GERATI

Simon Fischer von Ethia – dumme Strafanzeige

Simon Fischer Vorstandsvorsitzender der Partei Ethia die gerade einmal acht Mitglieder besitzt, die allesamt im Vorstand vertreten sind erstattet lächerliche Strafanzeige gegen Circus Krone.

21.07.2017 Simon Fischer von Ethia – dumme Strafanzeige

Nun, dass Herr Simon Fischer, der gleichzeitig als Alleinunterhalter der „Aktionsgruppe Tierrechte Bayern“ auftritt, nicht besonders viele Erfahrungen mit Wildtieren hat, beweist er ja immer wieder. Seit geraumer Zeit ist er in der Partei „Ethia“ tätig. Er ist einer der acht Mitglieder der Partei, die allesamt im Vorstand vertreten sind. Ethia hat bisher keine Berechtigung erhalten, an einer Wahl teilzunehmen. Nun die Zahl acht Mitglieder als Partei anzusehen ist schon die Lächerlichkeit in Person.

Keine Verwunderung, dass Ethia nicht an der Bundestagswahl teilnimmt

Die Partei Ethia verzichtete wohl vorsorglich auf einen Zulassungsantrag bei der Bundestagswahl. Ein solcher Antrag hätte sowieso keine Erfolgsaussichten gehabt, da diese Partei weder die benötigten Mitgliederzahlen, noch Unterstützer in Wahlkreisen vorzeigen kann. Dass es für eine Partei möglich ist, die sich erst 2016 gegründet hat, an der Bundestagswahl im September 2017 teilzunehmen, beweist die Vegan-Partei.

Aber was will man auch von einer Gründerin verlangen die aus einer anderen Tierrechtspartei (MUT) ausscheidet, um in eine eigene Partei zu gründen.

Zugelassene Parteien der Bundestagswahl findet man auf Wikipedia.

Daraus ergibt sich das jene Partei der auch Simon Fischer angehört, von der er selbst mit Misstrauen bestraft wird, nicht einmal einen Antrag auf Beteiligung an der Bundestagswahl einreichte.

Nun erstattet jener Simon Fischer eine Strafanzeige gegen den Circus Krone, da dieser bei einer Übergabe einer Petition von 50.000 Unterschriften die sich für Tiere im Zirkus aussprachen, ein vier Wochen altes Löwenbaby als Unterstützer mitführten.

Diese Strafanzeige erstattete Simon Fischer, der mittlerweile als Lachnummer der Presse hoch gehandelt wird. Und dazu noch im Auftrag der kleinsten Partei in Deutschland.

Strafanzeige von Simon Fischer im Auftrag der Ethia und deren witzige Begründung

Hamburg/München, 20.07.2017 – Mit einem vier Wochen jungen Babylöwen haben am Mittwoch Raubtierdompteur Martin Lacey und weitere Mitarbeiter des Circus Krone Petitionsunterschriften an die bayerische Landtagspräsidentin Barbara Stamm überreicht. Simon Fischer, Leiter der ETHIA/Zirkus und Bundesvorstandsmitglied hat nun im Namen der Menschen- und Tierrechtspartei ETHIA Anzeige wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz bei der Staatsanwaltschaft München erstattet. Nach § 3 Abs 6 TierSchG ist es verboten „ein Tier zu einer Filmaufnahme, Schaustellung, Werbung oder ähnlichen Veranstaltung heranzuziehen, sofern damit Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier verbunden sind“. Es ist davon auszugehen, dass die Trennung von Löwenbaby und Mutter zu Stress beider Tiere führt. „Es gab keinen vernünftigen Grund, das Tier mit in den bayerischen Landtag zu schleppen. Für die Petitionsübergabe war es nicht erforderlich“, so Fischer. Die Menschen- und Tierrechtspartei ETHIA hofft, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen aufnimmt. „Tiere sind keine Belustigungsobjekte, sondern Individuen. Gerade Jungtiere sollten so behütet wie nur möglich aufwachsen können. Ebenfalls ist die Mutter-Bindung unbedingt zu schützen.“ Bettina Jung, Bundesvorsitzende der Menschen- und Tierrechtspartei ETHIA (sfi/bju)

Ethia – Facebook Seite

Nun hätte sich Simon Fischer und die Ethia nur einmal anhaltsweise mit der Lebensweise eines Löwen beschäftigt, wüsten sie, dass Löwen ihre Jungen auch schon einmal bis zu 48 Stunden allein ließen.

Ist dieses weit vom Rudel entfernt, geht die Mutter allein auf Jagd. Dabei kann es vorkommen, dass die Jungen bis zu 48 Stunden allein im Versteck bleiben.“ de.wikipedia.org/wiki/L%C3%B6we

Nun in welcher Form Simon Fischer und die Ethia hier eine Verletzung des § 3 Abs. 6 des Tierschutzgesetzes sehen, bleibt offen und unbegründet. Dem Löwenbaby wurden weder Schmerzen, Leiden oder Schäden zugefügt. Also wieder einmal alles eine Einbildung des Herrn Simon Fischer.

