PeTA klagt, ohne belegbare Beweise zu besitzen. Keine einzige Klage die PeTA angestrebt hatte, führte zu einer erfolgreichen Verurteilung. Dafür sorgte PeTA für eine mediale Vorverurteilung des ausgesuchten Opfers. PeTA führt einen regelrechten Vernichtungskrieg!
16.01.2018 PeTA führt einen Vernichtungskrieg
Seit Jahren erstattet PeTA gegen jeden Tierhalter grundlos Strafanzeigen, obwohl die Erfahrungen ihnen eigentlich zeigen müssten, dass die Klagen keine Aussicht auf Erfolg haben. So werden Landwirte durch PeTA angezeigt, weil angeblich die Löschwasserversorgung in der Nähe des Gehöftes unzureichend war. Dass für die Löschwasserversorgung jedoch Städte und Kommunen zuständig sind, verschweigt PeTA vorsorglich.
Jede Klage von PeTA dient nur zur Werbung in eigener Sache!
In Sachen Tierschutz ist PeTA selbst eine Null und so ist es auch nicht verwunderlich, das null Euro von PeTA in den Tierschutz fließen. Gleichzeitig muss PeTA aber seinen Unterstützern suggerieren, dass sich PeTA selbstverständlich für den Tierschutz aufopferungsvoll einsetzt. Also schlägt PeTA gleich drei Fliegen mit einer Klage!
- PeTA, suggeriert im Tierschutz aktiv zu sein
- PeTA kostet eine Klage kein Geld, dieses zahlt der Steuerzahler.
- PeTA führt einen Vernichtungskrieg gegen alle nicht-vegan lebenden Menschen.
Anstatt bei einer Strafanzeige abzuwarten, wie die Staatsanwaltschaft sich entscheidet, sprintet PeTA mit einer Pressemitteilung vor und stellt die Behauptung auf, dass die Strafanzeige von PeTA mit einem Urteil gleichzusetzen ist. Eine in Deutschland geltende Unschuldsvermutung hintergeht PeTA somit immer wieder vorsätzlich!
Egal ob es sich um den Zoo Hannover, gegen Landwirte die einem Brand zum Opfer gefallen sind, oder es sich um simplen Neid im Nachtbarschaftsstreit handelt, PeTA ist immer bereit, einen Tierhalter mit einer Klage zu überziehen, ohne die Beweise, die vorgebracht werden, zu überprüfen. Mehr noch, belegen die Video- und Fotobeweise keine Verletzung des Tierschutzgesetztes, werden diese Beweise selbst von PeTA manipuliert. Bei diesen Manipulationen geht PeTA so weit, dass man selbst künstliche Katzen erschaffen lässt, um eine Tierquälerei zu suggerieren!
Im jüngsten Fall kann man sehen, um was es PeTA überhaupt geht!
So titelte PeTA im Jahr 2016 „Nie mehr Ziegenkäse: Rohe Gewalt und vernachlässigte Tiere auf Bioland-Ziegenhof“ und startete eine Schmutzkampagne gegen den Ziegenhof Brilon. Dazu wurde der Betrieb mit der Stellung der Strafanzeige von PeTA öffentlich benannt und dazu aufgefordert nie mehr Tierprodukte zu sich nehmen. Die Wahrheit sieht aber nach über ein jähriger Ermittlung durch die Staatsanwaltschaft, gänzlich anders aus! Aber vergleichen wir einmal die Zusammenhänge!
PETA-Recherche deckt erneut unfassbare Tierquälerei unter dem Deckmantel des Biosiegels auf
Stand Juni 2017
Aufgrund von Zeugenmeldungen wurde PETA 2016 auf einen Bio-Ziegenhof in Brilon (NRW) aufmerksam. Bei Undercover-Recherchen fanden Ermittler jedoch nicht nur vernachlässigte und kranke Tiere vor. Eine versteckte Kamera zeigt, wie brutal zwei Arbeiter mit den wehrlosen Ziegen im Melkstand umgehen.
