Screenshot abendblatt.de
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Tobias Czarnecki akzeptiert Strafbefehl in Höhe von 30 Tagessätzen mit einer Gesamtsumme von 450 €.

Peta jubelt über lächerlichen Strafbefehl in höhe von 450 €. Tobias Czarnecki fing letztes Jahr einen kapitalen Wels und postete von dem staatlichen Tier ein Foto. Dieses nahm Peta zum Anlass eine Strafanzeige zu stellen. Die Staatsanwaltschaft wollte die lächerliche Peta Strafanzeige wahrscheinlich schnell vom Tisch haben und stellte einen Strafbefehl von 30 Tagessätzen a. 15 Euro aus.

Gegen den Strafbefehl in Höhe von 450 Euro legte Tobias Czarnecki Einspruch ein. Diesen Einspruch zog er vor der Gerichtsverhandlung zurück und akzeptierte den Strafbefehl. Dieser Strafbefehl hat überhaupt keinen Einfluss. Weder ist Tobias Czarnecki jetzt vorbestraft, noch findet man in seinem Führungszeugnis einen Eintrag über diesen Strafbefehl. Dieses erfolgt erst ab einem Strafbefehl in höhe von 90 Tagessätzen.

Peta zahlt viel mehr im Jahr

Trotz Unterlassungsanspruch postet Peta immer wieder Bilder und Fotos, die dann Peta zum Verhängnis werden. GERATI konnte hier bereits mehrfach das geschädigte Peta Opfer über die Verletzung der Unterlassungspflicht informieren.

Auch musste sich der zweite Vorsitzende Harald Ullmann bereits einen Strafverfahren wegen VOLKSVERHETZUNG stellen. Dieses Verfahren wurde gegen Zahlung von 10.000 Euro eingestellt.

Da klingt die Summe von 450 € schon als lächerliches Trinkgeld.

Das deswegen Peta in Jubel ausbricht, ist nicht verwunderlich. Scheitert doch gerade die hoch bezahlte Rechtsabteilung immer wieder mit Strafanzeigen.

Verwundern sollte man sich auch nicht, dass Peta in ihrer Pressemitteilung Frau Tanja Breining zu Wort kommen lässt. Diese Frau kann trotzdem sie angeblich Studiert habe nicht einmal Plastikfische von lebenden unterscheiden und schickte zur Plastikfischrettung ein Veterinäramt los. Diese musste aus 60 Kilometer Entfernung anreisen.

Catch und Release ein Problem in Deutschland

In Deutschland müssen alle Fänge verwertet werden es sei denn sie sind Untermaß. Zu kleine Fische müssen wieder zurückgesetzt werden. Ein so kapitaler Wels wie ihn Tobias Czarnecki gefangen hat, kann einfach nicht verwertet werden. Kritisch kann ein Foto schon sein, insbesondere wenn man dazu noch post. Hier sollte sich der deutsche Gesetzgeber einmal in Frankreich oder in Skandinavien umschauen und endlich mal Gesetze mit Fakten schaffen. Es kann nicht sein das man die einen Fische wieder zurücksetzen muss, da diese zu klein sind und einen großen Wels der nicht verwertet werden kann getötet werden muss und ihn als Nahrung zu verwerten.

1 Kommentar
  1. Es sit schon schlimm in Deutschland das ein großer Fisch nicht mehr zurück gesetzt werden darf.
    Ein großer Wels, Hecht, Karpfen, Seeforelle oder irgendwelche Fische könnten ja sehr gut zur Vermehrung der Art beitragen aber da hat halt die Politik in Deutschland die Hosen voll und will sich nicht mit dem Tierschutz anlegen, weil dies vielleicht die ein oder andere Stimme kosten könnte.
    Obwohl das zurücksetzen, auch Fische die das Schonmaß schon überschritten haben, in allen anderen Ländern Europas kein Problem, ja sogar gewünscht wird, ist wird bei uns auf Druck der Tierrechtler immer noch ein riesen Tam Tam darum gemacht.

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