Simon Fischer auf Betrugsmission und Fake News Verbreiter

Auch Simon Fischer ist als Bildmanipulator und Fake News Verbreiter bekannt. Mehrfach wurde er bereits erwischt, wie er Bilder so manipuliert, dass sie nicht der Wahrheit entsprachen.

Dieses Beispiel zeigt auf, wie man in der Tierrechtsszene Fotos simpel manipuliert.

Foto: Sabine Ruland / Facebook Nahbereich aus Tierrechtler-Sicht gesehen
Foto: Sabine Ruland / Facebook Nahbereich aus Tierrechtler-Sicht gesehen

Dieses Foto zeigt in eindrucksvoller weise wie Simon Fischer, in einem Foto den Eindruck erwecken möchte, dass die beiden Roben ohne ein Wasserbecken in einem engen Käfig verbleiben müssen.

Die Wahrheit sieht dann aber so aus.

Foto: Sabine Ruland / Facebook die Wahrheit die Tierrechtler immer verschweigen
 Nun das sind sogenannte Fake News, der mittlerweile auch die Bundesregierung den Kampf angesagt hat.

Simon Fischer beteiligt sich auch gern einmal an sogenannte Fake Meldungen bei Facebook und YouTube (Verstoß Urheberrecht oder Richtlinien). Leider ist sein Rechtswissen genauso lückenhaft, wie sein Wissen über die Wildtierhaltung. Seine Ein-Mann -„Bürgerinitiative Tierrechte Bayern“ nannte er, nachdem GERATI ihn bloßstellte, das ihm keine Bürger unterstützten, in „Aktionsbündnis – Tierrechte Bayern“ um.

Seit dem stalkt er täglich Zirkusse und fährt ihnen hinterher. Einen nachhaltigen Beweis, dass  im Zirkus Tiere gequält werden, wie er immer wieder behauptet, konnte er bisher trotz seines kriminellen Einsatzes nicht erbringen. Wo Simon Fischer auftaucht, sind Tiere eher in Gefahr wie ein Vorfall in seiner Heimatstadt belegt. Nachdem Simon Fischer bis in den Abendstunden einen Zirkus aus der Ferne belagerte, liefen auf einmal in den Morgenstunden Lamas frei herum und gefährdeten sich und Autofahrer. Ein Schelm, wer da nicht daran denkt, dass Simon Fischer etwas mit diesem Vorfall zu tun hätte.

Ethia Schwarz / Weiß Politik

Eine Parteigründung in Deutschland ist noch einfacher, als einen Verein zu gründen. Wie einfach eine Parteigründung abläuft, zeigte einmal der Focus Online auf.

Die Partei Ethia ist leider nicht über den Punkt 2 hinausgekommen. Aber schauen wir uns einmal den gewählten Slogan dieser Partei an.

Slogan der Ethia Partei – Screenshot ethia.de

Mit dem Slogan „Leben in die Politik!“ möchte die Partei Ethia in der Bevölkerung punkten. Aber mal ehrlich das Ganze in Schwarz / Weiß? Die Farben erinnern mich ehern an die der kriminellen Terrororganisation ALF (Animal Liberation Front), der ihr Logo auch in Schwarz / Weiß gehalten wurde. Nun daraus kann man ableiten, dass diese Partei es wohl lieber auf schwarz/weiß Politik wert legt.

Schwarz / Weiß beliebt in der Tierrechtsszene

Auch das alte Logo von PeTA Zwei erinnerte sehr stark an das ALF-Logo. PeTA änderte dieses Logo, nachdem GERATI über die Ähnlichkeit des PeTA Zwei Logos mit dem ALF-Logo berichtete.

Fazit zur Strafanzeige

Diese dumme Strafanzeige von Simon Fischer im Auftrag der Partei Ethia kann eigentlich nur von der zuständigen Staatsanwaltschaft eingestellte werden. Es gibt weder Anzeichen noch Beweise, die ein Ermittlungsverfahren in diesem Fall rechtfertigen würden. So werden wieder einmal in PeTA Manier Steuergelder einfach durch solche DUMMEN Menschen verprasst. Es wäre schön wenn sich diese, die eigentlich sich den Tierschutz auf die Fahne geschrieben haben, sich vorab richtig informieren würden und im AKTIVEN Tierschutz mal tätig wären.

Ethia prahlt mit Aktionen in Rumänien.  Diese lassen sich leider nicht überprüfen. In Deutschland ist die Ethia nur medial tätig. Aktiver Tierschutz ist da Fehlanzeige.

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