Radikale Tierrechtlerin Regan Russell von Tiertransporter erfasst und getötet

Radikale Tierrechtlerin Regan Russell von Tiertransporter erfasst und getötet

Radikale Tierrechtlerin Regan Russell von Tiertransporter erfasst und getötet

Bei einer verbotenen Demonstration vor einem Schlachthof, westlich von Toronto in Kanada, wurde die radikale Tierrechtlerin Regan Russel von einem Tiertransporter erfasst und getötet!

Wie es zu dem Unglück kommen konnte, wird derzeit noch ermittelt. Fakt ist, dass die kanadische Regierung ein neues Gesetz verabschiedet hatte, dass Verbrechen von radikalen Tierrechtlern unter Strafe stellt. So ist das illegale Betreten von landwirtschaftlichen Betrieben und Behinderung des Straßenverkehrs verboten!

Der Tod des 65-jährigen Aktivisten ereignete sich nur zwei Tage, nachdem die Provinz ein umstrittenes Gesetz verabschiedet hatte, das die Geldstrafen für das Betreten von Farmen und Lebensmittelverarbeitungsbetrieben erhöhte und es illegal machte, Lastwagen mit Nutztieren zu blockieren.

huffingtonpost.ca

Kanadische Regierung ordnet Tierrechtsbewegung als terroristische Organisation ein

Wer mit Gewalt und Straftaten gegen eine rechtsgültige Gesellschaft hetzt, muss die Härte des Gesetzes spüren. Hier könnte sich Deutschland endlich einmal ein Beispiel nehmen. Friedrich Mülln von Soko Tierschutz, der kein Hehl daraus macht, tagtäglich Straftaten zu begehen, wird von der deutschen Justiz immer noch mit Samthandschuhen angefasst. Peta Rechtsberater Dr. Edmund Haferbeck droht mit der Gründung einer Terrororganisation im Namen des Tierrechts und will damit den Terror vergleichbar der Al Quaida und des ISIS nach Deutschland tragen. Weiterhin ist Peta der Meinung, dass Straftaten wie Brandstiftung ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit sei.

Peter Hübner drückt auf Facebook seine angebliche Trauer aus und behauptet, dass die Tierrechtsbewegung unter Morddrohungen leide. Es ist schon sehr skurril, wenn ein Tierrechtler ohne Kenntnis zu besitze, wie es zu dem Unglück kam, von Mord spricht. Insbesondere, wenn man dann die Tatsachen einfach verdreht und die Tierrechtsbewegung als Unschuldslamm darstellt. So scheint Hübner wohl keine Kenntnisse zu besitzen, von den unzähligen Brandanschläge und weiteren lebensbedrohlichen Straftaten, die im Namen der Alf (Animal Liberations Front) auch in Deutschland begangen wurden und immer noch begangen werden.

Gleichzeitig zeigen radikale Tierrechtler immer wieder, dass sie sich nicht an die gesellschaftliche Grundordnung halten wollen. Auch in diesem Fall hielt sich die radikale Tierrechtlerin Regan Russell nicht an die neuen gesetzlichen Bestimmungen. Es beliebt abzuwarten was die Ermittlungen ergeben. Es wäre jedoch nicht das erste Mal, das angebliche Tierschützer sich vorsätzlich vor Tiertransporter stellen. Damit gefährden sie nicht nur die Tiere, die bei einer Gefahrenbremsung verletzt werden könnten, sondern auch unschuldige Verkehrsteilnehmer. Kaum zu glauben, wenn der LKW ausweichen hätte müssen und dabei unschuldige Menschen gefährdet hätte.

Es wird also auch in Deutschland Zeit. Wer sich nicht an die gesellschaftlichen Bestimmungen und das Rechtsverständnis halten will, muss die Härte des Gesetzes spüren. Es kann nicht sein, das einige fehlgeleitete Individuen aus falsch verstandenen und erfundenen ethischen Grundverständnis, andere Menschen mit ihrem Hass überziehen und Straftaten begehen. Wenn Peter Hübner einen Metzger als Mörder bezeichnet, dürfte man wohl auch davon ausgehen, dass dieser auf Grundlage seiner selbst aufgezwungenen veganen Ernährungsweise, gesundheitliche Probleme erkennen lässt. Was vegane Ernährung mit der Gesundheit des Kopfes zu machen scheint, darf man derzeit wundervoll bei den Taten des Attila Hildmann bewundern.


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