Simon Fischer ist wohl einer der größten Lügenbarone im Tierrecht. So stellt dieser immer wieder Behauptungen auf, die sich durch eine kurze Recherche widerlegen lassen. Gleichzeitig offenbart er seine kriminellen Absichten in einem Kommentar!
Simon Fischer der Betreiber der Facebook Seite Aktionsgruppe Tierrechte Bayern postet immer wieder wilde Behauptungen, die sich durch eine simple Recherche widerlegen lassen.
So behauptet er tatsächlich, dass ein internationaler Jagdanbieter seine Webseite wegen seiner Kritik gelöscht habe. GERATI machte sich auf die Recherche und konnte bereits mit einer simplen Google Suche, die Lügen von Simon Fischer aufdecken!
Sein Facebook Post lautete …
ERFOLG: GROßWILDJAGDANBIETER NIMMT HOMEPAGE OFFLINE
HKK Safaris, ein Aussteller auf der Dortmunder Jagdmesse, ist nicht mehr erreichbar. Wir hatten vor einigen Tagen über die brutale Plattform berichtet und die Preisliste veröffentlicht. Google meldet seit heute: “Diese Domain ist noch nicht
mit einer Website verbunden!”Facebook Aktionsgruppe Tierrechte Bayern
Die Webseite öffnete ohne Probleme. Auch ein Blick auf Archive.org belegt, dass die Webseite seit 2002 durchweg erreichbar gewesen ist.
Nun wie kommt Simon Fischer dazu eine solche Behauptung aufzustellen! Immer wieder kann man erleben, dass Simon Fischer gezielt Lügen verbreitet. So stellt er selbst in Rechtsschreiben falsche Tatsachenbehauptungen auf. Letztendlich versuchte er mit einer lächerlichen Sperre GERATI auf Facebook auszusperren.
Auch dabei stellt er sich lächerlich an, da dieser Versuch durch einen simplen Proxy umgangen werden kann. Es ist schon erstaunlich welche Angst Simon Fischer vor der Wahrheit die GERATI über seine Person verbreitet, hat. Warum er sich wohl nicht mit Gegenargumenten verteidigt, kann nur bedeuten, dass GERATI die Wahrheit über ihn schreibt und er diese nicht widerlegen kann.
Simon Fischer räumt ein selbst ein krimineller Straftäter zu sein!
So postete er selbst folgenden Kommentar unter seinen Facebook Beitrag!
Es geht Simon Fischer also nicht um die Tiere, sondern nur darum, bei einem wirtschaftlichen Unternehmen einen Geschäftsschaden zu verursachen. Simon Fischer fordert immer wieder zu Mailbombing und anderen Computerstraftaten auf, die darauf abzielen dem ausgewählten Opfer einen Höchstmöglichen wirtschaftlichen Schaden zu verursachen. Hier dürfte mindestens der Straftatbestand § 303b erfüllt sein.
Leider stellt sich Simon Fischer dabei so dämlich an, dass ihm auch hier nichts gelingt, wie man am Beispiel der angeblich abgeschalteten Webseite sehen kann. So kündigte Simon Fischer großkotzig einen Terroranschlag an, in dem er ein Video präsentierte, wo er eine Flüssigkeit mit Pillen mixt.