Werbeverbot für PeTA! Dumm gelaufen für PeTA. Wollten diese doch in der Memmingen Innenstadt mehrere Plakatwände anmieten und die Stadt Memmingen denunzieren.
Grund für das Werbeverbot, war das gewählte Motiv in Verbindung mit dem Text. So wollte PeTA das Werbeplakat als Ortseingangsschild darstellen lassen und Tierquälerstadt Memmingen darauf schreiben.
PeTA Deutschland behauptet seit Jahren, dass beim Fischertag in Memmingen Tierquälerei stadtfinde.
Gerichte waren hier bisher anderer Meinung und so mancher Memminger, zeigte PeTA einen Vogel.
Dieses Jahr dachte sich PeTA aber noch mehr aus. So behauptet PeTA ´s Meeresbiologin Dr. Tanja Breining, die selbst keine Plastefische von echten Fischen unterscheiden kann, dass nicht nur der Tierschutz an diesem Tag verletzt werde, sondern auch die Rechte der Frauen.
Frauen sollen nämlich bei diesem Abfischen das betreten des Baches untersagt worden sein.
Nun stellen wir uns mal Frauen in Stöckelschuhen vor. Nicht nur das aufgrund ihres gewählten Schuhwerks, akute Verletzungsgefahr bestehe, so kann es auch weiterhin zu einem öffentlichen Erregnis werden. Man stelle sich vor das die engen T-Shirts nass werden und dadurch die Nippel sichtbar werden.
Und insbesondere PeTA sollte doch mal über Gleichberechtigung nachdenken, da PeTA selbst aktiven Mitgliedern eine ungesunde Vegane Ernährungsweise aufzwingt. Wer nicht Vegan ist, darf bei PeTA nicht mitspielen.
Um auf die Anmietung der Werbeflächen noch einmal zurückzukommen
Ist es hier wieder einmal ersichtlich, dass PeTA Spendengelder die für den Tierschutz gedacht sind zweckentfremdet benutzt und sogar mit diesen Spendengeldern Straftaten finanziert. Denn die unbewiesene Behauptung Memmingen sei eine Tierquälerstadt, ist nichts anderes, als Verleumdung.
Demnach wäre hier auch wieder Bewiesen, dass PeTA mit Spendengeldern aus dem Tierschutz, Straftaten finanziert.
Ob dieses überhaupt mit der Vereinssatzung in Übereinstimmung zu bringen ist, wird fraglich sein. Noch sträubt sich das zuständige Finanzamt Stuttgart, hier diese Vorwürfe überhaupt sich einmal anzusehen. Vielleicht stehen hier auch Mitarbeiter des zuständigen Finanzamtes auf der Zahlungsempfangsliste von PeTA, denn irgendwo müssen ja die Millionen an Spenden, hingelangen.
Beim aktiven Tierschutz, kommt jedenfalls von PeTA kein Geld an!