Warum sich Martin Brambach und Christine Sommer nicht für den aktiven Tierschutz einsetzen

Martin Brambach und Christine Sommer für Peta - Foto: picturepuzzlemedien.de/

Martin Brambach und Christine Sommer für Peta - Foto: picturepuzzlemedien.de/

Immer wieder kann man sich die Frage stellen, warum sich sogenannte „VIPs“ sich nicht richtig informieren und ihr angebliches Tierschutzinteresse nicht dort ausleben, wo es auch ankommt!

Immer wieder tauchen Martin Brambach und Christine Sommer bei sogenannten Peta-PR-Aktionen auf, die rein gar nichts mit aktivem Tierschutz zu tun haben. Peta startet solche Aktionen nur, um sich die eigenen Brieftaschen zu füllen. Im aktiven Tierschutz gibt Peta dagegen keinen einzigen Cent aus.

Man darf sich schon Fragen warum Martin Brambach und Christine Sommer nicht bei den massiven Bauernprotesten zu finden waren und sich erst Tage später in einem Käfig am Platz der großen Bauernproteste zwängten. Gleichzeitig verweigerten sich beide die Arbeitsweise der Gegenseite sich mit eigenen Augen anzuschauen. Blind vertrauen sie den Aussagen von Peta, die sich immer wieder als polemische Lügen herausstellten.

Fake-Petitionen werden präsentiert

Keine einzige Petition, die von Peta ins Leben gerufen wurde, hatte jemals Erfolg. Dieses liegt auch daran, dass diese Petitionen durch Manipulationen aufgeputscht wurden, wie GERATI bereits mehrfach belegen konnte.

Auch in diesem Fall präsentieren Marin Brambach und Christine Sommer eine Peta Petition mit angeblichen 50.000 Unterschriften. Die tatsächliche Anzahl der Unterstützer, dürfte dabei nur ein Bruchteil der Unterschriften betragen. Obwohl GERATI bereits seit mehreren Jahren, Peta aufzeigte wie einfach man rechtssicher eine Petition erstellen kann, hält man von Peta Seite an den Betrügereien und Manipulationen dieser Petitionen fest.

Grund hierfür dürfte die zu erwartende geringe Anzahl von einigen hundert Unterstützern nur sein, die letztendlich diese Petitionen zeichnen.

Anstatt das sogenannte VIPs sich auf Peta einlassen, um nach Aufmerksamkeit zu suhlen, wäre es doch einmal schön, wenn diese Sicht aktiv und vor Ort mit dem Problem aller Parteien auseinandersetzen.

Der erste Schritt wäre doch, wenn man anstatt allein den Peta´s Aussagen Glauben zu schenken, auch einmal bei den betroffenen Peta Opfern sich selbst erkundigt. Es ist leicht mit dem Finger auf andere zu zeigen, ohne diese zu Wort kommen zu lassen. Insbesondere da die von Peta ausgesuchten Opfer gegen kein geltendes Gesetz verstoßen, auch wenn Peta dieses immer wieder behauptet.

Tiertransporte sind wichtig und notwendig. Leicht ist es natürlich für eine Organisation wie Peta, die eine normale Lebensweise ablehnen und auf eine ungesunde einseitige Vegane Ernährungsweise setzt, diese abzulehnen. Selbstverständlich kann man Massentierhaltung ablehnen. Jedoch jeden Bauern der Tiere hält, als Tierquäler zu bezeichnen, ist eine falsche Behauptung, die letztendlich keinem Tier hilft. Selbstverständlich müssen Gesetze angepasst werden. Diese sollten aber auch so verstanden werden, dass den Bauern ein Recht auf überleben zugesichert wird. Am Hofsterben sieht man, dass im Bereich der Landwirtschaft in Deutschland massiv was falsch läuft. Gesetze und der massive Preisdruck durch Großeinkäufer wie Aldi und Lidl setzen der Landwirtschaft massiv zu. Der dadurch entstandene Preisverfall von Lebensmitteln insbesondere in Deutschland fordert von der Landwirtschaft eine massive Kostensenkung ab. 


Die mobile Version verlassen