GERATI

Animal United verblödet vollends – SPD Stadtrat setzt Behörde außer Betrieb

Das Tierrechtler immer wieder zeigen, dass sie tatsächlich nicht alle Tassen im Schrank haben, wurde ja schon mehrfach bewiesen.

Nun zeigt es wieder einmal, in glänzender Form, der Verein Animal United aus München, ein Gemeinnütz anerkannter Tierrechtsverein!

Das Fettnäpfchen kann noch so klein sein, Tierrechtler müssen da einfach hinein treten

Kommt der Zirkus in die Stadt, beginnen sofort Tierrechtler Lügen in Form von Behauptungen zu verbreiten, dass genau jener Zirkus, dass Tierschutzgesetz andauernd verletzt und natürlich auch schon mehrfach deswegen verurteilt wurde.

Beweise für diese Behauptungen, fehlen in der Regel gänzlich, oder werden wie im Fall Krone von PeTA so manipuliert, dass es den Anschein hat, es würde sich um grobe Verstöße gegen das Tierschutzgesetz handeln, die es zum Schluss überhaupt nicht gibt. Siehe https://gerati.de/2015/08/27/peta-angebliche-tierquall-beweise-entpuppen-sich-vor-der-presse-als-luege/

Schlimm ist es dann nur, wenn selbst Politiker, wie im Fall Axel Lämmle, nicht in der Lage zu sein scheinen, die Lüge von der Wahrheit zu unterscheiden.

In Fürstenfeldbruck kam es nun zu einem politischen Eklat, der sogar in Mail- und Telefonterror durch Tierrechtler endete. Dieser wurde durch einen SPD Politiker ins Rollen gebracht.

Grund war der in Fürstenfeldbruck gastierende Zirkus Charles Knie, der hier als Alias „Circus Alberti“ gastierte. Ein gewisser Simon Fischer, der auch unter dem Pseudonym „Wildtierverbot Deutschland“ auf Facebook aktiv ist, wollte in Erfahrung gebracht haben, dass der Zirkus mit Wildtieren anreiste.

Vorab erteilte die Stadtverwaltung die Genehmigung für das Gastspiel des Zirkus, da dieser sich verpflichtet das seit 2014 geltende Wildtierverbot der Stadt zu achten und ohne Wildtiere anreisen wollte.

Simon Fischer scheint wie fast alle Tierrechtler, mit einer Zwangsneurose in seinen Genen ausgestattet zu sein und ist fest davon überzeugt, dass ein Zirkus auch wenn er keine Wildtiere mitführt, diese wohl doch geistig vorhanden sein müssen.

So schreibe er an den Bürgermeister der Stadt Treuchtlingen und forderte eine Stellungnahme, warum der Zirkus Louis Knie eine Gastspiel Genehmigung erhalten hatte. Wie es kommen musste erhielt er auch eine Antwort, die ihm nicht zu passen schien!

„Sehr geehrter Herr Fischer,

die Stadt Treuchtlingen hat auf Ihrem Festplatz ein Gastspiel des Zirkus Louis Knie zugelassen, da vom Zirkus die notwendigen Papiere hierfür vorgelegt wurden.

Nach Rücksprache mit dem zuständigen Veterinäramt kann nicht von einer „skandalösen Tierhaltung“ gesprochen werden, hiervon haben sich die Mitarbeiter des Veterinäramtes bei einem Ortstemin überzeugt.

Mit freundlichen Grüßen

Werner Baum
Erster Bürgermeister“

https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=552375628260794&id=399296846902007&__mref=message_bubble

Herr Simon Fischer ist Tierrechtler aus Leidenschaft und diese verbindet immer die Behauptung, auch wenn man die Tierquälerei, oder die Tiere nicht sieht, sie müssen einfach da sein!

Als nächstes schaltete sich wie zu erwarten, die Politik ein.

Hier in Form von Axel Lämmle (SPD), einer der ewigen zweiten im CSU Land.

