Dem Verein PeTA scheinen die Ideen nun gänzlich auszugehen, nachdem die Politik die Gemeinnützigkeit von radikalen Tierrechtsorganisationen, die Straftaten begehen, prüfen will.
Ja man liest richtig, PeTA hat bei Finanzämtern von 11 Angelvereinen eine Überprüfung der Gemeinnützigkeit gefordert! Grund für diese Forderung sei die angebliche und immer wieder von PeTA vorgeworfene Tierquälerei!
Natürlich unterlässt PeTA es in den Schreiben an die Finanzämter und auch in ihrer selbst herausgegebenen Pressmitteilung, dass die von PeTA angestrebten Strafverfahren allesamt eingestellt wurden und die ermittelnden Staatsanwaltschaften immer zu dem Ergebnis kamen, dass die von PeTA behauptete Tierquälerei nicht vorgelegen hat.
Zu Deutsch kann dieses nur bedeuten, dass PeTA in seinen Strafanzeigen vorsätzlich falsche Tatsachenbehauptungen aufstellt, die nicht belegbar sind. Ein Beispiel war der Versuch den bekannten Angler Matze Koch zu belangen.
Unfähige Mitarbeiter bei PeTA!
In der von PeTA veröffentlichte Pressemitteilung lässt man die gewisse Dr. Tanja Breining als Meeresbiologin zu Wort kommen. Jene studierte Meeresbiologin ist nicht einmal in der Lage künstliche Zierfische von lebendigen zu unterscheiden und organisierte im Namen von PeTA eine Rettungsaktion für Plastikfische, die wieder einmal zu lasten des Steuerzahlers finanziert wurde.
PeTA verprasst wieder Steuergelder, Plastefische gehören nicht in eine Bar
Das sind die Mitarbeiter von PeTA – die dazu noch als Experten betitelt werden!
Mysteriöse Diplome lösen sich in Luft auf, wie das von Peter Höffken, oder ein Agrarwissenschaftler, der sich als Laienschauspieler in der Rechtsabteilung von PeTA behaupten möchte. Bei PeTA drückt man selbst beide Augen zu wen diese wie Yvonne Würz jahrelang Tiere während ihres Studiums, nach PeTA eigenen Vorstellungen gequält wurden. Hauptsache sie ist jetzt bereit Straftaten im Namen von PeTA zu begehen!
Unterschied Angler vs. PeTA!
Findet man den Angler direkt in der Natur, muss man bei PeTA nach Stuttgart ins Büro fahren. PeTA Mitarbeiter wurden seit längerer Zeit nicht mehr im Außendienst gesehen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass man angebliche Tierqual am Computer zusammenschneiden muss. Fragwürdig ist dann aber, wo die horrenden Reisekosten die PeTA beim Finanzamt angibt hinfließen!
Angler sind aktiv an der Gewässerpflege beteiligt! PeTA ist im aktiven Tierschutz selbst nicht tätig und finanziert wahrscheinlich aus Spendengelder Straftaten, die durch dritte und deren eigenen Mitarbeiter begangen werden. So ist es auch nicht verwunderlich, dass selbst ein Richter zu dem Urteil kam, dass PeTA Mitarbeiter Straftaten nicht scheuen.
Angler investieren Ihre Einnahmen direkt in den gelebten Tierschutz. Bei PeTA landen die Spendengelder in den Brieftaschen des Vorstandes oder werden ohne im Tierschutz aktiv zu sein einfach verprasst. Man braucht sich nur einmal die Werbekosten von PeTA anzuschauen, was man da für Gelder regelrecht zum Fenster hinausschmeißt. Die Auflistung von GERATI über die Verschwendung von Spendengeldern aus dem Tierschutz von PeTA, folgt in einem der nächsten Artikel.
Fazit des ganzen!
PeTA greift Spendengelder aus dem Tierschutz ab und gibt selbst an, im Tierrecht tätig zu sein. Für Tierrechte sieht der Gesetzgeber von vornherein keine Gemeinnützigkeit vor. Jedenfalls bisher nicht. Gleichzeitig ist Gemeinnützigkeit nicht mit Straftaten die Tierrechtler am laufenden Band begehen, vereinbar!
Diese Aktion von PeTA ist genauso hirnrissig wie die Massenstrafanzeigen der Rechtsabteilung von PeTA. Wie wäre es denn, wenn PeTA sich ein einziges Mal an der Gewässerpflege mit den Anglern beteiligen würde, anstatt in so einer Aktion Spendengelder aus dem Tierschutz zu verprassen.