Bruno / Screenshot PFOTENHILFE | Sonja Müllner
Bruno / Screenshot PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Das PeTA sich immer wieder mit Tierrettungen brüstet, bei dem PeTA nichts getan hat, ist ja nichts Neues. Nun stellt PeTA, aber die Rettung des Schäferhundes Bruno, als ihren Erfolg da.

Was hat PeTA für Bruno getan? Nichts nur Zeitungsberichte im Internet gelesen und eine herzzerreisserische Story erfunden.

PeTA, das ist eine Lüge und die Verdummung ihrer Unterstützer!

Bruno / Screenshot PFOTENHILFE | Sonja Müllner
Bruno / Screenshot PFOTENHILFE | Sonja Müllner

Aber schauen wir uns die erfundene Story von PeTA, einmal genauer an.

PeTA titelt ihren Lügenbericht, mit der Schlagzeile: „Ein ganzes Jahr allein – Hund Bruno gerettet!“

Schon im Titel befindet sich die Oberlüge von PeTA. Wie man aus den österreichischen Medien entnehmen kann, lebte der Schäferhund nicht ein Jahr allein, und wurde auch nicht unzureichend versorgt.

Richtig ist, dass sein Herrchen vorkurzem verstorben und die Witwe die auf dem Grundstück lebte, mit dem Schäferhund Bruno überfordert war.

Die Witwe wollte den Hund einschläfern lassen. Die österreichischen Behörden teilten ihr mit, dass dieses laut gesetzlichen Bestimmungen nicht möglich sei. Weiterhin ließ Bruno keine fremden Menschen in seine Nähe. So wurde durch die Behörden,  und nicht wie PeTA in ihrem Artikel behauptet, durch sie, die Tierrettung des Vereins Pfotenhilfe gerufen.

Weder die österreichische Presse, noch Pfotenhilfe selbst, geben eine Mitwirkung von PeTA an!

Hier der Bericht von Pfotenhilfe: https://www.pfotenhilfe.org/blog/was-gibt-es-neues-1/post/pfotenhilfe-rettet-schaferhund-vor-einschlaferung-162

Aber schauen wir einmal uns weiter an, was PeTA sich noch alles zusammenspinnt!

Kürzlich erhielten wir eine ganz wundervolle Nachricht:

Ein schon recht betagter älterer Schäferhundrüde namens Bruno musste etwa ein Jahr fast ganz auf sich allein gestellt verbringen. Er wurde einsam im Garten seines leider verstorbenen „Herrchens“ zurückgelassen und nur unzureichend versorgt.

Zitat Artikel PeTA ´s Veganblog.de

Die tatsächliche Pressemitteilung in Österreich, klingt dagegen etwas unspektakulär!

Die Tierrettung des Vereins Pfotenhilfe musste zu einem verzwickten Fall ausrücken. Aus Jois (Burgenland) erreichte sie ein Notruf wegen eines alten Schäferhundes: “Brunos” Herrchen war gestorben und dessen Witwe wollte den Schäfer einschläfern zu lassen, da sie sich nicht um ihn kümmern, ihn aber auch nicht abgeben wollte. Mit Hilfe der Polizei wurde das Leben des Hundes gerettet.

www.heute.at/news/oesterreich/Schaeferhund-nach-Notruf-vor-Einschlaeferung-gerettet;art23655,1314622

… und…

Die Tierrettung des Vereins “Pfotenhilfe” musste diese Woche zu einem verzwickten Fall ausrücken. Aus Jois im Burgenland erreichte sie ein Notruf wegen eines alten Schäferhundes: “Brunos” Herrl sei kürzlich gestorben und dessen Witwe plane ihn kurzerhand einschläfern zu lassen, da sie sich nicht um ihn kümmern, ihn aber auch nicht abgeben wolle. Mit Hilfe der Polizei wurde ihr dann aber klar gemacht, dass die Einschläferung illegal ist und sie den Hund abgeben muss.

https://www.krone.at/Tierecke/Schaeferhund_Bruno_vor_Einschlaeferung_gerettet-Durch_Pfotenhilfe-Story-519869

Nan kann man sich natürlich fragen, wie PeTA auf die Behauptung kommt, Bruno sei fast ein Jahr allein gewesen und wurde unzureichend versorgt.