Klar, auch hier stehen Wahlen in Zukunft an und warum nicht gleich einmal den amtierenden Bürgermeister mit einer Mail- und Telefonattacke lahm legen. So postete er am 07.03.2016 folgenden Beitrag, mit Verweis auf PeTA!

Screenshot Facebook
Screenshot Facebook

Schauen wir uns doch mal die angeblichen aufgelisteten Beweise auf die sich Herr Axel Lämmle beruft bei PeTA genauer an!

November 2015
Laut Kreisveterinäramt Roth (Bayern) hat die für Zirkus Alberti zuständige Veterinärbehörde in Rheinland-Pfalz Maßnahmen zur Verbesserung der Affenhaltung eingeleitet. PETA hatte die Affenhaltung zuvor mehrfach bei bayerischen Veterinärbehörden angezeigt, die der Zirkus die seit Mai 2014 verschärften allgemeinen Mindestanforderungen an eine Affenhaltung („Säugetiergutachten“) bisher nicht umsetzte.
Quelle: www.nordbayern.de/region/roth/bar-und-affen-demo-gegen-zirkus-alberti-in-hilpoltstein-1.4722280 (Stellungnahme des Kreisveterinäramts Roth liegt PETA vor)

peta.de/chronik-zirkus-alberti#.VuIv2fjMLIX

Auf Anfrage der Presse an das Veterinäramt Roth erfolgt aber folgende Mitteilung!

Das Veterinäramt Roth hat auf Tagblatt-Nachfrage bestätigt, dass sich der „Circus Alberti“ an alle Auflagen halte. Der Bär „Ben“ habe sogar doppelt soviel Platz als vorgeschrieben.

https://www.nordbayern.de/region/schwabach/tierschutzer-contra-zirkus-erneute-demonstration-in-penzendorf-1.5023207

Dann stellt PeTA die Behauptung auf, der Zirkus wäre tätlich gegen Journalisten vorgegangen.

August 2015
Ein Journalist der Lokalzeitung „Tegernseer Stimme“ wurde während eines Gastspiels in Rottach-Egern von Zirkusmitarbeitern verletzt und beleidigt. Der Fotograf wurde zunächst auf ein Fotografier-Verbot aufmerksam gemacht, aber während des Verlassens des Geländes angegriffen. Die Videokamera wurde dabei beschädigt. Der Journalist erstattete Anzeige bei der Polizei.
Quelle: www.tegernseerstimme.de/zirkus-um-zirkus/182968.html

Gerati.de hatte über diesen Fall berichtet und auch das Video dazu veröffentlicht. Siehe https://gerati.de/2015/08/21/tegernseer-stimme-spielt-das-unschuldslamm/

Auch die nächsten zwei PeTA Meldungen haben nichts mit Verstößen des Tierschutzgesetzes zu tun, es sei denn Tierrechtler würden sich als Tiere bezeichnen!

August 2014
Ein Zirkusbesucher wurde im April 2013 von einem Zirkusangehörigen mit einer Gerte ins Gesicht geschlagen, weil dieser sich über die Tierhaltung beschwerte. Das Amtsgericht Kronach konnte den Täter jedoch nicht eindeutig identifizieren, daher endete das Verfahren mit einem Freispruch.
Quelle: www.nZirkusp-coburg.de/lokal/kronach/kronach/Freispruch-fuer-fahrenden-Artisten;art83426,3519147

März 2013
Ein Mitarbeiter des Zirkus Alberti wurde wegen Nötigung vom Amtsgericht Augsburg zu einer Geldstrafe von 300 Euro verurteilt. Der Artist hatte Tierschützern bei einem Gastspiel im Herbst 2010 in Augsburg gedroht, dass er ihnen die Zähne einschlagen würde, falls sie nicht verschwänden.
Quelle: www.augsburger-allgemeine.de/augsburg/Artist-bedroht-Tierschuetzer-id24554171.html (Zeugenaussage liegt PETA vor)

Dann eine Meldung aus 2012 die sich auch nicht mit der Verletzung des Tierschutzgesetzes Beschäftigt sondern eine Sicherheitsrechtliche Frage darstellte.

