Dass man bei PeTA Bilder und Videos manipuliert, um eine gänzlich andere Aussage zu erzeugen ist nichts Neues. Neu ist das PeTA es so eindeutig macht!
PeTA postete am 10.09.2018 einen Beitrag zu dem Thema Pony reiten auf der Kirmes! Dazu veröffentlichte man ein Bild, was mir sehr bekannt vorkam aber irgendwie mit dem Originalfoto, was PeTA selbst veröffentlicht hatte nichts mehr zu tun hatte.
So schreib PeTA über dieses Bild folgenden Kommentar:
In einem engen dunklen Stall eingepfercht – von Offenstall und entspanntem Herdenverband kann hier keine Rede sein ?
Ich habe einmal beide Bilder, die Identisch sind gegenübergestellt, um diese Manipulation besser zu verdeutlichen!
Wie man sieht, ist das Original Foto heller. Dieses passt natürlich letztendlich nicht zu der von PeTA angestrebten Aussage, dass die Ponys angeblich nachts auf der Kirmes in einem Transportanhänger verbringen müssen.
Das Bild wurde ausgeschnitten und vergrößert und einfach dank Photoshop verdunkelt. Das Original Foto sollte PeTA von einer mysteriösen Unterstützerin zugespielt worden sein. Den Artikel dazu findet man hier!
Allein dieser angebliche Augenzeugenbericht wirft Fragen auf. Angeblich wurden die Tiere geschlagen! Beweisfotos gibt es aber kein einziges. Weiterhin soll dieses Foto gegen Ende der Kirmes aufgenommen worden sein, wo die Tiere in einem Transporter standen.
Anders als PeTA suchte ich den persönlichen Kontakt zu dem Besitzer!
Dieser Äußerte sich dahingehend, dass der Pferdetransport erst nach dem Ende der Kirmes den Platz verlassen durfte. Dieses klingt logisch. Wenn so ein Gefährt durch die Massen von Besuchern sich schlängeln muss, sind Unfälle wohl vorprogrammiert. So wird es vonseiten des Ordnungsamtes ein Fahrverbot bis zu einem bestimmten Zeitraum gegeben haben.
Also ist diese Aussage, dass die Tiere auch Nachts in dem Hänger befanden, eine falsche Vermutung, die an eine falsche Tatsachenbehauptung grenzt.
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An dem Fenster erkennt man eindeutig, dass die Aufnahme nicht in der Nacht aufgenommen worden sein konnte. Um das ein wenig zu kaschieren legte man einfach ein anderes Foto drüber!
Also kann man hier eindeutig sagen, dass PeTA wieder einmal Lügen verbreitet! Fraglich ist auch wo die angeblichen PeTA Mitarbeiter waren, die sich das Ponyreiten angeschaut hatten. Der Betreiber konnte dieses nicht bestätigen, das irgendein PeTA Mitarbeiter vor Ort gewesen sei. Er verweist auf die Überprüfung durch das zuständige Veterinäramt, was keine Probleme feststellen konnte.
Das PeTA immer wieder Tierquälereien erfindet, um sein Ego zu pushen ist nichts Neues und wird in der Tierrechtsszene Tag täglich vollzogen. Findet man keine Tierqual vor, werden die Bilder und Videos manipuliert, sodass es den Anschein hätte, es würden tatsächlich Tiere gequält. PeTA schreckt selbst nicht davor zurück bei diesen Manipulationen Tiere selbst schmerzen und Qualen zuzufügen, wie dieses Beispiel hier zeigt.
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