GERATI - Gegen radikalen Tierschutz ist eine deutsche Organisation, die sich der Bekämpfung radikaler Tierschutzorganisationen widmet. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Radikalisierung im Tierschutz nicht toleriert wird. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung von Gewalt und illegalen Aktionen, die Unterstützung von Tierschutzorganisationen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und die Förderung von Forschung und Bildung über den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren. GERATI arbeitet auch daran, die Öffentlichkeit über die Gefahren radikaler Tierschutzorganisationen aufzuklären. Zu ihren Zielen gehören, ein Netzwerk von Organisationen aufzubauen, die sich für einen verantwortungsvollen Umgang mit Tieren einsetzen, und eine breite Öffentlichkeitsarbeit zu leisten, um den Menschen ein Bewusstsein für den verantwortungsvollen Umgang mit Tieren zu vermitteln.
Peta jubelt über Angler-Urteil von Tobias Czarnecki
Silvio
Tobias Czarnecki akzeptiert Strafbefehl in Höhe von 30 Tagessätzen mit einer Gesamtsumme von 450 €.
Peta jubelt über lächerlichen Strafbefehl in höhe von 450 €. Tobias Czarnecki fing letztes Jahr einen kapitalen Wels und postete von dem staatlichen Tier ein Foto. Dieses nahm Peta zum Anlass eine Strafanzeige zu stellen. Die Staatsanwaltschaft wollte die lächerliche Peta Strafanzeige wahrscheinlich schnell vom Tisch haben und stellte einen Strafbefehl von 30 Tagessätzen a. 15 Euro aus.
Gegen den Strafbefehl in Höhe von 450 Euro legte Tobias Czarnecki Einspruch ein. Diesen Einspruch zog er vor der Gerichtsverhandlung zurück und akzeptierte den Strafbefehl. Dieser Strafbefehl hat überhaupt keinen Einfluss. Weder ist Tobias Czarnecki jetzt vorbestraft, noch findet man in seinem Führungszeugnis einen Eintrag über diesen Strafbefehl. Dieses erfolgt erst ab einem Strafbefehl in höhe von 90 Tagessätzen.
Trotz Unterlassungsanspruch postet Peta immer wieder Bilder und Fotos, die dann Peta zum Verhängnis werden. GERATI konnte hier bereits mehrfach das geschädigte Peta Opfer über die Verletzung der Unterlassungspflicht informieren.
Auch musste sich der zweite Vorsitzende Harald Ullmann bereits einen Strafverfahren wegen VOLKSVERHETZUNG stellen. Dieses Verfahren wurde gegen Zahlung von 10.000 Euro eingestellt.
Da klingt die Summe von 450 € schon als lächerliches Trinkgeld.
Das deswegen Peta in Jubel ausbricht, ist nicht verwunderlich. Scheitert doch gerade die hoch bezahlte Rechtsabteilung immer wieder mit Strafanzeigen.
Verwundern sollte man sich auch nicht, dass Peta in ihrer Pressemitteilung Frau Tanja Breining zu Wort kommen lässt. Diese Frau kann trotzdem sie angeblich Studiert habe nicht einmal Plastikfische von lebenden unterscheiden und schickte zur Plastikfischrettung ein Veterinäramt los. Diese musste aus 60 Kilometer Entfernung anreisen.
Catch und Release ein Problem in Deutschland
In Deutschland müssen alle Fänge verwertet werden es sei denn sie sind Untermaß. Zu kleine Fische müssen wieder zurückgesetzt werden. Ein so kapitaler Wels wie ihn Tobias Czarnecki gefangen hat, kann einfach nicht verwertet werden. Kritisch kann ein Foto schon sein, insbesondere wenn man dazu noch post. Hier sollte sich der deutsche Gesetzgeber einmal in Frankreich oder in Skandinavien umschauen und endlich mal Gesetze mit Fakten schaffen. Es kann nicht sein das man die einen Fische wieder zurücksetzen muss, da diese zu klein sind und einen großen Wels der nicht verwertet werden kann getötet werden muss und ihn als Nahrung zu verwerten.