Juli 2012
Das Ordnungsamt in Altdorf bei Nürnberg verhängt kurzfristig ein Auftrittsverbot gegen den Zirkus, da dieser für die geplante Vorstellung kein Sicherheitskonzept bei der Bärenhaltung vorlegt. Der Zirkus hat das Verbot ignoriert und trotzdem mehrere Vorstellungen abgehalten.
Quelle:

Der angegebene Link von PeTA, ist nicht korrekt, der richtige lautet: https://n-land.de/news/altdorf/ist-braunbaer-ben-eine-gefahr

Dann der nächste PeTA Eintrag, auch keine Verletzung des Tierschutzgesetzes!

April 2012
Bei dem Gastspiel in Schrobenhausen wurde wird ein sechsjähriger Junge von einem Affen gebissen, als er in der Pause die Tiergehege besichtigt. Die Verletzungen des Kindes mussten im Krankenhaus behandelt werden. Die Polizei nimmt Ermittlungen gegen den Zirkusdirektor wegen fahrlässiger Körperverletzung auf.
Quelle: https://www.augsburger-allgemeine.de/aichach/Sechsjaehriger-Bub-im-Zirkus-vom-Affen-gebissen-id19745851.html

Oktober 2011
Beim Gastspiel in Regensburg hat der im Circus Alberti gehaltene Bär an drei beliebigen Tagen weder die Möglichkeit gehabt, ein Außengehege zu benutzen, noch wurde ihm ein Badebecken zur Verfügung gestellt. Ein Tierarzt aus Freising erstattete Anzeige beim zuständigen Veterinäramt.
Quelle: Anzeige des Tierarztes vom 02.10.2011 liegt PETA vor.

Zu einer Verfolgung der angeblichen Strafanzeige dürfte es nicht gekommen sein, sonst würde PeTA dieses Berichten!

August 2011
Berberaffe Minna ist aus dem Zirkus Alberti weggelaufen. Nach einer mehrtägigen Flucht wurde sie von der Feuerwehr wieder eingefangen.
Quelle: https://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.zirkus-muehldorf-ausflug-von-affendame-minna-beendet.29b8b4fa-9597-4e05-978f-ad9f4a4d082c.html

Keine Verletzung des Tierschutzgesetzes!

Juli 2011
Über 100 Plakate hat Zirkus Alberti in Burghausen schon 10 Tage vor der ersten Vorstellung im Stadtgebiet ohne Genehmigung angebracht. Die Stadt hat die wild plakatierten Schilder eingesammelt und verschickt einen Bußgeldbescheid.
Quellen: und https://www.wochenblatt.de/nachrichten/altoetting/regionales/Zirkus-Alberti-pflastert-Burghausen-mit-Plakaten-zu;art22,56030

Hat nichts mit Tierschutzgesetz zu tun!

April 2011
Mehrere Kamele sind aus dem Zirkus Harry Alberti ausgebrochen. Eines von ihnen lief Richtung Aldi und spazierte durch die erste Eingangstür in den Großmarkt. Beschäftigte schlossen geistesgegenwärtig die Tür zum eigentlichen Marktbereich und verhinderten so, dass das Wüstentier dorthin vordringen konnte. Die Besitzer wurden verständigt und holten das Kamel ab.
Quelle:

Hat nichts mit Tierschutzgesetz zu tun!