PeTA liebt herzzerreisserische Geschichten und hilft mit Lügen immer wieder nach. Und warum? Damit der Spendenrubel rollt. PeTA selbst setzt sich niemals für aktiven Tierschutz ein, sondern propagiert als Schauermärchen – Erzähler und Lügenverbreiter. Die Spender sehen hier alles durch einen Schleier und wollen es zum Schluss nicht wahrhaben, dass Ihre Spende in den privaten Taschen der Vereinsführung von PeTA landen. Die Spender sehen ihre gute Tat und denken sie kommen nach dem Tod in das geliebte Tierparadies.

Aber was tischt PeTA noch für Lügen auf!

Tierschützer machten PETA auf Brunos traurige und schier aussichtslose Situation aufmerksam. Der arme Rüde war so verunsichert, dass er kaum noch Menschen an sich heran ließ und knurrte, wenn sich ihm jemand näherte. Der Fall ereignete sich in unserem Nachbarland Österreich.

Zitat: Veganblog.de PeTA

Kein Schwein hat PeTA unterrichtet, da die meisten Menschen genau wissen, dass PeTA nichts für Tiere übrig hat. Man erinnere sich nur, das PeTA Hunde von Familien in den USA stielt und diese einfach und grundlos tötet! PeTA ist in den USA auf 7 Millionen USD Schadenersatz verklagt worden, da genau dieses aufgrund von Videoaufzeichnungen bewiesen werden konnte.

Fakt ist:  

Die Polizei, hat die Tiernothilfe informiert und nicht PeTA!

Und PeTA schreibt weiter:

Wir meldeten „Fall Bruno“ an befreundete Tierschützer vor Ort und baten sie um ihre dringend benötigte Hilfe. Die Tierschützer fuhren postwendend zu Bruno und machten sich selbst ein Bild von seiner misslichen Lage.  Als sie nach Bruno schauten, fanden sie einen Hund vor, der bereits aufgegeben zu haben schien. Schnelle Hilfe musste her – das war allen klar. Doch Nachbarn warnten:

Zitat: Veganblog.de PeTA

Hier verweise ich auf den Originalbericht von Pfotenhilfe Österreich. Den Link habe ich bereits oben gesetzt.

Es ist unverständlich, wie immer noch Menschen auf die PR-Kampagnen von PeTA hereinfallen.

PeTA hat keinen einzigen Cent in die Rettung und Unterstützung für Bruno investiert. Gleichzeitig fallen auf solche PeTA Lügen unzählige  Menschen herein und spenden PeTA Geld.

Für was? PeTA macht keinen aktiven Tierschutz! Sie denunzieren nur Menschen, die mit Tieren arbeiten, mit diesen leben, oder von diesen abhängig sind.

In meinen Augen ist PeTA, der größte Betrugsverein, den es gibt auf der Erde!

Und da es immer wieder angesprochen wird, dass ich ja so gegen Tierschützer wettere.

Fordere ich die PeTA Spender auf, doch wirklich was für Bruno zu tun und anstatt PeTA das Geld zu spenden, lieber dem Verein Pfotenhilfe.org zu gute kommen zu lassen.

Hier die Daten:

Verein PFOTENHILFE

Mariahilfer Straße 167/13, 1150 Wien /Österreich
Telefon-Nummer: +43|1|892 23 77

E-mail: [email protected]

Spendenkonto

Raiffeisenbank Lochen
BAN: AT77 3429 0100 0623 0700
BIC: RZOOAT2L290
ZVR-Nr. 181897465,   DVR-Nr. 0053210

Bitte nicht vergessen als Verwendungszweck „Bruno“ anzugeben, damit das Geld auch tatsächlich Bruno zu Gute kommt.

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