Update:
Weiteres Bildmaterial sowie Zeugenaussagen untermauern die Vorwürfe gegen den Ziegenmilchbetrieb. Durch Ermittlungen im Jahr 2016 kam ans Licht, wie Ziegen vernachlässigt und im Melkstand brutal geschlagen wurden. Nach dieser Veröffentlichung meldeten sich weitere Zeugen; neues Bildmaterial zeigt, dass mindestens noch ein weiterer Mitarbeiter die Ziegen misshandelte. PETA hat diese Informationen an die Staatsanwaltschaft Arnsberg weitergeleitet und fordert ein sofortiges Tierhalteverbot sowie empfindliche Strafen wegen massiver Tierquälerei.Die Bilder sind kaum zu ertragen: Immer wieder schlägt ein Arbeiter mit einem Stock oder der Faust grundlos auf die Ziegen ein. Versuchen sie, der Gewalt zu entfliehen, werden sie an den Hörnern oder Beinen gezogen oder es wird noch mehr auf sie eingeprügelt. Immer und immer wieder werden die völlig verängstigten Tiere geschlagen und gewaltvoll in die Melkbuchten gedrängt. Diese rohe Gewalt gegenüber den hilflosen Tieren ist für einen normalen Menschen kaum zu ertragen. Jedoch leiden die Tiere auch außerhalb des Melkstandes. Zu Hunderten stehen sie in einer großen Halle. Viele Tiere sind offensichtlich stark abgemagert, lahmen, haben verformte Klauen, zeigen Wunden, Husten und/oder Durchfall. Letzteres soll unter anderem durch verdorbenes Futter ausgelöst worden sein, das laut Zeugenaussage regelmäßig an die Tiere verfüttert wurde. Auch Medikamente oder eine tierärztliche Versorgung wurde den Tieren scheinbar verwehrt. Durch all diese Vernachlässigungen sollen täglich mehrere Tiere – darunter auch viele Lämmer – qualvoll gestorben sein. Die toten Tiere wurden jedoch nicht alle vorschriftsmäßig abgeholt, denn sonst hätte man sich wegen der hohen Sterblichkeitsrate gegenüber Dritten rechtfertigen müssen. Stattdessen wurden die toten Körper wie Müll unter Planen und anderweitig entsorgt.
Illegal und unwürdig: Tote Ziegen und Lämmer wurden entsorgt wie Müll
Diese Recherche zeigt einmal mehr, wie wehrlose Tiere offenbar gewalttätigen und gleichgültigen Menschen ausgeliefert sind – und das alles unter dem Deckmantel des Bioland-Siegels. Bioland entzog dem Landwirt nach Sichtung unserer Aufnahmen zwar sofort das Verbandszertifikat und die Mitgliedschaft. Jedoch zeigt die Ermittlung, dass die Kontrollen der Bioverbände oftmals nicht ausreichen, mit der Folge, dass ein Hof – wie in diesem Fall – über Jahre hinweg Ziegen misshandeln und vernachlässigen kann.
Viele Tiere sind stark unterernährt oder zeigen andere Anzeichen der jahrelangen Vernachlässigung
Wichtig: Sicher misshandelt nicht jeder Landwirt seine Tiere in diesem Ausmaß. Aber ganz gleich, ob bio oder konventionell – die Tiere leiden auch ohne zusätzliche Gewalt im System der Tierhaltung. Damit die weiblichen Ziegen konstant Milch geben, müssen sie regelmäßig schwanger werden. Die Lämmer werden ihren Müttern jedoch kurz nach der Geburt weggenommen. Die männlichen Tiere werden nach wenigen Monaten – die weiblichen Tiere, sobald sie keine Milch mehr geben oder zu hohen Tierarztkosten verursachen – im Schlachthof getötet. Weitere Informationen und Gründe, warum man keinen Ziegenkäse konsumieren sollte, finden Sie hier.Laut Zeugenaussagen wurde das zuständige Veterinäramt mehrmals über die Zustände auf dem Hof informiert. Auch, weil der Landwirt seine Hunde vernachlässigen und tierschutzwidrig gehalten haben soll. Die Kontrolleure haben den Hof aber scheinbar nie gewissenhaft kontrolliert oder wollten das Tierleid nicht sehen – leider keine Seltenheit!
PETA hat Strafanzeige (Aktenzeichen: 211 Js 296/16) bei der Staatsanwaltschaft Arnsberg gegen den Landwirt sowie die beiden brutalen Mitarbeiter erstattet. Wir fordern ein sofortiges Tierhalteverbot sowie empfindliche Strafen wegen massiver und lang andauernder Tierquälerei. Außerdem fordern wir Konsequenzen für das zuständige Veterinäramt.
Weiteres Bildmaterial finden Sie hier.
Was Sie tun können
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https://www.peta.de/ziegenmilch-brilon#.Wl1pmKhl-Uk
Die ermittelnde Staatsanwaltschaft kam jedoch gänzlich zu einem anderen Ergebnis. Dazu wurden Veterinäre und mehrere Tierärzte befragt, die alle zu dem Ergebnis kamen, dass die von PeTA aufgestellten Behauptungen nicht nachvollziehbar seien.
Auf gut Deutsch die Strafanzeige beruht auf Erfindungen und Lügen von PeTA!
ERMITTLUNGEN
Ziegenhof Brilon: Kein Verstoß gegen Tierschutzgesetz
Die Staatsanwaltschaft Arnsberg hat die Akte „Ziegenhof Brilon“ geschlossen. Nach monatelangen Ermittlungen sieht die Behörde kein Anzeichen für ein strafbares Handeln nach dem Tierschutzgesetz.
Das Verfahren gegen den Inhaber des Hofes und seine Mitarbeiter wurde eingestellt. Die Ermittlungen gegen Mitarbeiter des Veterinäramts Hochsauerland, die ebenfalls von der Organisation PETA angezeigt worden waren, werden auch eingestellt.