August 2010
In Burghausen wurde einer älteren Bürgerin, die sich mit ihren Enkelkindern die Tiere des Zirkusses ansehen wollte – wozu explizit aufgerufen wurde, die linke Brust abgebissen. Sie stellte sich schützend vor die Enkelkinder, als der kaukasischer Schäferhund des Zirkus Alberti plötzlich vor ihnen stand, sie unvermittelt angriff und zubiss.
Quelle:

Beweis existiert nicht mehr, keine Verletzung des Tierschutzgesetzes

August 2010
In Garching beißt der kaukasische Schäferhund den Verpächter des Grundstücks, auf dem der Zirkus gastiert. Der Verpächter wollte sich beim Zirkus beschweren, weil der Zirkus eine weit größere Fläche eingenommen hat, als vereinbart.] https://www.chiemgau-online.de/index.php?Zoff-statt-unbeschwertem-Zirkus-Spass-&arid=678277&cosearch=zirkus&coshow=ar_678277&costart=21&pageid=35

Auch keine Verletzung des Tierschutzgesetzes

Dezember 2007
Elefantenbulle Shenka, mittlerweile beim Zirkus Stefan Alberti, stirbt im Alter von 43 Jahren. Tierschützern zufolge spielte sich sein Leben hauptsächlich auf dem Transportwagen statt.
Quelle:https://www.rp-online.de/niederrhein-nord/geldern/nachrichten/toter-elefant-tierschuetzer-klagen-an-1.976948] sowie https://www.die-tierfreunde.de/index.html?https://www.die-tierfreunde.de/inhalte/themen/sonstiges/alberti_shenka.htm]https://www.rp-online.de/niederrhein-nord/geldern/nachrichten/toter-elefant-tierschuetzer-klagen-an-1.976948]https://www.die-tierfreunde.de/index.html?https://www.die-tierfreunde.de/inhalte/themen/sonstiges/alberti_shenka.htm] https://www.rp-online.de/niederrhein-nord/geldern/nachrichten/toter-elefant-tierschuetzer-klagen-an-1.976948

Auch hier keine Verletzung des Tierschutzgesetzes. Mit dem Alter von 49 Jahren hat der Elefant (Asiatischer Elefant) sein Durchschnittsalter sogar überschritten. Tierrechtler sollten sich mal informieren bevor sie so einen stuz von sich geben!

Screenshot Google

Februar 2006
Das Veterinäramt Kreis Paderborn droht Zirkus Alberti die Beschlagnahmung des Braunbären Ben an, wenn der Zirkus nicht umgehend die Bärenhaltung gemäß den Mindestrichtlinien einhält.
In der Ordnungsverfügung heißt es: „Durch die von Ihnen praktizierte Bärenhaltung wird die Möglichkeit des Tieres zu artgemäßer Bewegung erheblich und dauerhaft eingeschränkt. Die oben beschriebene Art der Haltung bereitet Ihrem Bären vermeidbare Leiden und birgt die Gefahr gesundheitlicher Beeinträchtigung des Tieres. Das dauerhafte Vorenthalten geeigneter Bewegungs- und Bademöglichkeiten stellt eine erhebliche Vernachlässigung dar.“
Quelle: Ordnungsverfügung des Landkreises Paderborn liegt PETA vor

Zu einer Beschlagnahme ist es nie gekommen, so dass es hier bei wohl um einer reine Aufforderung (Ordnungswidrigkeit) gehandelt hatte! Eine Verletzung des Tierschutzgesetzes ist ausgeschlossen, da keine Anklage erhoben wurde!

April 2006 / September 2005
Die Staatsanwaltschaft Bielefeld hat im April 2006 Anklage gegen fünf Artisten des Zirkus Alberti erhoben. Presseangaben vom September 2005 zufolge sollen sie einen Herforder Landwirt krankenhausreif geschlagen haben, als er versuchte, den anrückenden Zirkustrupp von der illegalen Besetzung seines Grundstückes abzuhalten. Der Landwirt musste von einem Rettungswagen ins Klinikum transportiert werden.
Quelle: Neue Westfälische Zeitung, Tageszeitung für Herford vom 07.09.2005 sowie
Vlothoer Anzeiger v. 12.04.2006:https://www.vlothoer-anzeiger.de/va/lokales/herford/?sid=53714ead015df0d31538d9a0c46e2de3&cnt=857978]

Was hat das mit Tierschutz zu tun?

