Peta hat bei der Staatsanwaltschaft Würzburg Strafanzeige gegen einen Landwirt gestellt, der 400 tote Schweine in seinem Stall aufgefunden hat.
Wie üblich war niemand von Peta Vorort, um sich ein eigenes Bild von dem Vorfall zu machen. Peta beschäftigt über 60 Mitarbeiter die aus Spendengeldern für den Tierschutz finanziert werden. Diese Mitarbeiter suchen den ganzen Tag nichts anderes als Pressemitteilungen, wo Tieren angeblich ein Schaden entstanden sein soll, heraus.
Gefundenen Presseartikel werden dann an die Rechtsabteilung von Peta weitergegeben. Die Rechtsabteilung wird von Dr. Edmund Haferbeck geleitet, der selbst rechtskräftig verurteilt wurde, da er mit Steinen war und das Leben eines Laborleiters gefährdete. Jener Haferbeck stellt immer die Behauptung auf, das kein einziger Peta Mitarbeiter jemals Rechtskräftig verurteilt wurde. In einem Interview überrascht, mit seiner eigenen Verurteilung konfrontiert, sprach dieser von Peanuts. Des weitere bekräftigte er bereits mehrfach in der Vergangenheit in seinen Interviews, das Straftaten von Tierrechtlern ein legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit seien und drohte mit der Gründung einer Terrororganisation im Namen des Tierschutzes, vergleichbar der Al Qaida.
Haferbecks juristische Unfähigkeit führte zu Einstellungen von Rechtsanwälten
So tauchen immer wieder neue Köpfe in der Rechtsabteilung auf, die mit ihrer juristischen Unfähigkeit glänzten. Krishna Singh unterzeichnete verbotene Massenabmahnungen im Auftrag von Peta, um die im Grundgesetz festgelegte Meinungsfreiheit einzuschränken. Diese Abmahnungen richteten sich gegen Peta-Opfer, die öffentlich die Arbeit von Peta kritisierten. Nach unzähligen Beschwerden bei der Anwaltskammer, teilte diese mit, dass Krishna Singh nicht mehr als Rechtsanwalt tätig sei. In einem gegen GERATI geführten Rechtsstreit stellte sich heraus, dass Krishna Singh, kurz nach seinem Arbeitsbeginn bei Peta, freiwillig seinen Rechtsanwaltstitel abgab.
Ein weiterer Rechtsanwalt-Star bei Peta, der seine juristische Unfähigkeit immer wieder zum Besten gibt, ist Christian Arleth. Dieser tauchte in letzter Zeit immer wider bei Rechtsthemen von Peta auf. Konnte aber bisher auch keinen einzigen rechtlichen Erfolg verzeichnen.
Bei beiden Peta Juristen, darf man sich schon die Frage stellen, wie diese sich durch das Staatsexamen gemogelt haben? Denn selbst simple für den juristischen Laien klar nachvollziehbare juristische Fakten, werden von der Peta Rechtsabteilung nicht erkannt. Natürlich kann es sein, dass die Rechtsanwälte nur reine Marionetten des Dr. Edmund Haferbeck sind, der sich auch schon einmal vor einem Landgericht als Rechtsanwalt aufspielte, obwohl er keine nachweislich juristische Ausbildung besitzt.
Eigentlich sollte man doch als ausgebildeter Jurist, auch wenn es sich um seinen Arbeitgeber handelt diesen darauf hinweisen, dass er juristisch immer falsch liegt und hier doch mal eine Wende in Richtung Wahrheit notwendig wäre. Natürlich kann es auch sein, dass Rechtsanwälte die bei Peta eine Anstellung annehmen von dieser Abhängig sind. Sei es man sei wirtschaftlich oder politisch bereits in seinem Leben gescheitert.
Die Staatsanwaltschaft wies nun vorsorglich Peta darauf hin, dass für eine Strafbarkeit Vorsatz erforderlich sei
Dieses weiß eigentlich doch auch jeder juristische Laie. Warum ist dieses bei diesen Peta Rechtsanwälten nicht bekannt? Sie erstatten fast täglich in stupider und juristisch fragwürdige Art und Wiese Strafanzeigen, die allesamt aufgrund der fehlenden Strafbarkeit eingestellt werden.
In dem neuesten Fall, starben 400 Schweine, weil aufgrund eines technischen Defektes die Lüftungsanlage ausgefallen war. In der Vergangenheit stellten sich solche technischen Defekte, immer wieder als Manipulationen aus der Tierrechtsbewegung heraus.
Wie in diesem Artikel ja bereits aufgezeigt, befürwortet Peta ja solche Straftaten als legitimes Mittel der Tierrechtsarbeit und stellt die getöteten Tiere als notwendiges Opfer dar. Wie perfide muss dann ein Jurist sein, der wissentlich von dieser Straftat Kenntnis besitzt und dann das Opfer dieser Straftat, mit einer Strafanzeige bei einer Staatsanwaltschaft überzieht.
Gericht wies Peta Klage zurück
Peta klagte durch mehrere Instanzen, für die Anerkennung als Verbandsklageberechtigter Verein. Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim kam in seiner Urteilsbegründung, für die Ablehnung zu der Erkenntnis, das bei Peta „Zweifel an der Gewähr der sachgerechten Aufgabenerfüllung“ bestehen! Wenn also selbst ein Gericht zu dieser Erkenntnis kommt, sollte man sich da nicht Fragen, ob Mitarbeiter dieses Vereins, dann auch in der Lage sind, die übertragenen Aufgaben sachgerecht erfüllen zu können?
Anstatt das Peta irrwitzige Strafanzeigen stellt, sollte siese ihre Mitarbeiter ehern zu den Landwirten schicken, um ihnen in der Not zu helfen. Aber, wenn es um die aktive Hilfe für Tiere geht, ist man bei Peta ehern abgeschreckt. So versteckt sich Peta in einer gefakten Hilfskampagne für Tiere in Rumänien, wofür außer einer Plakataktion „ProPeta“ keinerlei aktive nachweisliche Belege verfügbar sind. In den USA, werden in die Obhut übergebene Tiere, unverzüglich ohne Einhaltung der gesetzlichen Wartefrist, durch Peta getötet. Man gewährt lebensfähigen und vermittelbaren Tieren, nicht einmal die Change vermittelt zu werden. So ist Peta nicht einmal bereit, die Tiere wie gesetzlich vorgeschrieben, mindestens 72 Stunden zu versorgen, sondern richtet diese sofort, mit der Todesspritze hin. Und das nur, weil man ein paar Cent, an Futter sparen möchte.