Der deutsche Rapper „Kontra K“, der mit dem bürgerlichen Namen Maximilian Diehn heißt, will notleidende australischen Tieren helfen.
Die Ambitionen des Rappers „Kontra K“ scheinen Ehrenhaft. Hunderttausende von Tieren sind nach den katastrophalen Waldbränden in Australien in Not geraten. Hilfe muss kommen und wird durch die Behörden vor Ort geleitet.
So scheint eine Aussage von Maximilian Diehn (Kontra K) in einem Interview (Big FM), für GERATI sehr verwunderlich. So sagte der Rappe folgendes …
Auch Deutsch-Rapper Kontra K möchte sich für alle Tiere in Australien einsetzen und gestand via Instagram bereits, dass er selber ans andere Ende der Welt jetten und Koalas und Kängurus retten möchte. Doch ganz so einfach ist das nicht, wie der “Letzte Träne”-Interpret gestand. Stattdessen hat er bereits sein Visum beantragt und sich mit Hilfsorganisationen in Verbindung gesetzt. Im Groben und Ganzen sagte der Berliner: “Ich lese gerade, dass ich gerade nach Australien fliege. Das stimmt gar nicht, das habe ich auch so nicht verbreitet. Ich habe gesagt, ich helfe. Wir haben Visas beantragt, aber du kannst nicht einfach irgendwo hinfliegen und denkst du läufst da ins Feuer und du rettest Koala-Babys. Du musst dich mit Leuten, die dort sind, die selbst schon voller Stress sind und keine Zeit haben, irgendwelche neuen Leute da einzulernen – weil die Katastrophe gerade passiert … Denkst du, du hilfst denn einfach. Also: Wir sind dran. Wir haben uns auch schon Geldmäßig beteiligt. Es gibt mehrere guten Stiftungen und so. Wir sind mit PETA in Kontakt und gucken erst mal, ob es überhaupt möglich ist. Und so lange sind wir erst einmal wo anders und drehen einen Teil von Musikvideos. […] Fakt ist: Presse ist ein bisschen schnell. Wir wollen auf jeden Fall helfen, wir sind dran. Wenn das klappt – die richtigen Leute haben wir auch schon kontaktiert. Und wenn es nicht klappt? Dann suchen wir uns die richtigen Leute, die wir finanziell auch noch weiter unterstützen. [sic]”
Ob „Kontra K“ weiß, dass bei Peta kein einziger Cent im Tierschutz landet?
Bevor man überstürzt einer Organisation wie Peta Gelder anvertraut, solle man sich erst einmal über deren Arbeitsweise informieren. Peta investiert keinen einzigen Cent in den aktiven Tierschutz und tötet selbst tausende von Haustieren, nur aus reiner Profitgier. Die Unterhaltung eines Tierheimes bzw. Gnadenhofs kostet Geld und dieses steckt sich Peta lieber selbst in die eigenen Taschen. So ist es auch nicht verwunderlich, das Peta die Gehälter der Vereinsführung nicht veröffentlicht, wobei man sich diese selbst herausrechnen kann. Im Jahr 2016 ist GERATI so auf die Summe von jährlich 200.000 € die sich die Vereinsführung selbst in die Tasche steckt, gekommen und das pro Person!
Die Arbeitsweise von Peta hat rein gar nichts mit Tierschutz zu tun! So beschäftigt Peta nach eigenen Angaben ca. 50 Mitarbeiter. Gleichzeitig findet man aber keine einzige aktive Tierschutzarbeit von Peta, die man prüfen könnte. So behauptet Peta man ist in Rumänien aktiv. Nur lässt sich dieses mehr als Anzweifeln. Erstens änderte Peta in ihrem Jahresbericht nach der Entdeckung von GERATI, das Peta Null Euro in den Tierschutz investiert, eine Position. So fielen die Reisekosten weg die ein enormer Batzen Spendengelder verbrannten. Die Frage welche Luxuskreuzfahrten man von Peta unternimmt, blieb unbeantwortet. Anstatt der Reisekosten taucht seit 2017 die Position karikativer Tierschutz auf. Der Betrag, der dort angegeben wird, ist mit den Reisekosten vergleichbar.
Man darf sich also fragen, wie kommen die Peta-Mitarbeiter nach Rumänien?
Die Auflistung der Ein- und Ausgaben ist eine transparente Liste, die den Daten, die Peta an das Finanzamt übermittelt, entsprechen sollte. Also entweder Peta betrügt das Finanzamt oder die Peta-Mitarbeiter gegen zu Fuß nach Rumänien und schlafen dort auf der Straße.
Die Fakten werden wohl ganz anders liegen!!!
Rumänien nur als Vorwand
Nach der veröffentlichten Analyse der Zahlen von Peta, stand Peta erneut in Kritik. Anstatt sich dieser Kritik zu stellen, sperrte Peta den Betreiber von GERATI durch eine IP-Sperre illegal von ihrer Webseite aus! Gleichzeitig wurde man angeblich in Rumänien aktiv und begann dort eine massive Werbekampagne. Auf Plakaten prangerte jetzt auf einmal Peta, als Partner einer rumänischen Tierschutzorganisation. Die Arbeit die Peta in Rumänien präsentiert lässt sich nicht zertifizieren. Dasselbe gilt auch für die Kampagne in Indien mit Animal Rahat!
Sehr geehrter Herr Diehn, natürlich ist ihre Ambition verständlich, dass sie den Tieren in Australien helfen wollen. Jedoch muss ich wieder einmal feststellen, das Medien immer wieder in der Lage sind Spendengelder zu leiten.
Das rührende Bild eines Koalas, der von einem Feuerwehrmann Wasser aus der Flasche erhält, brachte dank der Medien die Spendenflut zu einem Tsunami. Von den Medien wurde expliziert in Australien bei den katastrophalen Bränden, die Tiere in den Fokus geschoben.
Ganz anders sah es im letzten Jahr bei den Bränden im Amazonasgebiet und in Indonesien aus. Hier wurden keine Bilder von Tieren veröffentlicht oder nur in irgendeiner Form erwähnt, das bei diesen Bränden Tiere in Gefahr waren. Hier wurde durch die Medien das Thema „Umweltverschmutzung“, durch die Brände fokussiert.
Spendengelder fließen, wenn man arme verletzte Tiere zeigt und nicht wenn man aus dem All die Rauchschwaden der Waldbrände sichtbar macht. Waren die Brände in Australien für die Umwelt weniger schädlich, als die des Amazonas in Brasilien oder in Indonesien? Ich glaube nein! Auch sind in Brasilien und Indonesien unzählige Tiere von der Katastrophe betroffen. Nur erwähnen das die Medien nicht, die ja auf Bildmaterial angewiesen sind.
Australien ist ein reiches Land, was mit so einer Katastrophe wohl selbständig fertig werden wird. Also warum wollen sie in Australien investieren, wenn in Brasilien und Indonesien auch Tiere betroffen sind.
Das Peta der falsche Ansprechpartner bei der Frage „Tieren zu helfen“ ist, sollte ihnen nach meiner kurzen Schilderung klar geworden sein. Es gibt unzählige Möglichkeiten sich zu informieren. Jedoch sollte man sich immer selbst informieren und niemals sich allein auf Informationen von einem dritten verlassen.
„Kontra K“, wo soll dein Geld lieber landen? Bei den Koalas oder in den Brieftaschen der fetten Peta Vereinsführung? Dieses solltest du dir noch einmal durch den Kopf gehen lassen.