Immer wieder kann man nach Terroranschlägen das Phänomen beobachten, dass insbesondere Veganer aus der radikalen Tierrechtsszene sich über die Opfer lustig machen. Eine französische radikale Tierrechtlerin wurde jetzt zu einer Haftstrafe verurteilt.
31.03.2018 Haftstrafe für Veganerin
In Frankreich wurde eine Veganerin und überzeugte radikale Tierrechtlerin zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Sie hatte nach dem Terroranschlag am Montag in Frankreich über Facebook sich abfallend gegenüber einem der vier Todesopfer geäußert. Dabei handelte es sich um einen 50-jährigen Fleischer, der bei dem islamisch motivierten Terrorangriff getötet wurde.
Sie äußerte ihre Verwunderung darüber, dass Menschen „schockiert“ seien, „dass ein Mörder von einem Terroristen getötet wurde“. „Ich habe null Mitgefühl für ihn“, schrieb sie. Und weiter „Es handle sich um „Gerechtigkeit“.
Veganerin und radikale Tierrechtlerin durch französische Polizei verhaftet!
Nach einem Hinweis der französischen Fleischerinnung wurde die Veganerin und radikale Tierrechtlerin wegen des Verdachtes der Billigung von Terrorismus verhaftet und am Donnerstag dann durch einen Richter in Saint-Gaudens zu sieben Monaten Haft auf Bewährung verurteilt.
In Frankreich gelten strenge Anti-Terror-Gesetze.
So kann jeder, der Terrorismus für gut heißt, oder sich positiv darüber äußert, verurteilt werden. Das Strafmaß liegt hier bei bis zu sieben Jahren Gefängnis oder einer Geldstrafe von 100.000 Euro.
Anders sieht es bisher in Deutschland aus. Hier darf man auf Grundlage der Meinungsfreiheit seine Hetze freudig ausleben. Ein vorzügliches Beispiel der veganen und radikalen Tierrechtler, die selbst vor der Verunglimpfung von im Einsatz getöteter Polizisten nicht zurückschrecken, ist Silke Ruthenberg von Animal Peace. Sie bezeichnete in der Vergangenheit gern selbst Polizisten als Affen und freute sich, als ein Reichsbürger, der noch dazu ein Jäger war, einen Polizisten erschoss.
Gleichzeitig ging diese Frau so weit, dass sie komplette Adressen und Telefonnummern von Personen veröffentlichte, die von PeTA mit einer falschen Strafanzeige überzogen wurden. Hier wurde Frau Silke Ruthenberg, sowie auch PeTA, mit einer Abmahnung erfolgreich auf Unterlassung verklagt.
- Silke Ruthenberg von Animal Peace veröffentlicht Adresse aus Strafanzeige von PeTA
- Einstweilige Verfügung gegen Animal Peace erwirkt
- Urteil gegen PeTA und Animal Peace
Sie sprechen von Ethik, hassen aber Menschen!
[amazon_link asins=’3527707107′ template=’ProductAd‘ store=’bayide-21′ marketplace=’DE‘ link_id=’8bf6929d-345f-11e8-a0a8-bd78bc527a3c‘]Radikale Tierrechtler und auch viele Veganer sprechen immer gern von Ethik. Der Begriff Ethik, was sich mit dem menschlichen Handeln befasst und die moralischen Handlungen des Menschen in seinem Tun und Schaffen anleiten sollte, wird von diesen radikalen Kräften missbraucht. Anders kann man dieses einfach nicht sagen, wenn man von ethischer Moral spricht und gleichzeitig Menschen, die einem Terrorangriff oder einem Unfall zum Opfer gefallen sind, nachträglich so verhöhnt. Und das Ganze nur, weil sie einer bestimmten Berufsgruppe angehören.
Für mich persönlich sind solche Menschen Abschaum. Wer Hinterbliebene, so dermaßen mit radikalen Äußerungen in Ihrer Trauer konfrontiert, hat von Ethik keine Ahnung. Diese fängt beim Menschen an und sollte natürlich auch für alle andere Lebewesen im Einklang mit den Bedürfnissen des Menschen gelten.
mha
31. März 2018Sekten – gemeint sind damit im alltäglichen Sprachgebrauch meist Gruppen kollektiven Wahnsinns. Anhänger haben demnach mindestens bizarre, religiös verklärte oder politisch ideologische Ansichten oder gelten oft sogar als gefährlich.
Mehr als einmal sind PeTA und Co. als Sekten bezeichnet worden. Zu Recht, wie ich meine. Das erklärt auch das Verhalten dieser Menschen.