Frank Albrecht - Zoos sind Schuld am Insektensterben
Frank Albrecht – Zoos sind Schuld am Insektensterben

Der selbsternannte Zooexperte Frank Albrecht von Endzoo, stellt die lächerliche Behauptung auf, dass Zoos schuld am Insektensterben hätten!

Das die Aussagen von Frank Albrecht nicht mit einem Fachwissen von Zootierhaltung zu tun haben, kann man immer wieder erleben! So scheint er nun endgültig seinen Verein beerdigt zu haben. Seit Monaten gibt es keine Webseite und auch besitzt er keine ladungsfähige Anschrift mehr, was aus dem Impressum sich ergibt. So kann man vermuten, dass selbst seine Frau ihn vor die Tür gesetzt hat, denn ansonsten würde er ja seine Heimanschrift als ladungsfähige Adresse angeben. GERATI hatte diesen Absturz bereits vor über drei Jahren vorhergesehen

So scheint es auch nicht verwunderlich, dass die Beiträge von Frank Albrecht auf seiner letzten Internetbastion der Facebook Seite Endzoo Deutschland e. V. immer absurder werden. Jetzt ist Frank Albrecht zu der irrationalen Überzeugung gekommen, dass Zoos für das Insektensterben verantwortlich sind.

Screenshot Facebook Seite Endzoo Deutschland
Screenshot Facebook Seite Endzoo Deutschland

Franky hat sich nicht einmal den Artikel durchgelesen, denn sonnst wüsste er, dass dieser überhaupt mit keiner Silbe das Thema Zoo anführt.

In diesem Artikel wird der Landwirtschaft der Buhmann in die Schuhe geschoben. Und zwar nicht expliziert der Tierhaltung, sondern dem Pflanzenanbau! Da Frank Albrecht überzeugter Veganer ist, trägt er also die Hauptschuld am Sterben der Insekten.

Dieses scheint er bis heute nicht begriffen zu haben. Pestizide die zur Ertragssteigerung versprüht werden, sollen nach wissenschaftlichen Erkenntnissen Schuld am Insektensterben haben.

Wie Frank Albrecht einen Zusammenhang mit einem Zoo und dem Aussterben von Insekten sich zusammenreimt, erschließt sich mir nicht. Sollen jetzt nach seiner Meinung Zoos auch Insekten halten? Wobei es hier ja auch bereits Zoos gibt, die Insekten nicht nur zur Nahrungsgewinnung, für andere Tiere halten.

Wird jetzt aus ENDZOO ein PROZOO? 

Vegane Ernährung rettet nicht die Welt!

Eine wissenschaftliche US Studie kam zu der Erkenntnis, dass eine Vegane Ernährungsweise doch nicht beste ist, um die wachsende Weltbevölkerung zu ernähren. Einerseits bleiben bei einer veganen Ernährungsweise, viele Nutzflächen einfach ungenutzt liegen. Gleichzeitig benötigt ein vegan lebender Mensch heute bereits, eine Anbaufläche von 1,08 Hektar pro Jahr. Das entspricht ca. der Fläche von eineinhalb Fußballfeldern. Jetzt kann sich Franky einfach mal den Taschenrechner nehmen und einmal Ausrechnen wie viel Fläche man für 8 Milliarden Menschen benötigt, wenn diese sich rein Vegan ernähren würden. Wie soll das dann erst mit 10 Milliarden funktionieren?

Veganer wie Frank Albrecht, sind wie man sieht, nicht in der Lage, die Komplexität ihrer Ernährungsform zu erfassen. So verwundert es auch nicht, dass dann solchen Beiträge auf Facebook gepostet werden, die weder Sinn noch eine Argumentation beinhalten. 

1 Kommentar
  1. Vielen Dank für diesen informativen Beitrag.
    Fr€nky könnte sich doch mal, um weiter in den Medien zu trommeln, nackt in der Fußgängerzone in einem Käfig hocken und die Zoo´s beschuldigen, das Pelzträger Jahreskarten von Tierparks besitzen.

    Herrn §lbrecht ist jedes Mittel recht, das irgendwo ein Blitzlicht oder Mikrofon in seine ungefähre Richtung zielen könnte.
    Ihm geht es nur um um sein Ego.
    Da ihm vermutlich für DSDS die Anlagen fehlen, muss er halt mit seiner RechtstierschutzNummer um Likes betteln.

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