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Home Politik

Australien will gesetzlich gegen radikale Tierrechtler vorgehen

by Silvio
10. Juli 2019
in Politik, Straftaten
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Australien will gesetzlich gegen radikale Tierrechtler vorgehen Foto: farmonline.com.au

Australien will gesetzlich gegen radikale Tierrechtler vorgehen Foto: farmonline.com.au

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Der australische Premierminister Scott Morrison, kündigte einen neuen Gesetzesentwurf an, wo Straftaten, die von radikalen Tierrechtlern ausgeführt werden, massiv bestraft werden sollen.

Nach dem neuen Gesetzesentwurf sollen Einbrüche in landwirtschaftliche Betriebe mit einem Jahr Gefängnis, oder einer Geldstrafe von bis zu 12.500 AUD (ca. 7.700 €) bestraft werden.

Die australische Regierung sag sich gezwungen diesen Gesetzesentwurf auf den Weg zu bringen, nachdem auf einer Webseite, australische Farmer mit ihren kompletten Adressen an den Pranger gestellt wurden. Seitdem häufen sich illegale Einbrüche bei den gelikten Farmern. Der Betreiber der Webseite weigerte sich, die Daten zu löschen.

Weiterhin werden unschuldige Farmer und deren Familien durch radikale Tierrechtler und Veganer bedroht. Dieses sei nicht mehr hinzunehmen. Hier werden Straftaten begangen und ein Gewaltmonopol ausgeübt, was nur dem Staat obliegt. Kein radikaler Tierrechtler hat ein Recht, ohne Genehmigung einen Stall oder private Räume eines Farmers zu betreten.

In Deutschland ist die Bundesregierung noch zaghaft

Insbesondere die Grünen verweigern hier ihre Unterstützung, unschuldige Landwirte rechtlich vor Übergriffen von radikalen Tierrechtlern zu schützen. Mit dem Bildungsstand der Grünen scheint es nicht gerade besonders zu stehen, was eine Antwort an mich, auf eine Anfrage bestätigte.

So fragte Gerati die Bunde Grünen wie folgt …

Offener Brief Fragen zur Ankündigung der Demo durch die Partei Bündnis 90/Die Grünen in Koblenz gegen den Circus Krone

Und als Antwort erhielt ich folgende Zeilen.

Sehr geehrter Herr Harnos,

Haben Sie herzlichen Dank für ihre Zuschrift an uns Grüne im Bundestag.

Auch wir als grüne Bundestagsfraktion lehnen Wildtiere in Zirkussen entschieden ab.

Kein Tiger springt freiwillig durch einen brennenden Reifen, kein Bär fährt von sich aus Motorrad. Für die betroffenen Tiere ist das Zirkusleben alles andere als ein Vergnügen. Manege und Käfig sind kein artgerechter Lebensraum für Wildtiere. Außerdem werden immer wieder grausame Dressurmethoden und inakzeptable Haltungsbedingungen aufgedeckt. Wildtiere stellen hohe Anforderungen an ihre Unterbringung und Beschäftigung, an den Bewegungsraum und den Transport. Fahrende Unternehmen können das in der Regel nicht gewährleisten.

Wir fordern, die Haltungsvorschriften für Zirkusse, Zoos und Tierschauen am wissenschaftlichen Erkenntnisstand von Biologie, Tiermedizin und Ethik auszurichten und eine Positivliste für die Tiere aufzustellen, die im Zirkus artgerecht gehalten werden können.

In unserem Antrag „Tierschutz ernst nehmen – Tierleid verhindern“ haben wir unter anderem gefordert:

„-die Tierhaltung im Zirkus zu verbessern. Zirkusunternehmen sollen nur noch die Tiere halten dürfen, die dort art- und bedürfnisangemessen ernährt, gepflegt und verhaltensgerecht untergebracht werden können. Diese müssen per Positivliste benannt werden. Wildtiere wie Elefanten, Giraffen oder Nilpferde haben im Zirkus nichts zu suchen“

Den ganzen Antrag können Sie hier lesen:

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/18/026/1802616.pdf

Mit freundlichen Grüßen

Info-Service der Bundestagsfraktion

im Deutschen Bundestag

E-Mail Antwort der Grünen auf meinen offenen Brief

Die Frage in welchen deutschen Zirkus heute noch ein Tiger durch einen brennenden Reifen spring und in welchem ein Bär mit einem Moped fährt, unterließ ich, da diese Aussage die fehlende Expertise der Grünen bereits offenbarte.

