Staatsanwaltschaft bestätigt: Simon Fischer besitzt fehlende Auffassungsgabe

Staatsanwaltschaft bestätigt: Simon Fischer besitzt fehlende Auffassungsgabe

Staatsanwaltschaft bestätigt: Simon Fischer besitzt fehlende Auffassungsgabe

Simon Fischer als Alleinunterhalter der Aktionsgruppe Tierrechte Bayern musste erneut eine derbe Niederlage hinnehmen.

Dass Simon Fischer fehlende Auffassungsgabe im Bereich Tierschutz und Tierhaltung hat, besitzt dieser jetzt schwarz auf weiß! Mit piepsender verheulter Stimme musste er seine hundertste Niederlage gegen den Circus Krone einräumen. Im Vorfeld hatte ihm die Staatsanwaltschaft München mitgeteilt, dass man keine tierschutzrechtliche Verletzung, beim Circus Krone erkennen kann. 

Simon Fischer präsentierte ein ähnliches Video, wie dieses hier rechts. Dabei behauptete er gegenüber der Staatsanwaltschaft, dass es sich dabei um Tierquälerei handle.

Wenn Martin Lacey seinen Löwen streichelt, ist dass für Simon Fischer Tierquälerei. Simon Fischer ist in der Szene als Lügner bereits verpönt und findet kaum noch Unterstützung für seine Kampagnen.

Dieses mag auch ein Erfolg von GERATI sein, der den unfähigen Simon Fischer bereits seit Jahren begleitet und über seine lächerlichen Kampagnen berichtet.

Seit Jahren versucht Simon Fischer, als Journalist eine Anstellung zu finden. So ist Fischer mehr ein Tagelöhner, mit ständig wechselnden Arbeitsstellen. Selbst sein Versuch in der Politik Fuß zu fassen wurde mit einem dilettantischen Rausschmiss, aus dem Vorstandsposten der Partei Ethia, beendet.

Simon Fischer als Berufsstraftäter unterwegs

Fischer ist bekannt, dass er insbesondere Zirkusse stalkt. Mittlerweile besitzt dieser mehrere rechtsgültige Zutrittsverbote. Anstatt im Dialog die von ihm angeblich festgestellten Mängel mit den Haltern zu besprechen, spinnt sich Fischer einen ein und deutet alles als Tierquälerei an.

Spätestens seit der Lügen Kampagne, um den Bären Ben, landen seine Schreiben, die er an diverse Stadtverwaltungen verfasst, sofort in der runden Ablage unter den Schreibtischen, der Behörden.

Simon Fischer versucht sich auf lächerlichste Weise vor GERATI zu verstecken.

Dummheit lässt grüßen. Nachdem Simon Fischer mit falschen Tatsachenbehauptungen, in diversen Strafanzeigen und Abmahnungen gegen GERATI, so richtig auf die Gusche geflogen ist, versucht sich Fischer nun vor GERATI zu verstecken. Der Erfolg hält sich leider in Grenzen. Immer wieder wird Fischer von GERATI erwischt, wie er Lügen über diverse Tierhalter verbreitet.

Auf Facebook, der einzigen öffentlichen Plattform, die Fischer mit seinem Verein nutzt, hat er seit einer geraumen Zeit, die Region Indonesien ausgesperrt. Eine Verletzung der Presse und Informationsfreiheit, da diese Sperre nur auf die erfolgreiche Arbeit, von GERATI zurückzuführen ist. Diese Sperre ist mit einem simplen Proxy zu umgehen, was für GERATI natürlich das einfachste der Welt ist. Und somit tauchen auch in Zukunft weitere Berichte, zum Clown der Tierrechtsszene auf.

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