War es doch kein Wolf?

War es doch kein Wolf?

War es doch kein Wolf?

DNA Analyse findet jedenfalls keine Wolfs DNA auf den eingereichten Spurenträgern! Ein Thema, was immer wieder in den sozialen Netzen heiß diskutiert wird.

Gleichzeitig musste ich auch wieder einmal feststellen, dass viele Kommentatoren meines gestern veröffentlichten Artikels diesen sich überhaupt nicht angeschaut haben. Sobald das Wort „Wolf“ fällt, scheint bei manchen Mitmenschen die Denkmaschine, die sie im Kopf besitzen, ausgeschaltet zu werden. Anders lassen sich einige Kommentare, die immer wieder in den sozialen Netzen auftauchen, sich nicht erklären.

Der Angriff auf einen Gemeindemitarbeiter auf einen Friedhof scheint nicht von einem Wolf begangen zu sein. Nun stellt man sich die Frage, ob es sich bei dem Angriff um Wildhunde gehandelt hatte. Laut den Behörden ist dieses jedoch bisher auch nicht bekannt. Auch die DNA-Analyse wird von einigen Stellen als zu unsicher eingestuft. Immerhin wurden die Spuren erst einen Tag nach dem Angriff genommen.

Angriff auf Menschen darf es in Deutschland nicht geben!

Egal ob es streunende Hunde waren, oder ein Wolf, die Behörden haben mit allen Mitteln den Schutz ihrer Bürger zu garantieren. Wenn ein Wolf nachweislich sich an Nutztiere vergeht, ist es ein Angriff auf einen Menschen. Das ist jedenfalls meine persönliche Meinung. Dass man die Tierhalter vorab informiert, wenn der Wolf in Richtung des Einzugsgebietes sich bewegt, scheint bisher nicht zu funktionieren. Fördermittel für Weidezäune werden nur genehmigt, wenn es zu den ersten Wolfsangriffen gekommen ist. Warum nicht präventiv handeln und in Deutschland sofort allen Tierhaltern diese Fördermittel zur Verfügung stellen?

Wenn ein Wolf seelenruhig durch ein Dorf streift und dabei auch an einem Kindergarten entlang streunte, sollte man sehr wohl von der Behördenseite alarmiert sein. Eine abklärende Aussage ein Wolf tut nichts, kann auf Dauer nicht funktionieren. Allein schon die Aussage der Behörde in Niedersachsen, man solle eine Trillerpfeife benutzen, wenn man in den Wald geht, klingt für mich nicht dafür, dass man alles im Griff hat. Wenn ein Wolf in einem Dorf gesehen wird, muss man auch mit Vergrämungsmitteln aktiv werden, ohne dass man einen ellenlangen Meldestatus an verschiedene Behörden beachten muss.

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Insbesondere Tierrechtler stellen den Wolf als harmloses Raubtier dar. Natürlich muss dieser geschützt werden, jedoch sollte ihm die Grenzen aufgezeigt werden. Wenn man sich den TV-Beitrag den ich im letzten Artikel verlinkt habe einmal anschaut, kann man sich schon die Frage stellen, welche Summen, an Geldern hier für den Wolf ausgegeben werden. Man führt eine eigene DNA-Datenbank für den Wolf und lässt diesen durch Experten beobachten. Warum wird dieser so intensiv durch die Behörden beobachtet, wenn er doch so harmlos sei. Nun ich möchte keine Panik machen, bitte doch aber um Verständnis von Landwirten, die ihre Tiere durch den Wolf in Gefahr sehen und Eltern die ihre Kinder beschützen möchten.

Im fernen Stuttgart von einer Tierrechtsorganisation lässt sich viel Blödsinn über die sozialen Medien verbreiten! Bisher habe ich keine einzige Tierrechtsorganisation erlebt, die betroffene Landwirte und Eltern aufsuchen, um ihre Hilfe anzubieten. Nun das würde ja wiederum Geld kosten und so bleibt man lieber in seinem Stuttgarter Bürostuhl angewachsen und labert dumm rum.

Was mir, aber gleichzeitig auffällt, dass genau jene Tierrechtsorganisation mit dem Namen PeTA den Jägern vorwirft, durch ihre Jagd wachsen die Populationen viel schneller! Warum ist man dann nicht gegen den Wolf der ja genau dieselben Tiere bejagt wie der Jäger. Immerhin müsste es ja im Sinne dieser Organisation sein, da die bejagten Tiere ja mit liebe insbesondere sich über Gemüse und Getreideflächen hermachen und somit ihrer persönlichen veganen Nahrungsquelle berauben. Aber wie sage ich immer, man kann in ein veganes Gehirn einfach nicht hineinschauen!

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