PETA hatte den Fall ins Rollen gebracht
„Es wurde umfangreich ermittelt. Die Vorwürfe ließen sich nicht erhärten“, sagte Thomas Poggel, Sprecher der Staatsanwaltschaft Arnsberg der Westfalenpost. Die Organisation PETA, die das Verfahren durch einen heimlich gedrehten Film ins Rollen gebracht hatte, legte Beschwerde bei der Generalstaatsanwaltschaft ein. Die Generalstaatsanwältin entscheidet, ob das Verfahren nach Arnsberg zurückverwiesen und weiter ermittelt werden muss – sofern sie erhebliche Mängel feststellt – oder ob der Einstellungsbeschluss bestehen bleibt.
„Das dauert in der Regel ein bis drei Monate“, so Poggel. Bestätigt die Generalstaatsanwältin die Arnsberger Entscheidung, würde PETA nur noch eine Dienstaufsichtsbeschwerde beim Justizministerium bleiben.
Was den Falls ins Rollen brachte
Die Organisation PETA hatte Anfang 2017 ein Video veröffentlicht, dass angebliche Missstände auf dem Bio-Hof bei Brilon zeigt. Sie erstattete Anzeige gegen den Inhaber des Hofs, seine Mitarbeiter und Mitarbeiter des Veterinäramts wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz.
Die Tiere wurden von PETA als krank und abgemagert bezeichnet. Dieser Darstellung hatten sowohl das Veterinäramt als auch der Inhaber des Hofes von Anfang an widersprochen: Ein Großteil der Tiere sei zwar erkrankt, es handele sich um ein häufig vorkommendes Krankheitsbild bei Ziegenherden: Pseudo-Tuberkulose – eine chronische, bakterielle Infektionskrankheit, die im fortgeschrittenen Stadium einen sukzessiven Austausch der Herde notwendig macht.
Amtstierarzt bezog vor Kreistagsmitgliedern Stellung
Amtstierarzt Dr. Thomas Delker musste vor Kreistagsmitgliedern Stellung zu den Vorwürfen beziehen.
Er hatte stets betont, der Hof sei mehrfach kontrolliert worden – relevante Beanstandungen habe es nie gegeben.
In einer weiteren Sequenz des PETA-Films ist zu sehen, wie ein Mann Tiere im Melkstand schlägt. Auch an dieser Stelle sieht die Staatsanwaltschaft Arnsberg keinen Anlass die Ermittlungen fortzuführen. „Die Schläge wurden von dritten Personen ausgeführt. Der Betreiber des Hofes konnte glaubhaft versichern, dass es von den Vorfällen nichts wusste. Es ist auch nicht ersichtlich, welches Motiv ein Eigentümer dieser Tiere, der mit seinen Ziegen ja wirtschaftliche Interessen verfolgt, daran haben könnte, dass sie geschlagen werden. Die entsprechenden Personen konnten darüber hinaus nicht ermittelt werden“, so Poggel.
Viele Tierärzte wurden vernommen
Im Rahmen der Ermittlungen wurde das Filmmaterial ausgewertet, der Hof wurde in Augenschein genommen und es wurden zahlreiche Zeigen vernommen – darunter auch eine Reihe von Tiermedizinern.
Anstatt das PeTA, sich mit dem Tierhalter persönlich, als Verein der selbst angibt für Tiere sich einzusetzen, zusammensetzt wird mit aller Macht versucht, den größtmöglichen Schaden für das Opfer zu erreichen. Das Biosiegel wurde ihm aberkannt, sein Absatz ging zurück.
Und alles nur weil PeTA Lügen verbreitet hatte!
Es bildet sich immer weiter heraus, das PeTA selbst, einen Vernichtungskrieg gegen alle Menschen führt, die nicht vegan leben. So ist es auch nicht verwunderlich, dass man Entschuldigungen bei falschen Verdächtigungen durch PeTA offiziell vergeblich sucht. Diese müssen dann in teuren Gerichtsprozessen erstritten werden. Das PeTA immer wieder zu Entschädigungszahlungen verurteilt wird, zeigen die enormen Gerichtskostenauslagen die PeTA selbst, in ihrer transparenten Ausgabenaufschlüsselung angibt.
Zu guter Letzt wurde das zuständige Veterinäramt für den Ziegenhof als schlechtestes Veterinäramt von Deutschland durch PeTA selbst gekürt. Und nur weil es den Lügen von PeTA keinen Glauben schenken wollte und selbst sich ein Bild von der Lage gemacht hatte.
Fraglich bleibt nur, wie lange die Politik sich das noch anschauen möchte?
Nicht nur das PeTA hier die in Deutschland geltende Unschuldsvermutung mit den Füßen tritt. So werden auch Beweismittel manipuliert und darauf aufbauend Klagen eingereicht.
Das PeTA kein Verbandsklagerecht erhalten hat, weil sie selbst sich nicht an die Rechtsstaatlichkeit und kein Demokratieverständnis an den Tag legen, bleibt viel zu wenig beachtet!