Peta scheint immer mehr in die Verschwörungsszene abzugleiten. Ohne Fakten zu benennen, stellte man Verschwörungstheorien auf und hofft auf die Verblödung ihrer Mitläufer!
Die Dummheit von Peta und ihren Mitarbeitern scheint Grenzenlos zu sein. Ohne tatsächliche Fakten zu präsentieren, versucht Peta in der Corona-Krise die Behauptung zu beschwören, dass insbesondere von Tiermärkten eine Gefahr ausgehe.
Peta hat jetzt die Stadt Meitingen aufgefordert, den traditionellen „Meitinger Kleintiermarkt“ endgültig zu schließen, da von diesem Markt eine Coronagefahr ausgehe. Dazu präsentiert natürlich Peta wie immer keine Beweise. Ihr einziger Verweis ist immer in Richtung Wuhan, der auch gewaltig hinkt! Gleichzeitig scheinen immer mehr vegan lebende Menschen an den Verschwörungstheorien zu verdummen, wie man am Beispiel des veganen Hobby Kochs Attila Hildmann eindrucksvoll derzeit miterleben kann.
Keine nachgewiesenen Infektionen durch einen deutschen Tiermarkt
Den Meitinger Kleintiermark gibt es seit 65 Jahren und es gab keinen einzigen Verdachtsfall, das von diesem Markt eine gefährliche Infektion verbreitet wurde. Peta scheint dieses gänzlich anders zu sehen. Dabei besitzt nicht ein einziger der Peta Mitarbeiter einen bestätigten Sachkundenachweis in irgendeiner Tierhaltungsform. Dennoch gaukelt man vor Experte in jeder Tierhaltungsform zu sein.
Schaut man sich diese Experten verbunden mit ihrer Arbeit einmal genauer an, muss man schnell feststellen, dass diese von ihrer Arbeit überhaupt keine Ahnung besitzen!
Da gibt es einen Peter Höffken, der sich noch vor Jahren als Diplom-Zoologe und Wildtierexperte betitelte. Nach einer Strafanzeige durch den Betreiber von GERATI, Silvio Harnos, verschwand die Bezeichnung auf einmal Spurlos. Selbst Peta sah sich genötigt Herrn Höffken zum simplen Fachreferenten zu degradieren und das genau drei Tage nachdem die Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft eingetroffen war.
Oder nehmen wir den Hobby-Juristen Dr. Edmund Haferbeck. Dieser übernahm die Verteidigung von Höffken, nachdem sein von ihm beauftragter Rechtsanwalt Akteneinsicht zu der Strafanzeige erhielt und sein Mandat niederlegte. Haferbeck beteuerte das Diplom von Höffken mit eigenen Augen gesehen zu haben wollen. Man könne es jedoch von Peta nicht vorlegen, dass man ja Angst haben müsste, dass GERATI zu einem Shitstorm gegen die Universität aufrief, die dieses Diplom ausgestellt habe.
Würde das Vorzeigen eines Diploms, nicht das Expertenwissen von Höffken bestätigen?
Es ist immer wieder amüsant wie insbesondere Haferbeck, der in einem Fernsehinterview mit seinen eigenen Verurteilungen konfrontiert wurde sich um Kopf und Kragen redet. Warum sollte man eine Universität mit einem Shitstorm bedenken nur, weil sie ein Diplom herausgegeben habe? Immerhin hätte Höffken dazu ja auch eine Diplomarbeit einreichen müssen.
Haferbeck, behauptet immer wieder, kein einziger Mitarbeiter von Peta wurde jemals rechtskräftig verurteilt. Leider scheint er sich selbst dabei zu vergessen wie das ZDF Magazin Zoom+ bestätigte. Haferbeck hat mit Steinen geworfen und Leib und Leben eines Menschen gefährdet. Dazu bekam er durch ein Gericht eine Bannmeile präsentiert. Er darf sich diesen Laborleiter nicht mehr als 200 Meter nähern.
Haferbeck selbst bezeichnete in diesem Interview, was hier auf GERATI als Videomitschnitt veröffentlicht ist, seine Straftaten als Peanuts. Auch trat er bereits in Interviews mit der Aussage auf, das Straftaten von Tierrechtlern ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit seien. Dazu zählen für ihn auch Brandstiftungen und Mordanschläge hinzu, wo Peta in der Vergangenheit auch bereits die Kosten der beschuldigten Straftäter übernahm.
Den Vogel schoss Haferbeck aber mit der Aussage ab in der er selbst die Gründung einer Terrororganisation vergleichbar Al Qaida für den Tierrechtskampf ankündigte. So ein Experte ist der Leiter der Rechtsabteilung von Peta Deutschland.
Aber es gibt noch mehr Peta Mitarbeiter wo man fragen muss, wo ihre Intelligenz geblieben ist?
Immer wieder präsentiert Peta in Pressemitteilungen eine gewisse Meeresbiologin Dr. Tanja Breinig. Diese Peta Mitarbeiterin ist nicht einmal in der Lage Plastikfische von lebendigen Fischen zu unterscheiden. So sorgte sie für einen Großeinsatz eines Veterinäramtes, um Fische aus einem Aquarium in einer Bar zu befreien. Als das Veterinäramt vor Ort eintraf, stellten diese fest, dass es sich um Plastikfische handele, die genüsslich ihre Runden in diesem Aquarium drehten.
Peta drückt sogar bei ihren Mitarbeitern, beide Augen zu, wenn diese wie Yvonne Würz während ihres Studiums nach Petas ethischen Vorstellungen Tiere gequält haben. Frau Würz ist zusätzlich noch am Tod einer in ihrer Obhut gegebenen Vögel verantwortlich. Jetzt darf sie bei Peta ihre Tiermordlust in Form von Hetze gegen ihre Mitmenschen ausleben.
