Die Gemüter kochen hoch, nach der Veröffentlichung eines angeblichen Skandals, mit dem Verstoß gegen das Tierschutzgesetz, durch Soko Tierschutz!
Soko Tierschutz wollte erneut einen massiven Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ermittelt haben. Nur konnten wieder einmal die Behörden, diese Verstöße, die Soko Tierschutz festgestellt haben möchte, durch die anberaumte Kontrolle nicht bestätigen!
Gerati hatte ja bereits im letzten Artikel darauf hingewiesen, dass Friedrich Mülln von Soko Tierschutz wieder einmal nicht sofort die zuständigen Behörden informiert hat und erst einmal Monate abwartete und das Videomaterial letztendlich an den Höchstbietenden verschacherte. In diesem Zeitraum müssten ja die angeblichen Tierquälereien fleißig weitergegangen sein. Damit würde sich Friedrich Mülln der Unterlassung strafbar machen, wenn man tatsächlich wie Tierrechtler es wünschen, einem Tier dieselben Rechte einräumt, wie einem Menschen.
Friedrich Mülln von Soko Tierschutz geht es nicht um das gequälte Tier, sondern nur um seine prall gefüllte Brieftasche.
Anders kann man sein Verhalten bei Kenntnisnahme einer Tierqual nicht deuten. Wenn ich als Tierschützer eine Tierquälerei sehe, möchte ich diese doch unverzüglich unterbinden. So nicht Friedrich Mülln, der sich an solchen Bildern noch monatelang erlabt, bevor er diese Videos verschachert.
Soko Tierschutz tritt militant auf. Immer wieder zeigen sie sich in getarnter Kriegsbemalung und machen auch keinen Hehl daraus, ihre Straftaten Live zu dokumentieren.
Stellt man dann Fragen, die den Chef von Soko Tierschutz in Bedrängnis bringen, weicht dieser aus, oder beginnt eine öffentliche Hetzkampagne gegen den Fragesteller. Dieses erkennt man ganz deutlich in meinem Fall. So heißt es zu meiner Person auf der Soko Tierschutz Webseite …
Die Schmutzkampage bekommt Trittbrettfahrer – Von der Faz über das MPI zu kaffeekackenden Katzen
Soko Tierschutz
Das Hauptziel der Schmutzkampagner ging bis heute nicht auf. SOKO Tierschutz verlor keine Spenden, wuchs stetig und gewann sogar massiv an öffentlicher Anerkennung. Die Kampagne brachte sogar interessante Aspekte, denn sie enttarnte miserablen, lobbygelenkten Journalismus und andere Nutznießer des Internetterrors. Das von unserer Aufdeckung über grausame, rechtswidrige Tierversuche angeschlagene Max-Planck-Institut und die Max-Planck-Gesellschaft bedienten sich bei der Kampagne, verlinkten auf die Hetzseite, und ein rein zufällig dem Tierversuchslabor nahestehender Gastautor der FAZ brachte Rufmordinhalte in die FAZ, um SOKO Tierschutz ins Zwielicht zu rücken. Ein Händler des aus Tierschutzgründen umstrittenen Kaffee Kopi Luwak aus Indonesien, der von den Kampagnen von Tierschützern gegen die Käfighaltung der Kopi Luwak Katzen (diese Katzen essen Kaffeebohnen, scheiden diese wieder aus und aus diesen ausgeschiedenen Bohnen wird der teuerste Kaffe der Welt) erfuhr, machte sich aus der fernen Sicherheit Indonesiens zur Verteilungsschleuder der Rufmordinhalte.
Wer auf Fragen nicht antwortet, der muss sich nicht wundern, dass der Dreck der an den Händen klebt, herauskommt.
Friedrich Mülln erstattete gegen mich mehrer Strafanzeigen und behauptete, dass ich Webseiten betreiben sollte, die negativ gegen seine Person und gegen Soko Tierschutz berichteten! Diese Seiten hatten größtenteils ein Fake-Impressum was auf die Ukraine verwies. Die Ermittlungsbehörden stellten aber schnell fest, dass Friedrich Mülln sich dieses hier nur einbildete, und eröffneten nicht einmal ein Ermittlungsverfahren gegen mich.
Friedrich Mülln präsentierte seine Mami und zeigte sein Junggesellen Haushalt!
In der ARD Fakt Sendung vom 16.06.2015 präsentierte dann Friedrich Mülln seine Mutter im Fernsehen und ließ einen Einblick in seinen Junggesellen Haushalt zu. Leider ist der Beitrag nicht mehr abzurufen, jedoch findet man noch die Themenübersicht und die Kurzbeschreibung auf der Webseite von ARD!
