Neue PeTA Satzung nur Makulatur!
Neue PeTA Satzung nur Makulatur!

PeTA hat ja vor Kurzem ihre Satzung geändert! Jeder darf nun offiziell Mitglied bei PeTA werden. Nur scheint dieses nicht so zu stimmen!

Am 1. Januar habe ich PeTA dann meine offizielle Bewerbung zugesendet. Um ganz sicher zu sein, das PeTA diese auch erhält habe ich diese per Fax und per E-Mail versendet.

Wer jetzt aber denkt, dass bei PeTA ein einziger der 60 Angestellten sich dafür zuständig hält, den Eingang in irgendeiner Form zu bestätigen der wird da wie zu erwarten enttäuscht werden.


Ich bewerbe mich bei PeTA

Warum der Sinneswandel von PeTA?

PeTA Deutschland e.V. wurde von seitens der Landesregierung Baden Württemberg das Verbandsklagerecht verwehrt. PeTA selbst sei kein demokratischer Verein und würde die Posten der Vereinsführung auf Vetternbasis untereinander verteilen. PeTA klagte gegen diese Entscheidung und verlor erstinstanzlich. Daraufhin legte PeTA Berufung gegen dieses Urteil ein. Ein Urteilsspruch zu der Berufung steht noch aus.

Ende letzten Jahres änderte dann PeTA still und heimlich seine Satzung!

Schreibt PeTA ansonsten jeden Tag mehrere Pressemittelungen über irgendwelchen Mist, findet eine Satzungsänderung den Weg nicht zu einer Newsmeldung. Warum wohl?

Mit der Satzungsänderung hat jeder jetzt ein Recht ein offizielles Mitglied von PeTA zu werden und kann als Mitglied somit auch Einsicht in die Unterlagen des Vereins verlangen! Über einen Mitgliedsantrag muss der Vorstand entscheiden und diese Entscheidung auch mitteilen.

Nur scheint dieses PeTA nicht bewusst zu sein, dass sie gerade hier einen Verstoß gegen ihre eigene Satzung begehen. Damit ist diese Satzung anfechtbar.

PeTA versucht ein Imagewechsel!

Der Verein PeTA gerät nun auch durch die Medien immer mehr unter Druck. So hat die PeTA eigene Rechtsabteilung einen ZDF-Beitrag über PeTA mit einer Abmahnung entfernen lassen. Auf diesen Beitrag habe ich Bezug nehmend auf die Veröffentlichung von Gero Hocker (Bundestags FDP Politiker), in diesem Video reagiert.

Alte Aussagen, die noch vor Monaten großspurig verkündet wurden, sollen jetzt in den Tiefen des Internets verschwinden. Dazu fehlen folgende Aussagen wie zum Beispiel die von Edmund Haferbeck, der großkotzig die Behauptung aufstellte das die Straftaten von Tierrechtlern, ein legitimes Mittel der Tierechtarbeit sein.

Das solche Aussagen in den letzten Wochen über 900 Schweine zum Opfer fielen interessierte PeTA wieder einmal nicht. Die prophylaktische Strafanzeige gegen den Verursacher wurde von PeTA nicht gestellt. Dieses lässt bereits tief blicken, wenn PeTA nach einen Lkw-Unfall mit toten Sprotten eine Strafanzeige stellt, aber nicht wenn jemand in den Stall einbricht und dabei Tiere, in diesem Fall 900 Schweine getötet werden.

Ein Schelm, wer dabei auf den Gedanken kommt, dass der Täter direkt bei PeTA zu finden sei.

Auch lobte Edmund Haferbeck den Terrorismus bereits hoch und kündigte eine Terrororganisation der Tierrechtsbewegung vergleichbar wie die Al Qaida an.

Diese Aussagen findet man nur noch in diversen Archiven im Internet. So verwundert es auch nicht, dass man bei PeTA die Behauptung löschte, man würde über 80% der Spendeneinnahmen direkt in Kampagnen für den Tierschutz stecken. Diese Einsicht kam prompt, nach dem GERATI diese Aussage als Lüge aufdeckte!

Dieses muss man immer wieder an die Öffentlichkeit bringen, da PeTA wie man mit der Satzungsänderung sieht, zwar auf gesetzestreue einschwenkt, jedoch diese Satzung wie man mit meiner Bewerbung sieht, nicht umsetzen möchte. 

Die alten Säcke mit ihren Vereinsposten wollen unbedingt mit allen Mitteln verhindern, dass ihre Plätze infrage gestellt werden und PeTA sich letztendlich dem wahren aktiven Tierschutz widmet! 

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