Peta hetzt gegen die Bundeswehr
Peta hetzt gegen die Bundeswehr

Peta beginnt, Hetze gegen die Bundeswehr und startet eine Betrugspetition! Warum man wohl von Peta keine Zusammenarbeit anbietet?

Anstatt sich richtig zu Informieren und vor allem Hilfe für die Tiere der Bundeswehrversuche anzubieten, beginnt Peta eine beispiellose Hetze gegen die Bundeswehr. Dabei schreckt Peta nicht einmal davor zurück die Bundeswehr zu verunglimpfen und eine Betrugspetition gegen diese zu starten.  

In den vergangenen Jahren hat die Bundeswehr verschiedenen Tierversuche gestartet. Insbesondere die Untersuchung von Vergiftung- und Entgiftungsabläufen waren nach den Terroranschlägen des 11. September ein wichtiges Untersuchungsthema.

In den letzten Jahren werden durch die Bundeswehr, insbesondere das sogenannte Live Tissue Training (LTT) durchgeführt. Hier werden Chirurgen der Bundeswehr in Gefechtsnahem medizinischen Einsatz ausgebildet. Soldaten im Einsatz setzen jeden Tag ihr Leben auf Spiel. Gleichzeitig ist ein medizinischer Militäreinsatz im Ausland, nicht mit einem OP-Saal eines Krankenhauses zu vergleichen.

Einsatz bei Kampfhandlungen bringt auch Ärzte an ihre Grenzen

Seit 1992 starben 114 Bundeswehrsoldaten beim Einsatz im Ausland. Dabei wurden sie unter anderem auch Opfer von Selbstmordbombenanschlägen! Militärische Ärzte geraten hierbei in Situationen, die ihre Entscheidungen beeinflussen können! Eine medizinische Erstversorgung unter Feindkontakt oder weiteren gefährlichen Bedrohungen, ist nicht mit einem Krankenhaus zu vergleichen. Entscheidungen müssen unter enormen Stressfaktoren richtig getroffen werden, um das Überleben der verletzten Soldaten sicherzustellen. 

Diese Situationen können nicht mit Puppenspielen geübt werden. Hier fehlt der psychische Stressfaktor das Leben des Versuchstieres zu retten. Das dieses insbesondere Peta nicht versteht, ist verständlich! 

Leiter der Peta – Rechtsabteilung Dr. Edmund Haferbeck, drohte in einem Interview, mit der Gründung einer Tierrechts – Terrororganisation

Deutsche Soldaten kämpfen mit den Verbündeten gegen Terrororganisationen wie Al-Qaida und ISIS, damit der Terror nicht nach Deutschland und in andere Länder sich ausbreitet. Und dann droht der Leiter der Rechtsabteilung von Peta, Dr. Edmund Haferbeck, mit der Gründung einer Terrororganisation vergleichbar mit der Al-Qaida! Genau gegen solche Terrororganisation sind Bundeswehrangehörige im Kampfeinsatz. Und dann will Peta durch eine Petition verhindern, dass medizinisches Militärfachpersonal in ausreichender Form auf den gefährlichen Einsatz vorbereitet wird.

Petition startete bereits vor einem Jahr

Wie üblich präsentiert Peta zu jeder Kampagne eine Fake-Petition. Hier kann man mit falschen Daten den Zeichnungszähler in die Höhe treiben. Gleichzeitig werden solche Petitionen, nachdem GERATI die Betrugspetition zum Thema Tyke von Peta offen gelegt hat, von Peta nicht mehr an die eigendlichen Empfänger übergeben!

Auf Archive.org gibt es einen Screenshot vom 29.05.2019 wo gerade einmal 1.896 Unterschriften gezählt wurden. Aktuell sind es 5.482 Unterschriften, wobei man davon ausgehen kann, dass 80 Prozent der Zeichnungen Fake oder doppelt gezählt wurden! Auch wenn man diese Zahl als „Real“ einstufen würde, zeigt es, dass Peta die Unterstützung gänzlich fehlt.

Fragen darf man sich natürlich auch, warum Peta nicht die Zusammenarbeit mit der Bundeswehr anbietet, um das Leid zu lindern und dennoch die Ausbildung sicher zustellen. Reden kann man bei Peta viel, nur fehlt es an aktiven Handlungen!

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