Fakt ist doch, dass Friedrich Mülln immer wieder mit dem Finger auf andere zeigen möchte. Zeigt der Finger auf ihn, spricht er sofort von einer Hetzkampagne gegen die ganze Tierrechtsszene.
Simple Frage, die man ihn in den sozialen Medien stellt, werden nicht beantwortet und der größte Clou, der Fragesteller wird sofort gesperrt. Dieses ist üblich in der Tierrechtsszene, um das Saubermann Image aufrecht zu erhalten. Erlaubt man sich dann seine Meinung öffentlich in Form eines Blogs kundzutun, wird man mit unbegründeten Abmahnversuchen und Strafanzeigen überhäuft. Dieses Vorgehen hat nur den Grund, seinen Widersacher mundtot zu machen und die Wahrheit und Meinungsfreiheit zu unterbinden.
Warum wurden von Friedrich Mülln und den Mitarbeitern von Soko Tierschutz nicht sofort die Behörden informiert?
In dem neusten angeblichen Tierschutzskandal findet man Nahaufnahmen von einer im Sterben liegenden Kuh! Diese Aufnahmen wurden nicht von einer versteckten Kamera gemacht, sondern hier war der Kameramann vor Ort und hat zugesehen, wie eine Kuh leidet, ohne Hilfe zu leisten oder die Behörden zu unterrichten, damit diese zeitnah einschreiten.
Gleichzeitig stellt sich wie immer die Frage, von WANN stammen diese Aufnahmen und der Nachweis das dieses auch aus dem jetzt diffamierten Stall stammen. Das man von seitens der öffentlich rechtlichen Sender hier beim Kauf dieses Bildmaterials nicht nachfragt, ist verständlich. Denn das Wichtigste ist der Skandal, ob dieser nun wahr ist, oder nicht!
Soko Tierschutz lehnt Teilnahme an Demo für die gequälten Tiere ab
Verein Soko Tierschutz lehnte Teilnahme ab
Aufgedeckt wurden die Missstände in dem Großbetrieb von der Tierrechtsorganisation „Soko Tierschutz“ aus Planegg. Über mehrere Wochen hatte der Verein in den Ställen des Hofs mit 1.800 Kühen gedreht und die Aufnahmen dem ARD- Politikmagazin „Report Mainz“, dem ARD-Magazin „Fakt“ und der „Süddeutschen Zeitung“ zur Verfügung gestellt. Sie zeigen, wie Kühe getreten und geschlagen oder mit einem Traktor durch einen Stall geschleift werden. Die Staatsanwaltschaft Memmingen ermittelt inzwischen.
br.de
Die Soko Tierschutz nahm an der Kundgebung allerdings nicht teil. Ihrer Meinung nach geht es der V-Partei³ nicht so sehr um die Versäumnisse des Stallbetreibers, sondern vielmehr um Werbung in eigener Sache. Seit den Hassbotschaften und einer Drohung gegen den Landwirt habe sich das öffentliche Meinungsbild verändert, sagen die Tierschützer. Wäre es heute zu Ausschreitungen gekommen, hätte dies nach ihrer Meinung weitere Sympathien in der Bevölkerung für den Großbauern hervorgerufen.
Es ist üblich, das Tierrechtsvereine sich selten unterstützen. Jeder ist seines Spendengeldes eigener Wirt und möchte natürlich nicht, dass andere etwas abbekommen von dem Fame.
Hier zeigt sich, dass es letztendlich dann doch nicht um den Schutz der Tiere geht. Kein einziger Tierrechtsverein hat jemals einem in not geratenen Landwirt oder Tierhalter Hilfe angeboten. Anstatt zu helfen, wird lieber Hetze gegen das Unternehmen und deren Mitarbeiter betrieben. UND DANN WUNDERT MAN SICH tatsächlich, dass stupide Leute auf den Hof mit einem Messer fahren und den Besitzer und deren Mitarbeiter bedroht.
