PeTA betitelt Bundesregierung als Mafia

Von PeTA ist man ja einiges gewöhnt. Dass man jetzt aber demokratischen gewählten Mitgliedern des Bundestages, als Mitglied einer Mafia bezeichnet, ist wohl mehr als eine üble Nachrede.

07.09.2017 PeTA betitelt Bundesregierung als Mafia

Gerade PeTA die von Demokratie in den eigenen Reihen nichts wissen möchte und selbst Straftaten nicht scheut bezichtigt demokratisch gewählte Politiker als Mitglieder einer Mafia.

Ende letzten Jahres bezichtigte PeTA einige Mitglieder des Bundestages, dass in Ihren Ställen angeblich Tiere gequält worden sein sollten. Dazu präsentierte PeTA der Öffentlichkeit ein manipuliertes Video. Nach intensiven Ermittlungen durch die zuständigen Staatsanwaltschaften wurden alle Ermittlungsverfahren gegen die Politiker eingestellt.

Verdacht der Beweismanipulationen durch PeTA

PeTA betitelt Bundesregierung als Mafia / Screenshot PeTA.de
PeTA betitelt Bundesregierung als Mafia / Screenshot PeTA.de

In einem der Videos wurde ein totes Schwein im Gang des Stalles präsentiert. Wie sich herausstellte, stammte dieses aus der Kadavertonne, die vor dem Stall stand. Man kann also sagen, das PeTA aus der Kadavertonne Tiere genommen und diese im Stall abgelegt hat, um ein falsches nicht vorhandenes Bild zu präsentieren. Anstatt mit den Ermittlungsbehörden zusammenarbeiten versuchte PeTA mit dem veröffentlichen der Videos eine Vorverurteilung gegenüber Mitgliedern der Bundesregierung zu erzielen. Im Gesetz steht, dass jeder beschuldigte so lange Unschuldig ist, bis ein Richter seine Schuld bewiesen hat.

PeTA spielt sich als Richter auf

Wenn man dann noch bedenkt, dass dieses alles unter dem Deckmantel der Gemeinnützigkeit geschieht, darf man sich Fragen, warum vonseiten des Gesetzgebers hier nicht endlich eingeschritten wird. Mit den Gesetzesübertritten von PeTA, der Verleumdungskampagnen unschuldiger Bürger und der öffentlichen Verunglimpfung der deutschen Bundesregierung hat PeTA den Bogen wohl mehr als überspannt.

Der Vorwurf, dass die Bundesregierung einer Mafia gleiche zeigt, den stupiden Irrsinn den PeTA folgt.

Demokratie für PeTA ein Fremdwort

PeTA wird zurecht ein Verbandsklagerecht in Baden Württemberg nicht erteilt, da PeTA nur fünf deutsche Mitglieder besitzt. Diese fünf, plus zwei ausländische Mitglieder, leiten den Verein PeTA mit eiserner Mafiahand. Man schiebt sich untereinander die Vorstandsplätze zu und hamstert sich Millionen von Spendengeldern ein die auf ominöse Art und Weise verschwinden. Sei es in angeblichen Mietzahlungen oder überteuerten Reisekostenabrechnungen.

PeTA gibt vor sich für Tiere einzusetzen

Nur landet kein einziger Cent im aktiven Tierschutz. Dafür werden exorbitante Lohnzahlungen von PeTA an die Vorstandsmitglieder gezahlt, wie Kalkulationen der von PeTA veröffentlichten Zahlen belegen. GERATI kam auf eine Summe von 206.095,44 €, die jedes Vorstandsmitglied sich jährlich in die Tasche steckt. Also fast eine Million Euro zusammen pro Jahr, die eigentlich für den Tierschutz bestimmt sind.

Die Methode der Verunglimpfung ist System bei PeTA und dieses kann man jedes Mal nachvollziehen.

PeTA bricht, oder erteilt den Auftrag dazu in einen Stall einzubrechen. Wenn es keine Belege von Tierquälerei gibt, werden welche geschaffen. Sei es eben, indem zum Beispiel selbst Tiere durch PeTA gequält werden.

Eine Kuh die still im Stall steht belegt keine Tierqual, also wird eine Kuh für Videoaufzeichnungen durch PeTA drangsaliert damit sie hin und herspringt. Nur dumm, wenn man dieses dann Live im Video festhält. Was macht PeTA, sie schneidet in einem Video einfach die Ecke weg, wo man die eigene Tierquälerei dokumentiert hatte. Siehe:

Dann wartet man erst einmal sechs bis zwölf Monate, bevor man weiter macht.

Als Nächstes nimmt man dieses Videomaterial und schneidet es so zusammen das es gänzlich aus dem Zusammenhang gerissen wird. Zusätzliche Manipulationen wie Zeitraffer oder Beschleunigungen an Stellen, die ein Fehlverhalten darstellen sollen, werden eingebaut. Dramatische Musik mit großen Textbausteinen wird eingefügt und fertig ist das Lügen Video von PeTA.

Dann versucht man, dieses Video an Medien zu verkaufen. Sind die nicht bereit dazu, wird das Video selbst auf Facebook oder YouTube veröffentlicht. Gleichzeitig beginnt man mit der Diffamierung, des unschuldigen Opfers in Form von an den Pranger stellen. Als Nächstes stellt Nichtrechtsanwalt Dr. Edmund Haferbeck eine Strafanzeige und legt das Lügen Video als Beweis vor. Siehe Beispiel Zoo Hannover.

Wird das Ermittlungsverfahren eingestellt, beginnt PeTA weiter mit der Diffamierung von unschuldigen Personen siehe jetzt die Kampagne die Bundesregierung ist eine Mafia.

Aufgehört wird nur, wenn PeTA auf Unterlassung verklagt wird, siehe Fall des Bauern in Pfaffenhofen.

In diesem Fall verpflichtete PeTA sich, keine weiteren Lügen mehr zu verbreiten.

An diesem Beispiel kann man sehen, Lügen haben kurze Beine und PeTA ist der wohl größte Lügenbaron in Deutschland.


Die mobile Version verlassen