Partei ETHIA hat kein Vertrauen zu Simon Fischer / Screenshot Logo Facebook ETHIA
Partei ETHIA hat kein Vertrauen zu Simon Fischer / Screenshot Logo Facebook ETHIA

Die wohl kleinste Partei in Deutschland ETHIA spricht Simon Fischer öffentlich sein Misstrauen aus. Simon Fischer darf nicht auf der Facebook-Seite von ETHIA posten.

05.07.2017 Partei ETHIA hat kein Vertrauen zu Simon Fischer

Simon Fischer der radikale Tierrechtler, der immer wieder gegen gesetzliche Bestimmungen verstößt und NOCH im Vorstand der Partei ETHIA vertreten ist, darf auf der Facebook-Seite von ETHIA nichts posten. Simon Fischer schien angewiesen zu sein, seine radikalen und zum Teil gesetzeswidrigen Äußerungen auf einer eigenständigen ETHIA-Facebook-Seite zu posten. Dazu richtete der ETHIA-Vorstand den Facebook-Account ETHIA Zirkus ein.

Dieses zeigt, welch ein Vertrauen man bei der ETHIA untereinander hat.

Simon Fischer hauptberuflich Stalker

Partei ETHIA hat kein Vertrauen zu Simon Fischer / Screenshot Logo Facebook ETHIA
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Simon Fischer reist nach eigenen Angaben penetrant jedem Zirkus hinterher und versucht diesem erfolglos Tierquälerei nachzuweisen. Dazu schreckt er selbst vor Straftaten wie falsche Verdächtigungen nicht zurück. Weiterhin wird er in Verdacht gebracht Zirkustiere vorsätzlich befreit zu haben, sodass sie auf Straßen umherirrten.

So konnte Nordbayern.de Herrn Simon Fischer eine Lüge nachweisen.

Der Rother (Anm. d. GERATI Red. gemeint ist Simon Fischer) hat den Aufbau des Zirkus am Montagabend aus einiger Entfernung beobachtet, die Tiere seien vom letzten Veranstaltungsort in Weißenburg hertransportiert worden. Schon am Abend habe sich Fischer gewundert, dass zwei Esel frei auf dem Gelände herumgelaufen sind.

Freilaufende Esel soll es auch schon in Weißenburg gegeben haben. Dort standen die Anhänger mit den Tieren stundenlang in der prallen Sonne, in einer örtlichen Facebook-Gruppe entspann sich eine lange Diskussion über die Haltung der Tiere. Schließlich alarmierten die Gruppenmitglieder das Veterinäramt in Weißenburg.

Die Mitarbeiter des Amtes haben auch sofort auf den Anruf reagiert und am Zirkusgelände vorbeigeschaut. Dort seien keine Tiere in den Hängern gewesen, sondern sie konnten sich auf einer Wiese bewegen, so Georg Lechner, Leiter des Weißenburger Veterinäramts. Der Zirkus habe sich bereits vor der Ankunft in Weißenburg beim Amt angemeldet, was für Zirkusse nicht üblich sei, so Lechner. Bei der Kontrolle der Papiere sei alles in Ordnung gewesen.

https://www.nordbayern.de/region/roth/roth-warum-buxten-die-kamele-aus-dem-zirkus-aus-1.6321767

In diesem Fall sollte man die Kosten für diese Amtshandlung der Partei ETHIA auferlegen, deren Vorstand Simon Fischer angehört. Es kann nicht sein, dass diese Person immer wieder Lügen verbreitet und Zirkusmitarbeiter diffamiert.

Bisher konnte Simon Fischer in keinen einzigen Fall eine tatsächliche Tierqual nachweisen. Simon Fischer ist bekannt, dass er Nahaufnahmen immer wieder seinen Lesern als zu enge Käfige verkaufen möchte.

Simon Fischer im Verdacht Kamele befreit zu haben

Am Dienstagmorgen befanden sich vier Kamele auf der Staatsstraße in Roth. Die Polizei räumt unter anderem ein, dass die Tiere vorsätzlich befreit wurden. Simon Fischer steht selbst öffentlich für die Befreiung von Zirkustieren ein. Am Vorabend wurde er im Nahbereich des Zirkus angetroffen. Das wäre schon ein Zufall, wenn gerade dieser Simon Fischer in der Nähe ist, sich die Kamele selbst befreit hätten.

Das Veterinäramt hatte beim Circus Kaiser und deren Tierhaltung bisher nichts zu beanstanden. Da dachte sich wohl Herr Simon Fischer, dass man da einmal nachhelfen müsste. Kaum zu glauben was bei einem Unfall auf der Staatsstraße alles passieren hätte können.

Und solche Leute holt die Partei ETHIA in den Vorstand und vertraut diesen von vornherein nicht.

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