PeTA Strafanzeige gegen das Königsfischen abgeschmettert

PeTA erhält erneut eine rechtliche Klatsche! Das Königsfischen ist nicht wie von PeTA behauptet eine Tierquälerei. Die Staatsanwaltschaft stellte das Ermittlungsverfahren ein!

Dümmer geht immer! So könnte man die Klagewut von PeTA bezeichnen. Langsam darf man sich dann doch einmal Fragen, ob die Rechtsabteilung, die sich PeTA leistet, überhaupt nur den Ansatz eines Rechtsverständnis besitzt.

Dass Herr Dr. Edmund Haferbeck als Leiter der Rechtsabteilung kein Jurist ist, dürfte wohl die größte Fehlbesetzung bei PeTA sein. Aber auch die ihm unterstellten ehemaligen Rechtsanwälte die PeTA mit Lohnzahlungen finanziert scheinen von ihrer Materie keine Ahnung zu besitzen. Dass diese dann noch freiwillig ihren Rechtsanwaltstitel abgeben, um bei PeTA arbeiten zu dürfen, ist in diesem Zusammenhang nicht weiter verwunderlich.

Syndikusanwalt von PeTA Krishna Singh besitzt keine Zulassung mehr
Syndikusanwalt von PeTA Krishna Singh besitzt keine Zulassung mehr

Krishna Singh ist seit dem 12.01.2016 nicht mehr als Rechtsanwalt zugelassen. Dennoch ließ er sich im Tierrechtsreport von PeTA aus dem Jahr 2016 immer noch als Rechtsanwalt betiteln. PeTA ruderte nach einer Strafanzeige von GERATI sofort zurück und änderte diese Bezeichnung in Justiziar.

Seit Jahren erstattet PeTA Strafanzeigen, ohne einen einzigen Erfolg vorweisen zu können!

So ist es auch in diesem Fall hier. Hier stellte PeTA eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Traunstein gegen den Kreisfischereiverein Laufen. PeTA habe angeblich die Erkenntnis gewonnen, dass der Verein mit seinem Königsfischen gegen das Tierschutzgesetz verstößt. In der Strafanzeige forderte PeTA auch die Aberkennung der Gemeinnützigkeit für diesen Angelverein.

Beides wies die ermittelnde Staatsanwaltschaft nun zurück und stellte das Ermittlungsverfahren ein. Eine Verletzung des Tierschutzgesetzes sei bei dieser Veranstaltung und dem Verein nicht zu erkennen.

Anders als der Verein PeTA, dem nun politisch die Aberkennung der Gemeinnützigkeit auf Grundlage ihrer Straftaten (ein Richter kam zu dem Urteil, das PeTA Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen) droht, arbeitet dieser Angelverein mit und für die Natur und deren Tierwelt.

Es ist auch nicht verwunderlich, stellt PeTA diese Strafanzeigen aus ihren veganen Bürostühlen heraus, ohne sich überhaupt ein eigenes Bild der Veranstaltung zu machen. Wie PeTA die verschworene Erkenntnis immer wieder erlangt, das jede Tierhaltung gegen das in Deutschland geltende Tierschutzgesetz verstößt, bleibt immer wieder offen. 

Ist die PeTA Rechtsabteilung dumm?

Ein bisschen Gaga scheint man bei PeTA tatsächlich zu sein, wenn man es tatsächlich nicht begreift, dass ihre Vorstellung von gesetzlicher Tierhaltung mit dem gültigen Tierschutzgesetz nicht vereinbar ist.

Gleichzeitig ist man bei PeTA auch so intelligent zu wissen, das man ihren Gehirn gewaschenen Gefolgsleuten etwas Tierschutznahes aufzeigen muss. Nur leider existiert Tierschutz bei PeTA faktisch überhaupt nicht!

In den USA tötet PeTA über 90 Prozent, der ihnen in die Hände kommenden Tieren und das nur aus reiner Profitgier, da man sich die Verpflegungskosten sparen möchte. Dabei übertritt PeTA selbst geltende gesetzliche Tierschutzgesetzesgebungen, indem man nicht einmal die vorgeschriebene Frist von 72 Stunden bei Fundtieren abwartet. PeTA hat also nicht einmal ein paar Cent übrig, um ein Tier drei Tage lang mit Wasser und Nahrung zu versorgen. 

Dabei kassiert PeTA jedoch Millionen von Euros und US-Doller aus dem Tierschutz. Um sich also als Gutmensch darstellen zu können, wird bei PeTA ohne nachzudenken jedem Tierhalter eine Strafanzeige untergejubelt. PeTA ist gegen jede Tierhaltung. Das scheinen einige Gefolgsleute noch nicht begriffen zu haben. Jedenfalls hat dieses den Anschein, wenn man diese mit ihren Hunden bei Demonstrationen sieht.

PeTA weiß, dass diese Strafanzeigen eine ganz dumme Aktion sind! 

Anders lässt es sich nicht erklären, dass man sofort noch bevor die Strafanzeige bei den Staatsanwaltschaften eingeht, eine Pressemitteilung herausgibt, die das von PeTA ausgesuchte Opfer erkenntlich macht.

Wäre PeTA auf der sicheren Seite, dass es bei ihren Strafanzeigen um Verletzungen des Tierschutzgesetzes ginge, würde man ja erst einmal das Ermittlungsverfahren der Behörden abwarten und dann an die Öffentlichkeit gehen.

Nach der Einstellung der Verfahren kommt logischerweise von PeTA nichts mehr. Nicht einmal eine Entschuldigung für die strafbare falsche Verdächtigung, die man immer wieder öffentlich ausspricht.

Allein dieser öffentliche Pranger ist mit einer Gemeinnützigkeit nicht zu vereinbaren. Dieses hat jetzt die Politik mitbekommen. Die FDP unter Gero Hocker hat einen Antrag in den Bundestag eingereicht, der die Frage der Gemeinnützigkeit von Vereinen infrage stellt, die Straftaten begehen. Auch die Bundeskanzlerin hat mit dem Vermerk und dem Blick in Richtung FDP das Thema Gemeinnützigkeit in Verbindung mit der Deutschen Umwelthilfe angesprochen. 

PeTA gibt sich demokratisch?!?

Seit Anfang des Jahres hat PeTA ihre Satzung geändert! Ab sofort kann jeder sich als ordentliches Mitglied bei PeTA bewerben. So steht es auf dem Papier jedenfalls. 

Ich habe mich am 3. Januar beworben, und bis heute keine Nachricht von PeTA erhalten. Werder eine Empfangsbestätigung, noch einen Beschluss des Vorstandes über meinen Antrag. Ein deutlicher Verstoß des Vereinsrechtes. Papier scheint bei PeTA auch nur Makulatur zu sein.

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