Friedrich Mülln von Soko Tierschutz neurotischer Straftäter im Auftrag des radikalen Tierrechts

Bei Friedrich Mülln von Soko Tierschutz, der von linken Medien wie die taz für seine Straftaten sogar noch ausgezeichnet wurde, zeigt das Problem der Tierrechtler. In seinem neuesten Fall, den er wieder einmal hochpreisig an die öffentlich rechtlichen Medien verkauft hat, zeigt er selbst, wie unnahbar ihm Tiere selbst sind.

Die Aufnahmen sind wie üblich aus der Vergangenheit und wurden im Mai dieses Jahres gemacht. Bei Report Mainz sieht man, wie die Kamera haut nah über einer sterbenden Kuh gehalten wird. Dieses sind keine Aufnahmen von einer versteckten Kamera, sondern wurde von Hand gedreht. Dennoch informierte man nicht die zuständigen Behörden und wartete bis zu zwei Monate, bis man an die Öffentlichkeit ging!

Wer sich für Tiere einsetzt, der versucht doch so schnell wie möglich das Leid dieser Tiere zu mindern, und wartet nicht monatelang, bis ein Sender den gewünschten Betrag, bereit ist dafür zu bezahlen.

Wie man sieht, geht es hier nicht um das Tier, sondern nur um den reinen Profit, den sich letztendlich die Vereinsführung von Soko Tierschutz selbst in die Taschen steckt. Geld was aus Straftaten generiert wird und was durch das Leid von Tieren, finanziert wird.

Man darf sich auch Fragen warum Report Mainz nicht einmal die simple Frage an Herrn Friedrich Mülln gestellt hatte, warum er nicht sofort nach Kenntnissnahme dieser katastrophalen Zuständen die Behörden eingeschaltet hatte.

Weiterhin darf man sich fragen, warum Report Mainz nicht einmal die simple Frage an Herrn Friedrich Mülln gestellt hatte, warum er nicht sofort nach Kenntnisnahme, dieser katastrophalen Zuständen, die Behörden eingeschaltet hatte.

Missstände in der Tierhaltung sollten sofort und zeitnah gemeldet werden.

Die Aufnahmen, die hier präsentiert werden, würde jede Behörde in Zugzwang bringen. Gleichzeitig hätte man immer noch die Möglichkeit, die Aufnahmen an die Medien weiterzuleiten. Also warum wartet Herr Friedrich Mülln monatelang, bis er dieses Material präsentiert.

Er ist kein Deut besser als der Tierquäler selbst. Denn er lässt trotz Wissen von Verstößen, dieses weiter zu. Es bleibt nur zu hoffen, dass auch die Bundesregierung endlich den Schutz ihrer Bürger vor solchen Straftätern ernst nimmt und diese in die Schranken verweist. Dass solche Vereine wie Soko Tierschutz und Peta, unter dem Status der Gemeinnützigkeit, Straftaten letztendlich sogar durch Steuergelder finanzieren, ist ein weiterer Punkt, den sich die Bundesregierung gefallen lassen muss.

Wird in einem Stall eines Bundestagsabgeordneten oder Ministers eingebrochen, ist der Staatsschutz sofort aktiv. Der kleine Landwirt letztendlich wird gänzlich allein gelassen. Ermittlungen durch Behörden und Staatsanwaltschaften gegen radikale Tierrechtler werden lieblos verfolgt und in der Regel eingestellt.

Hier sollte die Bundesregierung endlich ein deutliches Zeichen für die Bürger setzten und sie nicht mit dem Tierrechtsterror allein lassen.

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