Nach der Aufdeckung des Tierskandals in Bad Grönenbach sind an den betroffenen Milchviehbetrieb mit 1.800 Kühen Hassbotschaften gerichtet worden. Laut Memminger Staatsanwaltschaft fuhr ein Mann auf das Gelände und drohte, dass er „etwas zum Schlachten dabei habe“ und meinte damit ein Messer. Das Gelände wird deshalb jetzt von der Polizei beobachtet. In Bad Hindelang wurde zudem ein Gebäude des Milchviehhalters beschmiert.
br.de
Anstatt einmal hier konkret Stellung zu beziehen und sich von solchen gefährlichen Aktionen zu distanzieren, fängt Friedrich Mülln wieder einmal an rum zu heulen und stellt sich und Soko Tierschutz als das eigentliche bedrohte Opfer dar. So gab er im selben br.de Presseartikel folgendes an …
Soko Tierschutz fühlt sich ebenfalls bedroht
Die Soko Tierschutz, die die mutmaßliche Tierquälerei aufdeckte, erhebt hingegen Vorwürfe gegen Mitarbeiter des Betriebs. Diese seien zu viert auf der Veranda eines Tierschutzaktivisten erschienen und hätten versucht, ihn auf bedrohliche Art und Weise zur Rede zu stellen, so Friedrich Mülln, Vorsitzender von Soko Tierschutz. Eine ortsbekannte Tierschützerin, die an dem Hof vorbeifuhr, sei zudem von Mitarbeitern mit einem Auto verfolgt worden.
br.de
Polizeiaktenkundige Beweise scheinen hier wieder einmal wie üblich, zu fehlen. Ganz anders sieht es bei den Übergriffen auf den Bauern aus. Dieser erhält nun besonderen Polizeischutz.
Und mal ehrlich gesagt, wenn ich eine ortsbekannte Tierrechtlerin sehe und voran mein privates Eigentum beschmiert und beschädigt wurde, dann sollte man sich nicht wundern, dass man versucht, den Straftäter zu stellen. Dieses wäre in jedem Fall, durch die Strafprozessordnung nach § 127 Abs. 1 Satz 1 gedeckt gewesen.
Anders sieht es da bei den Straftaten die durch Friedrich Mülln verübt werden aus!
Auch wenn es insbesondere Tierrechtler anders sehen, ist das eindringen in einen Stall eine Straftat und wird nach dem Gesetz auch bestraft. Weiterhin hat kein Tierrechtsverein eine rechtliche Befugnis, Einbrüche bzw. Hausfriedensbruch zu begehen.
Anzumerken wäre noch, dass die Straftaten von Soko Tierschutz und anderen Tierrechtsvereinen sogar durch den Staat mit finanziert werden. Ist ein Verein wie Soko Tierschutz als gemeinnützig anerkannt, bekommt dieser einen Steuervorteil. Dieser wird bei Soko Tierschutz nachweislich nur in Straftaten investiert. Soko Tierschutz unterhält weder ein Tierheim noch eine Auffangstation für Tiere. Es werden eben nur Straftaten begangen.
Eine weitere Frage ist auch, in wie viele Ställe Friedrich Mülln einbrechen bzw. Hausfriedensbruch begehen muss, um ein einziges Schwarzes Schaf zu finden.
Und wie üblich, stellen die Behörden letztendlich bei ihren Kontrollen solche von Mülln aufgezeigte Zustände nicht fest. Aber auch hier hat Mülln eine Ausrede und so sagt er …
Tierschützer vermuten Maulwurf im Veterinäramt
Friedrich Mülln verschärfte auch seine Kritik gegenüber den Behörden: In kürzester Zeit habe eine Tierschutzorganisation gewaltige Missstände aufgedeckt. Die eigentlichen Kontrolleure mit einem gewaltigen Apparat hätten dagegen nur Bagatellen gefunden. Mülln vermutet einen Maulwurf in den Reihen des Veterinäramts, der den Betrieb vor den Kontrollen informiert hat. Landrat Hans-Joachim Weirather wies die Vorwürfe zurück und nannte sie ehrabschneidend.
br.de
Was würden wohl die Behörden entdecken, wenn sie sofort bei Kenntnisnahme, dieser durch Mülln aufgefundenen Verstöße, informiert worden wären! Würde da die Inszenierung wie ein Kartenhaus zusammenfallen, da Friedrich Mülln diese angebliche Tierquälerei selbst, wie in einem Theaterstück frei erfindet und präsentiert? Dieses werden wir wohl nicht in Erfahrung bringen, solange Mülln sich weigert, sofort bei Kenntnisnahme von Verstößen die Behörenden einzuschalten.
Es ist schon komisch, wenn alle seine Skandale nach behördlicher Prüfung sich in Luft auflösen. Da darf man sich schon fragen, ob man da in der Augsburger Puppenkiste ist.
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