Friedrich Mülln von Soko Tierschutz wollte wieder einmal die Justiz beeinflussen. Doch der Richter gab dem Berufsstraftäter eine Abfuhr!
Anstatt die Justiz zu einem unbeeinflussten Urteil kommen zu lassen, organisiert Friedrich Mülln Massendemonstrationen, um Richter bei ihrer Urteilsfindung einzuschüchtern. So tauchten bei Gerichtsverhandlungen gegen Friedrich Mülln vor dem Gerichtsgebäude Unterstützer auf, die Lautstark den Richter aufforderten, Friedrich Mülln nicht zu verurteilen, was letztendlich so dann auch geschah.
Inwieweit die Justiz bzw. der Richter genötigt wurde, Friedrich Mülln in seiner Gerichtsverhandlung freizusprechen ist nicht bekannt. Bekannt ist jedoch, dass Friedrich Mülln und seine radikalen Konsorten selbst vor Morddrohungen gegen Mitarbeiter nicht zurückschrecken. So kündigte Friedrich Mülln zum Beispiel „Spaziergänge zu den Wohnhäusern von MPI Mitarbeitern“ an! Wie sich nach Monatelangen Ermittlungen herausstellte, waren die Vorwürfe gegen das MPI völlig Haltlos und die angeblichen Tierquälereien durch Soko Tierschutz selbst gestellt worden. Friedrich Mülln sagte daraufhin angesprochen. Manchmal muss man sich eben die Hände selbst Blutig machen!
Im Berufungsverfahren gegen einen Landwirt kam es jetzt zu einer Bewährungsstrafe
Friedrich Mülln stieg in den Stall eines Landwirtes ein und dokumentierte in diese Missstände. Anstatt dem Landwirt aber Hilfe anzubieten, beobachte Mülln wochenlang das Treiben in dem Stall. Der Landwirt litt zu dieser Zeit an Depressionen. Mülln machte sich also selbst der Unterlassung Strafbar. So zeigte er nicht sofort nach Kenntnisnahme der Zustände, diese bei den Behörden an. Nein er wartete sogar noch weitere Wochen und verkaufte dann sein Videomaterial an den Höchstbietenden, sodass er sich selbst, durch diese Tierquälerei, einen persönlichen Profit erwirtschaftete. Schäme Dich Friedrich Mülln!
Bereits im ersten Verfahren, versuchte Mülln die Justiz zu manipulieren, indem er mehrere Idioten vor dem Gericht aufmarschieren ließ, die lautstark eine Gefängnisstrafe für den Kranken Landwirt forderten. Der damalige Richter verurteilte daraufhin den Landwirt zu 3 Jahren Haft, was völlig überzogen und rechtlich fragwürdig war.
So ging in diesem Fall sogar die Staatsanwaltschaft aufgrund des harten Urteils in Berufung!
Das Berufungsgericht kam zu der Erkenntnis, dass der Richter in der Erstinstanz die Depressionen und auch die ehrliche Reue nicht in ausreichender Form berücksichtigt hatte. Das Urteil der Erstinstanz was 3 Jahre Gefängnis lautete, wurde aufgehoben und der Landwirt zu einer Bewährungsstrafe und der Zahlung von 20.000 € Geldbuße verurteilt. Weiterhin wurde ein Tierhaltungsverbot erlassen!
Friedrich Mülln stellte nach der Urteilsverkündung die Behauptung auf, dass der Rechtsstaat eingeknickt sei. Gerade er sollte doch froh sein, dass der deutsche Rechtsstaat eben gerade verschiedene Sachverhalte abwägt. Ansonsten wäre Mülln selbst als Berufsstraftäter bereits Dauergast in einer JVA!
Das Urteil zeigt auf, dass die Rechtsstaatlichkeit doch in Deutschland noch zu funktionieren scheint und sich nicht jeder Richter von den veganen Deppen aus dem Umfeld von Friedrich Mülln einschüchtern lassen. Das Urteil mit der Bewährungsstrafe und der Geldbuße von 20.000 € ist hart aber fair.