• Über mich und GERATI
  • Gastautor
  • Werbung
  • Impressum
  • Kaffeekasse
Mittwoch, Juli 6, 2022
GERATI
  • Startseite
  • Straftaten
  • Allgemein
  • Zirkus / Zoo
  • Politik
  • Landwirtschaft
  • Tierhobbys
  • Handel
  • Shop / Spenden
  • Klagen
    • 27 O 519/19 Klage Edmund Haferbeck (Peta)
    • 10 W 23/21 Beschwerde PKH
No Result
View All Result
  • Startseite
  • Straftaten
  • Allgemein
  • Zirkus / Zoo
  • Politik
  • Landwirtschaft
  • Tierhobbys
  • Handel
  • Shop / Spenden
  • Klagen
    • 27 O 519/19 Klage Edmund Haferbeck (Peta)
    • 10 W 23/21 Beschwerde PKH
No Result
View All Result
GERATI
No Result
View All Result
Home Politik

PeTA ´s Legitimität auf dem Spiel

by Silvio
28. Dezember 2016
in Politik
0
PeTA ´s Legitimität auf dem Spiel

PeTA ´s Legitimität auf dem Spiel

7
SHARES
44
VIEWS
Share on FacebookShare on TwitterShare on WhatsApp

PeTA ´s Legitimität auf dem Spiel. Europäische Union fordert soziale Netzwerke auf, gegen sogenannte „Fake News“ vorzugehen.

28.12.2016 PeTA ´s Legitimität auf dem Spiel

Insbesondere PeTA und auch andere unter dem Deckmantel des Tierschutzes operierende Tierrechtsvereine schmeißen in den sozialen Netzwerken immer wieder mit solchen „Fake News“ um sich. PeTA nutzt hierbei expliziert soziale Netzwerke dazu, um durch „Fake News“ die Meinung der Nutzer unterschwellig zu beeinflussen.

PeTA setzt dabei auf Lügen und Falschmeldungen

"<yoastmark

Dieses zeigte sich insbesondere im letzten großen Beispiel in der Landwirtschaft. Hier verbreitete PeTA die Behauptung in den Ställen von führenden Politikern würde es von Tierquälerei nur so stinken. Um diese Behauptung zu untermahlen, erstattete PeTA gleichzeitig eine Strafanzeige bei den zuständigen Staatsanwaltschaften. Gleichzeitig veröffentlichte PeTA diese gestellten Strafanzeigen, mit der Nennung der Opfernamen in PeTA ´s negativer PR-Kampagnen.

Damit verletzt PeTA im Vorhinein die in einem Rechtsstaat geltende Unschuldsvermutung und stellt wissentlich ihre ausgewählten Opfer an den öffentlichen Pranger. Der verblendete Tierrechtsmob übernimmt dann die Arbeit von PeTA und denunziert massenwirksam in den sozialen Medien die Opfer dieser Kampagne.

Um den Tierrechtsmob in Bewegung zu setzen, setzt PeTA auf das Verbreiten von unhaltbaren Anschuldigungen

Dieses hat man in den letzten Jahren an der Anti-Zirkus Kampagne von PeTA sehen. Keine der von PeTA aufgestellten Behauptungen, die angeblich mit Videomaterial belegt sind, konnten zum Schluss Tierquälerei belegen. Gleichzeitig wurde bekannt, das PeTA die vorgelegten angeblichen Beweise vorsätzlich manipuliert hat.

Auch in der zuerst angesprochenen Kampagne gegen deutsche Politiker ist dieses nachzuvollziehen. Die von PeTA aufgestellten Behauptungen wurden mittlerweile durch Untersuchungen der Staatsanwaltschaften und zuständigen Veterinärämtern widerlegt.

PeTA selbst verliert darüber kein Wort mehr

Nachdem die gesetzeskonformen Stellen die Anschuldigungen von PeTA widerlegt haben, zieht sich PeTA aus der Verantwortung zurück. Nichts mehr liest man bei PeTA über den Anfangsverdacht der Tierquälerei in den Stählen der Politiker. PeTA selbst hat ja ihr Ziel erreicht und kann nun ja Belegen sie würden sich sooo für den Tierschutz einsetzen. Der Spendenrubel rollt und das auf Kosten der Ehrbarkeit von Bürgern und des Steuerzahlers.

Die Europäische Union forderte nun Facebook und andere sozialen Medien auf, gegen solche Falschmeldungen vorzugehen

Dabei äußerte sich EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Junker wie folgt gegen über den Medien.

Es sei im eigenen Interesse der sozialen Netzwerke, dabei „einen gewissen Ehrgeiz“ zu entwickeln. Schließlich sei „Glaubwürdigkeit ihr wichtigstes Kapital.“

Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) warnte bereits im Vorfeld, dass soziale Netzwerke durch das streuen von gezielten Falschmeldungen im Internet, die politische Lage beeinflussen können. Hier ist insbesondere die Anspielung auf die Beeinflussung dieser radikalen Kräfte bei der anstehenden Bundestagswahl zu sehen.

PeTA hat ja auch hier bereits Erfahrungen

Im September 2016 versuchte PeTA gezielt die Landtagswahl in verschiedenen Bundesländern zu manipulieren. Dazu veröffentlichte PeTA einen angeblichen Fragebogen an Parteien. Die hier gestellten Fragen wurden so formuliert und gestellt, dass Parteien die nicht ins Gemeinbild von PeTA passten, hierbei schlecht abschlossen. Der unvoreingenommene Leser konnte natürlich bei dieser „Fake News“ Kampagne von PeTA herauslesen, dass man die Partei Bündnis 90 / Die Grünen fokussiert und seinen Anhängern empfahl, das Kreuz jener Partei zu geben.

