Das Peta im Fall Robby durch ein Urteil in die Schranken verwiesen wurde und somit Peta die Unfähigkeit bescheinigt wurde, wurmt diese sehr!
Das man in Pressemitteilungen gern auf Argumente verzichtet und gänzlich falsche präsentiert ist nichts Neues. Erstaunlich ist, dass auf die neueste Pressemitteilung bisher keine Medien angesprungen sind. Es scheint tatsächlich ein Umdenken und hinterfragen bei den Medien stattzufinden.
Gern analysiert GERATI diese Peta-Pressemitteilung und dokumentiert die Unfähigkeit, der Mitarbeiter von Peta Sachverhalte zu erkennen und zu analysieren.
Hetzerisch wie eh und je ist bereits die Überschrift dieser Pressemitteilung gewählt. Dort heißt es …
Circus Belly in Schönebeck: Nach Robby-Urteil fordert PETA Veterinäramt Salzlandkreis zur Durchsetzung der Haltungsrichtlinien für Menschenaffen auf
Peta Pressemitteilung
Nun Peta hat jahrelang Robby gestalkt, ohne konkrete falsche Haltungsbedingungen belegen zu können. In üblicher Peta Hetzmanier zog man über den Zirkus Belly her! Gleichzeitig verlangte man von der Vereinsführung, dass ein Peta-Streetteam was an einer angemeldeten Demonstration teilnahm, den von den Behörden zugewiesenen Platz auf einem Parkplatz zu verlassen hatte und seinen Stand illegal direkt vor dem Eingangsbereich des Zirkus Belly aufzubauen hatte. GERATI berichtete …
Peta fordert ihre Streetteam´s zu Randale und Bambule auf!
So ist es auch nicht verwunderlich, dass es immer wieder zu übergriffen, bei Peta Demonstrationen von seitens der Tierrechtler kommt.
Peta schreibt weiter in ihrer Pressemitteilung …
Schönebeck (Elbe) / Stuttgart, 29. April 2019 – Ab dem 1. Mai gastiert Circus Belly in Schönebeck. Noch immer dabei ist Schimpanse Robby, nachdem das Oberverwaltungsgericht Lüneburg im November 2018 urteilte, dass dieser nicht in eine Auffangstation zu Artgenossen umziehen darf. PETA bedauert das Urteil, da das Gericht ausdrücklich feststellte, dass die Einzelhaltung des Menschenaffen im Zirkus nicht artgerecht ist und gegen das Tierschutzgesetz verstößt. Robby leidet wegen der Isolation unter schwerwiegenden, amtstierärztlich diagnostizierten Verhaltensstörungen. Daher fordert die Tierschutzorganisation den Fachdienst Veterinärangelegenheiten und Gesundheitlicher Verbraucherschutz im Salzlandkreis auf, künftig zumindest die offiziellen Mindestanforderungen für die Schimpansenhaltung [1] durchzusetzen, gegen die der Zirkus seit Jahren verstößt.
Nun ich weiß nicht, was Peta hier für ein Urteil, vorliegen hat? Das Gericht kam zu dem Urteil, dass eine Abgabe von Robby an eine Auffangstation den sicheren Tod für Robby bedeutet hätte.
Das Peta sich dennoch dafür so vehement für die beschlagnahme von Robby einsetzte, zeigt nur, dass ihnen Robby scheiß egal war. Ihnen ging es nur um den eigenen Profit, den sie durch diese sinnfreie Kampagne mit Spendengeldern erzielen konnten. Jeder Spender sollte sich wirklich fragen, ob dieses Vorgehen von Peta tatsächlich etwas mit Tierschutz zu tun hat!
Wie es Robby in der Auffangstation ergangen wäre, konnte man im Januar erleben!
Dort wurde versucht einen Affen in eine neue Gruppe einzugliedern. Dieser wurde aber abgewiesen. Und fast lebensbedrohlich durch seine Artgenossen verletzt!
Davon schreibt man bei Peta natürlich nichts. Einerseits passt dieses ja nicht in ihre Weltanschauung und andererseits würde dieses ja belegen, das Peta Mitarbeiter von Tieren im Zoo und im Zirkus überhaupt keine Ahnung besitzen.
Aber wie immer wird es noch besser in der Pressemitteilung, denn man präsentiert einen Fachreferenten!
„Es ist empörend, dass die tierschutzwidrige Haltung von Robby weiterhin geduldet wird“, so Dr. Yvonne Würz, Biologin und Fachreferentin für Tiere in der Unterhaltungsbranche bei PETA. „Er wird vermutlich bis zu seinem Lebensende im Zirkus bleiben müssen, ohne noch einmal Zeit mit anderen Schimpansen verbringen zu dürfen. Es ist das Mindeste, dass das Veterinäramt nun die Erweiterung des Geheges anordnet.“
Frau Dr. Yvonne Würz hat in ihrem Studium selbst Tiere nach Peta´s Ethik Verständnis, gequält und war mitverantwortlich, dass unzählige Vögel durch ihre Experimente verstorben sind.
