Nach Konstanz kippt auch Trier das Wildtierverbot
Nach Konstanz kippt auch Trier das Wildtierverbot

Die Tierrechtsszene ist in heller Aufruhr! Kommunen die in den letzten Jahren ein Wildtierverbot für Zirkusse erlassen haben, ziehen ihre erlassene Beschlüsse zurück! Bewohner freuen sich auf Zirkusse mit Wildtieren in ihrer Stadt!

Die Beschlüsse der Bündnis 90 / Die Grünen gegen ein Wildtierverbot in Trier, wurden jetzt endgültig von der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion der Kommune für rechtswidrig erklärt. Bereits im Dezember 2019 hatte der Oberbürgermeister der Stadt Trier diesen Beschluss ausgesetzt. Er beauftragte die Aufsichtsbehörde zur Überprüfung des Beschlusses. Bereits im Vorfeld hatten mehrere Gerichte ein kommunales Wildtierverbot gekippt! Auch der Rechtsausschuss des Bundestages kam in einem Gutachten zu der Entscheidung, das ein kommunales Wildtierverbot rechtswidrig sei!

Die Stadt Trier freue sich in Zukunft wieder Zirkusse mit Wildtieren empfangen zu können. Simon Fischer von der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern, scheint jetzt völlig deprimiert zu sein. Die Wildtierverbote die er durch unzählige illegale Aktionen, (Manipulation von Politikern und Behörden) durchsetzen konnte, fallen wie die Fliegen von der Wand. 

In deutschen Zirkusse gibt es keine Tierquälerei

Zirkusse sind die am stärksten kontrollierten Unternehmen in Deutschland. Auf Anfragen an die zuständigen Veterinärämter, können keine schweren Verstöße, gegen das Tierschutzgesetz aufgezeigt werden. Dennoch preschen immer wieder die Linken und Grünen, aber auch teilweise die SPD vor und stellen die wüstesten Behauptungen auf. Die Bundestags-Grünen sind tatsächlich immer noch der Überzeugung, dass in deutschen Zirkusse Tiger durch brennende Reifen springen müssen und Bären auf Mopeds durch die Manage fahren! Diese Aussage geht aus einer Antwort auf eine Presseanfrage von GERATI hervor.

Eigentlich sollte man von Politikern erwarten, dass diese sich vor einer Entscheidung umfangreich Informieren. Das keiner von diesen Entscheidungsträgern, die für ein Wildtierverbot in Trier stimmten, sich mit der Thematik befasst haben, wird spätestens dann klar, wenn man sich mit der Rechtslage eines Verbotes befasst. Ein kommunales Wildtierverbot ist rechtswidrig.

Jeder Politiker, der sich mit dem Thema Tierschutz befasst, sollte auch gezwungen werden, sich die Tierhaltung selbst anzuschauen. Dieses kann und sollte in Begleitung eines Veterinärs erfolgen, der den Politiker auf Fragen umfangreiche Antworten geben kann. Nur so lässt sich ein finanzieller Schaden der Stadtkasse durch Rechtsklagen von benachteiligten Zirkusse verhindern!

In keinem Fall, sollte man auf witzige Tierrechtler, wie Simon Fischer hören. Dieser startete in der Vergangenheit immer wieder illegale Mail-Bomben-Attacken gegen Politiker um diese zu Zwingen für ein Wildtierverbot zu stimmen. Ansonsten drohte er mit weiteren Aktionen! Dazu verwendet er immer wieder gefaktes und manipuliertes Video und Bildmaterial, was eine angebliche Tierquälerei bezeugen soll. Dumm nur das bei Ermittlungen immer wieder festgestellt wird, dass die aufgezeigten Beweise manipuliert wurden und damit nicht mit der tatsächlichen Begebenheit übereinstimmen. Auch bei der radikalen Tierrechtsorganisation Peta, muss man die aufgestellten Behauptungen hinterfragen. Peta kann seit Jahren keinen einzigen handfesten Beweis erbringen, das Tiere in Zirkusse gequält werden. Wie soll das auch funktionieren, wenn Peta selbst sich verweigert, die Tierhaltung sich selbst anzuschauen! Man schaut anscheinend da lieber in eine Glaskugel und konstruiert ein Lügenkonzept, was immer wieder zusammenfallen muss. Letztendlich kommt einer Kommune dieses immer wieder teuer zu stehen, wenn man sich auf die Aussagen von Tierrechtlern einlässt.

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