Siehe Artikel:

Wie PeTA den Wahlkampf manipuliert

Die Gefahr erkannt, damit ist sie jedoch noch nicht gebannt

Ob Facebook und Co nun sich der Ansage der Europäischen Union fügen, bleibt fraglich. Genauso, welche Mittel die EU hat, gegen sogenannte „Fake News“ vorzugehen. In der Regel beruft sich unteranderen auch PeTA auf den Artikel 5 des deutschen Grundgesetzes. Dieser Artikel 5 wurde bereits letztes Jahr dem Deutschen Tierschutzbüro gewährt, die die falsche Aussage in den sozialen Medien verbreiteten „Circus Krone begeht Tierquälerei“.

Wer sich die Urteilsbegründung anschaut, erkennt schnell, dass das Gericht hier expliziert auch feststellt, dass die getätigte Behauptung des Deutschen Tierschutzbüros nicht der Wahrheit entspricht, da es keine Beweise gibt die diese Tatsachenbehauptung belegen. Gleichzeitig sei aber diese falsche Behauptung durch die Meinungsfreiheit gedeckt.

Wo dieses hinführt, hat Deutschland ja bereits 1933 erlebt.

Auch damals wurde gezielt die Meinung manipuliert und Deutschland zum Schluss ruiniert.

Fehlende gesetzliche Grundlagen, insbesondere die den Schutz der geltenden Unschuldsvermutung sicherstellen, fehlen in Deutschland gänzlich. Zwar gilt die Unschuldsvermutung vor einem deutschen Gericht, jedoch kann man gezielt durch PR-Kampagnen in den sozialen Netzwerken diese gegenüber der Öffentlichkeit umgehen.

Und hierbei ist PeTA spitze!

Im Jahr 2016 gab es auf keine von PeTA gestellte Strafanzeige eine rechtsgültige Verurteilung. Auch wenn PeTA dieses gern in den sozialen Netzwerken anders darstellen möchte. Eine Verurteilung kann nur durch ein Gericht erfolgen und nicht auf die fehlgeleitete Moralvorstellung einiger weniger Tierrechtsfanatiker.

Die Betroffenen haben in der Regel keine Change sich gegen die Kampagne zur Wehr zu setzen. Es lebe die Meinungsfreiheit und PeTA ist der größte Betrugsverein, den es gibt auf der Welt!

Umfrage:

[poll id=“12″]

Tags: BetrugPeTAPeTA Lüge
Previous Post

PeTA finanziert Tierversuche

Next Post

Analyse eines PeTA Videos

Weitere interessante Artikel

PETA und der politische Lobbyismus
Politik

PETA und der politische Lobbyismus

6. April 2022
170
Das politische Kükentötenverbot kann für mehr Tierleid sorgen
Allgemein

Das politische Kükentötenverbot kann für mehr Tierleid sorgen

3. Februar 2022
132
Trägt PETA Schuld am EU-Entscheid? Tiertransporte in Drittländern bleiben erlaubt!
Politik

Trägt PETA Schuld am EU-Entscheid? Tiertransporte in Drittländern bleiben erlaubt!

21. Januar 2022
86
Next Post
26 1

Analyse eines PeTA Videos

Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

No Result
View All Result

Neueste Beiträge

  • PETA – „Terroristin“ fand sich nach Angriff auf einen Angler, im Wasser wieder
  • PETA fordert erneut nach Hundeattacke in Ilmenau Einführung des Hundeführerscheins in Thüringen!
  • US-Gericht in New York legalisiert Zoo Tierhaltung
  • NDR-Moderator Heinz Galling zu Unrecht von PETA beschuldigt
  • Tierrechtler sehen sich in NRW von Grünen verraten – kein Verbandsklagerecht

Neueste Kommentare

  • Silvio bei PETA – „Terroristin“ fand sich nach Angriff auf einen Angler, im Wasser wieder
  • U. Brossmann bei PETA – „Terroristin“ fand sich nach Angriff auf einen Angler, im Wasser wieder
  • Silvio bei Was ist dran an der Europäische Bürgerinitiative zur Beendigung der Schlachtung von Tieren?
  • Gert bei Was ist dran an der Europäische Bürgerinitiative zur Beendigung der Schlachtung von Tieren?
  • mha bei Dr. Edmund Haferbeck und Peta verklagt GERATI!
GERATI Logo
BSD-City, Golden Vienna 2, C2/9
15322 Serpong
Indonesien

Kontakt:
Tel.:
+49 (0)3581 7921521
WhatsApp: +62 87 88 2424 150
Fax: +49 (0)3581 7921529
E-Mail: [email protected]

Neueste Beiträge

  • PETA – „Terroristin“ fand sich nach Angriff auf einen Angler, im Wasser wieder
  • PETA fordert erneut nach Hundeattacke in Ilmenau Einführung des Hundeführerscheins in Thüringen!
  • US-Gericht in New York legalisiert Zoo Tierhaltung
  • NDR-Moderator Heinz Galling zu Unrecht von PETA beschuldigt
  • Tierrechtler sehen sich in NRW von Grünen verraten – kein Verbandsklagerecht
  • Über mich und GERATI
  • Gastautor
  • Werbung
  • Impressum
  • Kaffeekasse

© 2014 - 2022 GERATI

No Result
View All Result
  • Über mich und GERATI
  • Gastautor
  • Werbung
  • Impressum
  • Kaffeekasse

© 2014 - 2022 GERATI

Welcome Back!

Login to your account below

Forgotten Password?

Create New Account!

Fill the forms bellow to register

All fields are required. Log In

Retrieve your password

Please enter your username or email address to reset your password.

Log In

Add New Playlist