Yvonne Würz von Peta zeigt ihre fehlende Fachkompetenz

Ein Orang-Utan im Zoo, umgeben von Natur, mit einem Textbanner, das die Kontroverse um die Aussagen von Yvonne Würz und PETA hervorhebt.

Yvonne Würz die größte Tierquälerin bei Peta, die den Tod mehrerer Tiere während ihres Studiums zu verantworten hat, präsentiert ihre fehlende Fachkompetenz!

Der Tod des Orang-Utan Pongo, im Allwetter-Zoo Münster, brachte wie immer Peta dazu, einen sinnfreien Kommentar abzugeben. Dazu wurde die von Peta eingestellte Tierquälerin Yvonne Würz vorgeschickt. In ihrer Stellungnahme offenbarte Yvonne Würz gänzlich fehlendes Fachwissen im Bereich Orang-Utan, deren Lebensweise und Haltung in zoologischen Gärten.

Dumm gelaufen von Peta, wenn man nur unfähige Mitarbeiter beschäftigt. In allen Fachbereichen beweist Peta die komplette Inkompetenz. Sei es durch ihre Juristen, die Teilweise selbst ihren Rechtsanwaltstitel nach der Einstellung bei Peta abgaben, oder einen gewissen Peter Höffken, der sein angebliches Diplom nicht mehr findet und nach einer Strafanzeige von GERATI wegen Titelmissbrauch, von Peta zum Fachreferenten degradiert wurde.

Ganz vorneweg ist aber Dr. Edmund Haferbeck, der von Peta als juristischer Fachberater eingestellt wurde. Dieser hat von juristischen Fragen überhaupt keine Ahnung. Ihm wurden dazu mehrere Rechtsanwälte und studierte Juristen beigesetzt. 

Aber auch diese offenbaren immer wieder ihre Fachliche Inkompetenz. 

Peta ist gegen jede Art von Tierversuchen, stellt dann aber eine gewisse Dr. Yvonne Würz ein, die schuld am Tod von mehreren fühlenden Lebewesen war. Bis heute hat Peta jede Stellungnahme zu den bewiesenen Vorwürfen gegen Yvonne Würz verweigert. 

Tiere scheinen Peta also egal zu sein, in ihrer Arbeit.

Yvonne Würz behauptet, das Orang-Utan in menschlicher Obhut ehern sterben

Orang-Utan würden in Zoos häufiger an Erkrankungen leiden, als in freier Wildbahn und dadurch nicht das zu erwartende Lebensalter erreichen! Wie üblich bei Peta, fehlen zu diesen Aussagen, gänzliche wissenschaftliche Beweise und Belege.

Wikipedia schreibt zu dieser Frage folgendes:

Die Lebenserwartung in freier Wildbahn wird auf bis zu 50 Jahre geschätzt. Tiere in menschlicher Obhut werden älter und können ein Alter von 60 Jahren erreichen.

Wikipedia

Dieses begründet sich auch schon allein dadurch, dass Tiere in menschlicher Obhut in Deutschland eine umfangreich medizinische Versorgung zuteil wird. Auch bei Pongo ist das der Fall! Bereits im Jahr 2005 wurde bei Pongo chronische Entzündung der oberen Atemwege diagnostiziert.

Dank medizinischer Behandlung, konnte Pongo also 15 Jahre in menschlicher Obhut überleben. In freier Wildbahn währe er mit diesem Befund und ohne medizinische Behandlung, bereits nach wenigen Wochen verstorben.

Auch folgende Aussage von Yvonne Würz lässt sich nicht verifizieren …

„Menschenaffen können nicht tiergerecht in Gefangenschaft gehalten werden. Die klimatischen Bedingungen hierzulande sind nicht annähernd mit dem Klima in tropischen Regenwaldgebieten, dem Lebensraum von Orang-Utans, vergleichbar. Das dürfte einer der maßgeblichen Gründe sein, warum Menschenaffen in Zoos anfällig für Infektionen sind.“

Dr. Yvonne Würz, Biologin bei PETA

Peta.de

Die Haltungsbedingungen insbesondere in deutschen Zoologischen Gärten wurden in den letzten Jahrzehnten perfektioniert. Es ist auch nicht verwunderlich, das Yvonne Würz nicht auf die natürlichen Lebensräume, die in Indonesien liegen eingeht! So werden auf Sumatra und Borneo auch dank der von Peta empfohlenen veganen Ernährungsweise, Lebensräume der Orang-Utan vernichtet, um unter anderem Palmöl anzubauen.

Jedes Jahr brennen in diesen Gebieten die Wälder, durch illegale Brandrodungen. Kein einziger Satz, über die Gefahr der Erkrankungen der Atemwege, bei Orang-Utan durch solche Brände! Die Behauptung, das Orang-Utan in menschlicher Obhut höher gefährdet sind als in freier Wildbahn scheint also eine reine Erfindung von Yvonne Würz zu sein.

Weiterhin wachte Pongo bei einer weiteren Operation einfach nicht mehr auf. Operationen sind auch bei Menschen immer mit einem Risiko verbunden. Auch das verschweigt Yvonne Würz vorsätzlich. Wäre diese OP geglückt hätte Pongo ein hohes Alter, dank der menschlichen Obhut erreichen können. Es sollte jedoch nicht sein und man kann dafür niemanden verantwortlich machen.

Pongo wurde 22 Jahre alt. Und das nur aufgrund der medizinischen Versorgung durch den Menschen. In freier Wildbahn hätte er mit diesem Krankheitsbild keinerlei Überlebenschancen gehabt und wäre frühzeitig verstorben.

Man erkennt also deutlich, dass es Yvonne Würz und Peta, wieder einmal nur um polemisches Gelaber geht. Keinerlei bewiesene wissenschaftliche Erkenntnisse wurden präsentiert. Mehr noch, man mutmaßt, obwohl Frau Yvonne Würz von Orang-Utan überhaupt keine Ahnung hat.

Wissenschaftler die Ahnung haben und nicht sich der Meinung von Peta unterwerfen, werden einfach wie auch GERATI einer Straftat bezichtigt und versucht diese verhaften zu lassen. Wie der Fall der Biologin und Affenexpertin Antje Engelhardt beweist. Warum wohl Peta sich nicht an sie, als Affenexpertin wendete, um solche Aussagen Wissenschaftlich zu bestätigen, bleibt offen!

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