Und solche „FACHKRÄFTE“ fordern die Schließung von Tiermärkten!
Die von Peta gestellten Forderungen sind nicht nur dumm und dämlich, sondern widersprechen jeder Erkenntnis. Im Fall des „Meitinger Kleintiermarkt“ bezieht sich Peta auf überholte Kenntnisse. So behauptet Peta immer noch, obwohl bereits dementiert, dass ein Tiermarkt die Erstinfektion verursachte. Schuld sei in Petas Augen ein Virus was angeblich von einer Fledermaus übertragen wurde. Dieser Virus wurde in einer einzigen Fledermausart nachgewiesen, die über ein Tausend Kilometer entfernt beheimatet ist.
Als Nächstes stellten Virologen fest, dass dieses Virus ehern von einem Gürteltier als Wirt abstammen sollte. Die letzten Erkenntnisse deuten ehern darauf hin, dass es sich bei dem Virus um eine Kreuzung des Federmausvirus mit dem das Gürteltier handelte. Ich will hier keine Verschwörungstheorien verbreiten, aber meine ganz persönliche Vermutung geht ehern in Richtung des immer wieder genannten Labors was sich mit Coronaviren beschäftigt und zufällig in der Nähe dieses Tiermarktes befindet.
Was Peta auch immer wieder unterschlägt ist die bewiesene Erkenntnis, die bereits bei Anfangsstudien den Ausgangspunkt vom Tiermarkt dementierten. So haben 14 der 41 festgestellten Erstinfizierten überhaupt keinen Kontakt zu den Tiermarkt in Wuhan gehabt! Wie sollen die sich dann angesteckt haben? Quelle: thelancet.com
Es gibt bis heute keinerlei Erkenntnisse, dass beide von der WHO als Ursprungswirtiere auf diesen Markt gehandelt wurden! Quelle: NTV.de
Peta tritt also mit unbewiesenen Vermutungen und Halbwissen auf, ohne sich umfangreich zu informieren, wie es heute möglich ist.
Es ist schon fragwürdig, das China sich seit der immer stärkeren Behauptung, dass das Virus aus einem Labor entwichen ist, so sträubt und abschirmt. Ein simpler Gentest. Die im Labor genutzten Vieren, verglichen mit den im Umlauf befindenden Viren, würde doch am leichtesten Beweisen wo die Wahrheit liegt. Aber wie schon gesagt China ist hier nicht bereit zur Kooperation!
Punkte die für mich, für ein künstlich erschaffenes Virus sprechen
- Das genannte Labor existiert und es wird auch nicht von China bestritten, dass dieses sich mit Coronaviren beschäftigte. Eingerichtet wurde es nach der SARS Epidemie vor ein paar Jahren!
- Das Virus soll ein Mix aus zwei von verschiedenen Wirtstieren entstammen. In einem Labor lässt sich ohne Probleme eine solche Kreuzung erzeugen!
- Gefährlichkeit des Virus! Zwar gibt es bereits in der Vergangenheit diverse Epidemien. Die meisten wüteten jedoch mehr Lokal, wobei aufgrund der Globalisierung die Verbreitungsgefahr gestiegen ist.
- Geheilte Patienten erkranken erneut! In der Regel weiß man, dass wenn man eine Erkältung hatte, dass der eigene Körper ausreichend Antikörper produziert hat, um ein erneutes Ausbrechen dieser Viruskrankheit zu verhindern. In diesem Fall gab es bereits mehrere bestätigte Fälle von erneuter Erkrankung!
- Chinesischer Arzt der über diese neue Viruserkrankung berichtete wurde Mundtod gemacht und verstarb angeblich an Corona. Andere, die über diesen Virus bereits im Dezember berichteten wurden im Januar von der chinesischen Regierung rehabilitiert, nachdem das Ausmaß der Weltöffentlichkeit bekannt wurde.
- Letzter Punkt lasche Sicherheitsvorkehrungen in chinesischen Labors. Natürlich weiß wohl kaum einer, welche Sicherheitsvorkehrungen es in diesem Labor gibt, doch Fehler sind menschlich und es wäre nicht das erste Mal das unerlaubt ein Stoff aus einer Anlage entweicht.
Ich will hier keine Verschwörungstheorien verbreiten. Das sind jedenfalls meine Gedanken zu der derzeitigen Lage. Ich habe mich mit verschiedenen Fakten befasst und daraus dann meine Erkenntnis abgeleitet. Peta hingegen postet längst überholtes Wissen und Halbwahrheiten heraus und versucht damit Angst zu schüren.
Die von Peta vorgelegten Beweise sind bereits veraltet, sodass man Peta vorwerfen muss, dass sie vorsätzlich hier falsche Tatsachenbehauptungen ausspricht und somit eine Gefahr für die Gesellschaft ist. Gern bin ich bereit mich mit Peta in einem Dialog auseinanderzusetzen. Doch Peta versucht mit allen Mitteln mich an der Informationsfreiheit zu hindern, in dem man nur indonesische IP-Adressen aussperrt. Zwar kann man dieses mit einem simplen Proxy umgehen, jedoch verletzt dieses meine Grundrechte auf Informationsfreiheit, die ich insbesondere auch bereit bin durch ein Gerichtsverfahren einzufordern. Es ist schon verwunderlich, das nur indonesische IP-Adressen von Peta ausgesperrt werden. Von jedem Land auf der Erde ist die Webseite abrufbar, nur eben nicht aus Indonesien. Da scheint die pure Angst und Verzweiflung beim Rechtsberater Dr. Edmund Haferbeck zu herrschen!