PeTA´s Erpressungsversuch ging nach hinten los

Gestern gab es eine grundlegende Entscheidung zum Thema Wildtierverbot im Zirkus durch die Bundesregierung. Der Umweltausschuss hatte über einen Antrag der Linken zu entscheiden.

22.06.2017 PeTA´s Erpressungsversuch ging nach hinten los

Bereits im Vorfeld gab es von seitens der Bundesregierung immer wieder Ablehnung, beim Thema eines Wildtierverbotes für Zirkusse. Der wissenschaftliche Ausschuss kam bereits zu dem Urteil, das ein kommunales Wildtierverbot verfassungswidrig sei. Seitdem nehmen immer mehr Kommunen ihr erteiltes Wildtierverbot zurück.

PeTA versuchte Abgeordnete zu erpressen

PeTA´s Erpressungsversuch ging nach Hinten los - Wildtierverbot vom Tisch
PeTA´s Erpressungsversuch ging nach Hinten los – Wildtierverbot vom Tisch

Vor der Abstimmung gab PeTA in einer Pressemitteilung bekannt, dass man alle Abgeordnete angeschrieben und diese aufgefordert hätte, für ein Wildtierverbot zu stimmen. Dieser Erpressungsversuch von PeTA ging nach hinten los. Abgeordnete der SPD, die vorher für ein Wildtierverbot waren, stimmten nach dieser PeTA Aktion auf einmal gegen ein  Wildtierverbot und erteilten dem Diplomlosen Peter Höffken von PeTA die Rote Karte.

Gleichzeitig macht dieser Erfolg für Wildtiere im Zirkus deutlich, dass die angeblichen Argumente der radikalen Tierrechtsszene nicht stimmen. Die SPD hätte wohl mit Sicherheit für den Antrag gestimmt, wenn die angebliche Tierquälerei die insbesondere immer wieder PeTA aufzeigt, würden Hand und Fuß gehabt hätten.

Lügen haben kurze Beine

Was will man aber von einem Peter Höffken, der im Auftrag von PeTA diesen Erpressungsversuch gestartet hatte, verlangen. Jener Peter Höffken der, als wohl der größte Betrüger der radikalen Tierrechtsszene zu bezeichnen ist, nannte sich bis 2014 als Diplomzoologe und Wildtierexperte. Nach einer Strafanzeige von GERATI wegen Titelmissbrauches wurde Peter Höffken selbst von PeTA zum Fachreferenten degradiert. Seit diesem Zeitpunkt ist in Verbindung mit Peter Höffken das Wort Diplom von seitens PeTA nicht mehr gefallen, obwohl er ja als träger einen Anspruch auf Nennung hätte.

Diplom Wissenschaftler gibt es dennoch bei PeTA. Die damals erstellte Behauptung vom Nichtjuristen Dr. Edmund Haferbeck ist also nicht haltbar.

Wildtierverbot, bis auf Weiteres vom Tisch

Danke PeTA für diesen wunderbaren Erfolg. Fachexperten schauten sich intensiv die Tierhaltung in Zirkus an und bestätigten das in Deutschland eine vorzügliche Haltung der Tiere vorliegt. PeTA sollte einmal ihre angeblichen Experten tatsächlich in einen Zirkus schicken, damit sie wissen, was Tierhaltung überhaupt ist und bedeutet.

Wer Tiere liebt, tötet keine Tiere! PeTA tötet jeden Tag im Durchschnitt 5 Tiere und das sein über 20 Jahre. Das ist also Tierliebe im Namen von PeTA!

3 Kommentare

  1. Heike Danner
    22. Juni 2017

    „von seitens“, „…würden Hand und Fuß gehabt hätten…“, hier sind echte Intellektuelle am Werk. Auch richtig gut Informierte.

  2. Diana Prinzler
    23. Juni 2017

    Peta dementiert nicht zirkusse schlecht auch Manipulationen bestimmen diesen eigenartigen Wahnsinn.
    Strategie zum diesen Thema läst es Unternehmen auch ohne Tiere kaum die Möglichkeiten.
    Plakat Zerstörungen rufmord so das Unternehmen platzverbote von Städte und Kommunen an der Tagesordnung seit Jahren liegt.
    Bei so viel Diskriminierung im medienbereich sollte PETA zur Kasse gebeten werden was sie zerstörte und noch möchten.Zirkusse sollten Schadensersatz für Zerstörung der Werbung verdienstausfälle von PETA erhalten .
    Exitenzen Kulturgut steht auf der Schwabe. Tierzirkusse sollten PETA ganz ordentlich verklagen. Lug Bande.

    • Diana Prinzler
      23. Juni 2017

      Geht mal auf PETA tötet Tiere.da sieht ihr mal die ganze Wahrheit.
      Tierfreundlich wollen Sie sein spenden Gelder sammeln mietgliedschaften locken.
      PETA eine tötungs Fabrik.

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