PeTA erstattet wahnwitzige Anzeige

PeTA ist sich für nichts zu Schade, wenn es um Spendengelder geht. Glänzend im Bereich dämliche Kampagnen und fehlendem aktiven Tierschutz erstattete heute Nichtjurist Dr. Edmund Haferbeck erneut eine Strafanzeige wegen eines Stallbrandes.

26.04.2017 PeTA erstattet wahnwitzige Anzeige

Seit Jahren zeigt Nichtjurist Dr. Edmund Haferbeck seine stupiden juristischen Kenntnisse. Ein Heer von arbeitsunfähigen Mitarbeitern unterstützen Dr. Edmund Haferbeck, indem man Zeitungen und das Internet durchforstet. Auf der Suche nach angeblichen Tierleiden. Hat dann ein inkompetenter Mitarbeiter von PeTA einen Anfangsverdacht gefunden, so gerät uns Dr. Edmund Haferbeck so richtig in Entrüstung.

Alle Strafanzeigen von PeTA wurden bisher eingestellt

PeTA erstattet wahnwitzige Anzeige / Screenshot MDR Mediathek
PeTA erstattet wahnwitzige Anzeige / Screenshot MDR Mediathek

Diesmal brauchten sie, sage und schreibe sechs Tage um sich auf einen Großbrand im Kleindemsin zu stürzen. Bei diesem Großbrand starben über 300 Schweine. Ein Grund für den Doktorchen eine unfähige Strafanzeige zu stellen. Gleichzeitig wird der Eigentümer dieses Stalles als Straftäter durch PeTA diffamiert, obwohl diesen bekannt ist, dass dieser unschuldig ist. Dieses geschieht in üblicher Form mit einer Pressemitteilung von PeTA.

Gegen die in Deutschland geltende Unschuldsvermutung wird hier nachweislich verstoßen.

Was wirft Dr. Edmund Haferbeck den Stallbesitzer vor?

Wie üblich will Dr. Edmund Haferbeck hellseherische Kräfte besitzen und genau wissen, dass unzureichende Brandschutzmaßnahmen, schuld an dem Brandausbruch seien. Dieses wurde ihm durch zig Staatsanwaltschaften bereits verneint. Trotzdem stellt Haferbeck wie ein bockiges Kindchen immer wieder dieselben Strafanzeigen. Wo er noch genau weiß, dass in ein paar Tagen die Einstellungsverfügung der Staatsanwaltschaft bei ihm auf den Tisch landet. Weitere Punkte, die das bockige Kindchen immer wieder aufführt, sind das Gebäude war Alt und es fehlte an Löschwasser. Seit wann spielt das Alter eines Gebäudes bei der Nutzung eine Rolle. Für die Löschwasserversorgung ist die Gemeinde verantwortlich. Also ist dieser Klagepunkt an die falsche Adresse gestellt worden.

Eigentlich müsste man über so viel Dummheit des Dr. Edmund Haferbeck lachen

Wenn nicht das Brandopfer hier durch diese PeTA Anzeige weiter ins Unglück gestürzt wird. PeTA hat weder den Stall vor dem Brand noch nach dem Brand besucht. Stützt sich also auf ein zusammen gesponnenes Märchen und baut darauf die Strafanzeige auf. Sollte es einen Verstoß von gesetzlichen Bestimmungen geben, würde die Staatsanwaltschaft auch ohne eine Strafanzeige von PeTA ermitteln. Genau diese Verfahren schreibt sich PeTA als Erfolge auf die Fahne, obwohl sich nichts damit zu tun haben.

Wer einmal wissen möchte, um was es geht, hier einmal zwei berichte auf MDR.

Nach den letzten polizeilichen Erkenntnissen war Brandursache ein technischer Defekt der Solaranlage. Ein Polizeisprecher gab an, dass bereits mehreren Bränden durch Solaranlagen bekannt geworden sind. Ob die nun ein Projekt Fehler sind, oder die fehlerhaft montiert wurden, blieb bisher offen.

Haferbeck behauptet, dass die Löscharbeiten problematisch verliefen, da dieses Gebäude sehr alt war und es an einer guten Wasserversorgung fehlte. Ich empfehle allen Menschen, die in einem denkmalgeschützten Haus oder im Altbau wohnen, unverzüglich umzuziehen. Daran merkt man schon, wie dumm diese Klagebehauptung von Dr. Edmund Haferbeck ist. Für die Löschwasserversorgung ist nicht der Hofeigentümer zuständig, sondern die Gemeinde auf dem sich das Grundstück befindet. Weiterhin sei in Haferbecks Sichtweise ein Biogasbehälter zu nahe am Stall aufgestellt worden.

Für den Aufbau einer Biogasanlage sind unzählige Behördengenehmigungen und Vorschriften zu beachten. Auch bei diesem Klagepunkt wäre wohl die Behörde zuständig, die die Baugenehmigung erteilt hat.

Zum Abschluss der Pressemitteilung kommt dann endlich heraus, auf was PeTA hinaus will. Nur die vegane Ernährungsweise rettet Tiere.

Also erstattet Dr. Edmund Haferbeck im Namen von PeTA nur die Strafanzeige um kostenlose Werbung für vegane Produkte tätigen zu können und das auf Kosten des Steuerzahlers.

Ein Kommentar

  1. MHA
    2. Mai 2017

    PeTA

    Peinliche Tieranwälte!

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