Peta selbst fordert ja Universitäten und Hochschulen auf, Tierversuche nicht durchzuführen. In den eigenen Reihen drückt man dann schon mal ein Auge zu, wenn man durch Tierversuche seinen akademischen Titel erhalten hat. Titel spielen bei Peta eine große Rolle. So betitelte sich der Vorgänger von Frau Würz bis zu einer Strafanzeige wegen Titelmissbrauchs von GERATI, als Diplomzoologe und Wildtierexperte.
Drei Tage nachdem die Strafanzeige bei der zuständigen Staatsanwaltschaft in Stuttgart eingegangen ist, wurde jener Peter Höffken durch Peta zum Fachreferenten degradiert. Seitdem ist auch in den Medien in Verbindung mit Herrn Höffken das Wort Diplom nicht mehr gefallen!
Frau Würz, wie auch alle anderen Peta Mitarbeiter kennen Robby überhaupt nicht!
Wie will Frau Würz eine Expertise abgeben, ohne Robby ein einziges Mal besucht zuhaben. Gleichzeitig kommen hunderte von ausgebildeten Veterinären zu der Erkenntnis, dass es Robby Super geht. Natürlich widerspricht dieser Sachverhalt gänzlich den Vorstellungen von Peta und auch anderen Tierrechtlern. Die sehen überall eine Tierquälerei, obwohl es den Tieren vorzüglich geht.
Peta präsentiert falsche Haltungsrichtlinie
Üblich ist auch, dass Peta immer wieder falsche Beweise vorlegt oder diese sogar selbst manipuliert.
So schreibt Peta in Ihrer Pressemitteilung weiter …
Jahrzehntelange Mangelhaltung für letzten Menschenaffen im Zirkus
Die Haltungsbedingungen bei Circus Belly liegen weit unter den Mindestanforderungen des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL). Demnach müssten Innen- und Außengehege insgesamt mindestens 400 Quadratmeter groß und mit zahlreichen Klettermöglichkeiten ausgestattet sein [1]. Mit diesen Vorgaben wird Paragraf 2 des Tierschutzgesetzes konkretisiert, wonach ein Tier verhaltensgerecht unterzubringen ist und die Möglichkeit zu artgemäßer Bewegung nicht so eingeschränkt werden darf, dass ihm vermeidbare Leiden oder Schäden zugefügt werden. Bei Circus Belly wird Robby die meiste Zeit in einem umgebauten Lkw-Anhänger gehalten. Selbst wenn sämtliche Gittergehege aufgebaut sind und die Temperaturen den Zugang zum Außenbereich erlauben, stehen ihm nur rund 60 Quadratmeter zur Verfügung. Ausreichende Kletter-, Beschäftigungs- und Versteckmöglichkeiten gibt es nicht. Die für den Zirkus zuständige Genehmigungsbehörde, der Landkreis Celle, bestätigte bereits 2015, dass die Haltung nicht artgerecht sei und heutzutage nicht mehr genehmigt würde [2].
Der gesetzte Link wurde vorsätzlich von Peta falsch gewählt. Bei dem präsentierten Gutachten handelt es sich um die Leitlinien die für Zoo´s gelten. Gleichzeitig findet man auf Seite 9 folgende Aussage!
Zirkusbetrieben, sofern nicht davon abweichende Bestimmungen der vom damaligen Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft im Jahr 2000 herausgegebenen „Leitlinien für die Haltung, Ausbildung und Nutzung von Tieren in Zirkusbetreiben oder ähnlichen Einrichtungen“ oder diese ergänzende oder ersetzende, vom Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft herausgegebenen Leitlinien oder Gutachten gelten und
Gutachten über Mindestanforderungen an die Haltung von Säugetieren
Diese Leitlinien für Zirkusse wurden selbstverständlich durch dasselbe Ministerium veröffentlicht …
… und sind hier abrufbar …
Wie üblich werden natürlich korrekte Belege, die das Gegenteil von den Aussagen die Peta treffen möchte aussagen, einfach weggelassen, oder wie in diesem Fall durch falsche ersetzt.
Fazit: Jeder sollte die Aussagen von Peta hinterfragen. Will man für den Tierschutz spenden, sollte man dieses in Tierheimen vor Ort tun. Überprüfungen das die Spenden die Peta erhält, ordnungsgemäß Verwendung finden, wurden durch die Stiftung Warentest und dem Spiegel widersprochen. GERATI hat die Ausgaben von Peta für das Jahr 2016 einmal analysiert und kam zu der erschreckenden Erkenntnis, das Peta Null Euro für den Tierschutz ausgibt!
1 Kommentar
Peta? Schlechte Verlierer!
Ich nenne es ganz einfach Schikane:
Mittlerweile fordert PETA nun jedes zuständige Veterinäramt am jeweiligen Gastspielort dazu auf, „die Erweiterung des Geheges auf die vorgeschriebenen 400 Quadratmeter anzuordnen“.
Kostet ja nur unser Steuergeld und das Spendengeld der nicht stimmberechtigten Spender*innen dieses Vereins. Obwohl die Petaner*innen sich auf falsche Verordnungen stützen, weil sie Zoo und Zirkus durcheinander bringen.
https://www.volksstimme.de/lokal/salzwedel/tierschutz-kontrolle-im-zirkus