GERATI

Rumänien darf nicht töten – PeTA schon

PeTA selbst tötet in den USA 90% der Tiere, die bei ihnen abgegeben werden.

Dem Land Rumänien spricht PeTA aber das Recht des Tötens, von Straßenhunden ab.

PeTA gab gestern auf ihrer Facebook Seite „PeTA Deutschland“ bekannt, man habe 40.000 Unterschriften an dem Botschafter Rumäniens in Berlin übergeben.

PeTA will Rumänien das töten von Streunerhunden verbieten. Gleichzeitig tötet PeTA 90% der Tiere, die bei ihnen abgegeben werden
PeTA will Rumänien das töten von Streunerhunden verbieten. Gleichzeitig tötet PeTA 90% der Tiere, die bei ihnen abgegeben werden

Unter den 40.000 angeblich gesammelten Unterschriften sind in der Regel 99% Fake Unterschriften, wie Gerati bereits mehrfach belegen konnte.

So auch in diesem Fall!

Die von PeTA angeblichen Petitionen sind alle rechtlich unwirksam und finden deshalb nirgendswo Gehör. Gleichzeitig weigert sich PeTA simple Mechanismen einzubauen, die den Unterschriftenbetrug verhindern! Es ist davon auszugehen, dass PeTA und Unterstützer den Zähler vorsätzlich pushen. Dieses ist nicht nur Betrug, nein dieses macht auch jede PeTA – Petition rechtlich unwirksam.

Aber schauen wir uns diese rechtlich fragwürdige Unterschriften Sammlung von PeTA einmal genauer an.

So schreibt PeTA folgendes:

Jedes Jahr werden in Rumänien viele Tausend heimatlose Hunde, die vor allem auf den Straßen der Städte leben, eingefangen und getötet. Schockierende Videoaufnahmen belegen die Grausamkeit der staatlich sanktionierten Tötungspraxis. PETA fordert die sofortige Beendigung der Hundetötungen und die Einführung eines flächendeckenden Kastrationsprogrammes.

Zitat: peta.de

Rumänien hat unverkennbar ein Problem, mit heimatlosen Hunden. Tausende Hunde bevölkern die Straßen von Rumäniens Städten. Von diesen Hunden geht nicht nur eine Gesundheitsgefahr aus, sondern es häuften sich in den letzten Jahren auch Angriffe auf Menschen, durch die Hunde.

PeTA selbst sammelt in den USA Herrenlose Hunde ein und schreckt dabei nicht einmal vor Diebstahl von Hunden aus Grundstücken zurück. Diese Hunde werden in der Regel unverzüglich durch PeTA getötet, wie die geforderten behördlichen Nachweißpflichten, von PeTA belegen.

PeTA selbst setzt in den USA kein Kastrationsprogramm für herrenlose Hunde um. In der Regel werden nur Tiere Kastriert, deren Besitzer es möchte und nicht das notwendige Kleingeld besitzen.

Weiterhin wäre ein Kastrationsprogramm auch keine direkte Lösung, da man diese Tiere wieder auf die Straße entlassen müsste. Zwar pflanzen sie sich dann nicht mehr fort, dennoch ist die gesundheitliche und potenzielle Angriffsgefahr damit nicht gebannt.

Lustiger Weise stellt PeTA einen Punktekatalog auf, den man 1:1 auf PeTA umsetzen könnte!

Vor allem der Punkt eins, würde ich gern erst einmal von PeTA umgesetzt sehen

PeTA weigert sich, transparent seine Ausgaben so aufzuschlüsseln, damit man nachvollziehen kann, in welche Projekte, wie viel Geld verschwendet werden.

Aber es ist ja immer besser, auf andere zu zeigen, als erst einmal vor der eigenen Tür sauber zu machen.

In der weiteren Auflistung der Gründe, warum in Rumänien so viel Hunde getötet werden müssen, begründet PeTA selbst die Notwendigkeit der Tötung einer Vielzahl der Streunerhunden.

Unvermittelbarkeit aufgrund der Armut der Bevölkerung, sind hier die wichtigsten Gründe. Kein Tierheim ist in der Lage über 50.000 Hunde Aufzunehmen und diese über Jahre zu versorgen.

Anzumerken sei hier, dass PeTA selbst kein Tierheim aus Kostengründen betreibt, um Tiere nicht über Jahre versorgen zu müssen. Deshalb tötet PeTA lieber diese Tiere aus Profitgier, obwohl PeTA von Spenden lebt, und Spender eher das Tierwohl sehen, als das barbarische Abschlachten der Tiere, wie es durch PeTA in den USA vollzogen wird.

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