Magdeburger Zoodirektor Kai Perret fristlos gekündigt – Peta beweist Unfähigkeit
Magdeburger Zoodirektor Kai Perret fristlos gekündigt – Peta beweist Unfähigkeit

Peta fordert Offenlegung der Vorwürfe gegen den ehemaligen Zoodirektor Kai Perret und stellt die Behauptung auf, das Perret wegen Tierschutzverstöße entlassen wurde.

Peta Mitarbeiterin Yvonne Würz beweist erneut ihre Unfähigkeit. Polemisch und überzogen kommentierte Frau Dr. Yvonne Würz gegenüber magdeburger-news.de die fristlose Entlassung des Zoodirektors Kai Perret durch den Stadtrat von Magdeburg.

Wie üblich stellt Frau Yvonne Würz die Behauptung auf, dass der ehemalige Zoodirektor wegen verstoßen gegen des Tierschutzgesetzes entlassen wurde. Ein paar kurze Recherchen, hätten dieser Peta-Mitarbeiterin aufgezeigt, dass diese Behauptungen mehr als Dumm sind.

Hauptgrund der Entlassung Untreue

Kai Perret war bis zu seiner fristlosen Kündigung bereits beurlaubt und wurde mit einem Hausverbot belegt. Die ersten Begründungen in den Medien stellten die Behauptung auf, das Perret wegen des Verdachts der Tierwohlgefährdung beurlaubt wurde. Jetzt wurde bekannt, das ihm Untreu in mehreren Fällen vorgeworfen wird, die er selbst bestreitet.

In der Verwaltung liegen weitere Vorwürfe vor. In zwei Fällen geht es um Untreue. So soll Perret ein hochwertiges Zoo-Gewehr gegen ein minderwertiges aus seinem Privatbestand getauscht haben. In eine Versicherung für Zoomitarbeiter soll er auch Familienmitglieder einbezogen haben.

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Von diesen Vorwürfen berichtet Peta-Mitarbeiterin Dr. Yvonne Würz nicht. Sie selbst sieht angebliche nur Verstöße gegen den Tierschutz, als Begründung der Entlassung des Zoodirektors. So sagte sie im Interview folgendes aus!

„Wir begrüßen, dass der skrupellose Zoodirektor nun endlich des Amtes verwiesen wurde. Es ist skandalös, dass er trotz der Verurteilung wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und zahlreicher weiterer Negativschlagzeilen überhaupt so lange im Zoo geduldet wurde. 2011 wurde Perret wegen der grundlosen Tötung von drei Tigerbabys rechtskräftig verurteilt. 

Die Tierkinder wurden 2008 nur getötet, da sie nicht ‚reinrassig‘ und daher laut den Verantwortlichen nicht zur Zucht ‚geeignet‘ waren. Ebenfalls 2011 wurde wegen der – wieder einmal grundlosen – Tötung von 27 völlig gesunden Zebrafinken erneut Anzeige gegen Perret erstattet. Er behauptete, dass die Tiere als ‚Futtermittel‘ verwendet werden sollten. 

PETA liegen jedoch Informationen vor, die nahelegen, dass die Vögel nur getötet wurden, um Platz für eine andere Finkenart zu schaffen. 2019 starben in nur zwei Monaten drei Giraffen im Zoo Magdeburg. PETA hatte sich daraufhin an das Veterinäramt gewandt und die mangelhafte Pflege der Tiere kritisiert. Das Pflegepersonal stellte weder die Blutarmut bei Giraffendame Femke noch die Schwangerschaft von Giraffenkuh Shani fest, sodass die Geburt ihres Kinds Johannes für den Zoo völlig überraschend kam. Hinzu kamen Mängel in der Ernährung und Pflege des Giraffenkinds.

magdeburger-news.de

Yvonne Würz Tierquälerin und Schuld am Tod von unzähligen Zebrafinken

Gerade beim Thema Zebrafinken muss GERATI aufhorchen. Frau Dr. Yvonne Würz hat während ihres Studiums gerade Zebrafinken in Tierversuchen gequält. Dabei kamen mehrere Tiere auf ominöse Weise ums Leben. Frau Würz hatte in dieser Zeit die volle Verantwortung über die Zebrafinken, deren Tod sie einfach zuließ. Trotz dieser Tierquälerischen Vorwürfe wurde Frau Dr. Yvonne Würz von Peta eingestellt. Bis heute verweigert Peta und Frau Würz eine Stellungnahme zu diesen Vorkommnissen!

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