August 2003
Tierschützer, die im fränkischen Gunzenhausen vor dem Zirkus eine behördlich angemeldete Mahnwache durchführen wollten, wurden von mehreren Mitgliedern des Zirkus Alberti, u.a. Zirkusdirektor Harry Frank, angegriffen und verprügelt. Die Demonstranten
erhielten Schläge ins Gesicht und auf den Körper, dabei entstanden u.a. Verletzungen wie eine Brustkorbprellung, eine Prellung beider Kiefergelenke, Verstauchung und Zerrung der Halswirbelsäule, ein abgebrochener Zahn. Vier Demonstranten mussten in ärztliche Behandlung bzw. ins Krankenhaus. Im September 2004 wurde das Verfahren vom Amtsgericht Weissenburg wegen geringer Schuld nach Paragraf 153 II StPO eingestellt, zwei der Angeklagten mussten eine Geldzahlung leisten.
Quelle: Amtsgerichtsbeschluss Weissenburg Az.: 2 Ds 53 Js 11346/03 jug v. 13.09.04 sowie Neue Westfälische Zeitung, Tageszeitung für Herford vom 07.09.2005

Auch keine Verletzung des Tierschutzgesetzes!

Juli 2003
Zirkusdirektor Harry Frank wird von der Polizeiinspektion Neustadt/Aisch wegen Nötigung des dortigen Bürgermeisters angezeigt.
Quelle: Az.: 5113-002788-03/9

Tierschutzverstoß Fehlanzeige!!!

2002/Juli 2000
Eine Amts-Tierärztin des Landkreises Darmstadt-Dieburg wurde im Juli 2000 von Angehörigen des Zirkus Alberti zusammengeschlagen. Dabei erlitt sie erhebliche Verletzungen. Die Amtsveterinärin wollte bei einer Kontrolle das Tierhaltungsbuch mitnehmen und kopieren. „In dem Buch waren von den Veterinärbehörden über Jahre Missstände aufgeführt worden“, wird sie in der Neuen Westfälischen Zeitung zitiert. In dem darauffolgenden Strafprozess sind im Jahr 2002 zwei Angehörige des Zirkus Alberti wegen des Angriffs zu zwei Jahren und acht Monaten auf Bewährung verurteilt worden. Ihre Berufung gegen das Urteil wurde vom OLG Frankfurt im Oktober 2004 zurückgewiesen.
Quelle: Neue Westfälische Zeitung, Tageszeitung für Herford vom 07.09.2005

Und wo sind hier die Beweise für eine Verletzung des Tierschutzgesetzes?

Es ergibt sich also auf der Auflistung von PeTA, die vom SPD Politiker Axel Lämmle als Beweis für angebliche permanente Tierschutzgesetzverstöße vom Zirkus Alberti vorgelegt wurden, kein einziger Verstoß gegen das Tierschutzgesetz!

Nun kann man diesen Politiker fragen, warum er ungeprüft solche unglaubwürdigen Links postet, wo doch mittlerweile jeder weiß, dass das verbreiten von Lügen der Hauptberuf, von PeTA ist!

Ach ja, Herr Axel Lämmle beruft sich ja auf einen Beschluss.

Screenshot Facebook

Nach Pressemitteilungen, hatte sich der Zirkus auch an diesen Beschluss gehalten und die Affen und den Bären überhaupt nicht mitgeführt.

Nun endbrannte der Hass der Tierrechtler und der SPD Landespolitik, an dem mitgeführten Kamel!

Auch hier kann man den Tierrechtlern wieder einmal, gänzliche Verdummung vorwerfen, da das Kamel bereits seit über 3.000 Jahren als domestiziert gilt. Demnach sollte das Kamel auch nicht als Wildtier gelten, was auch in dem Beschluss nicht aufgeführt wurde.

Also kein Verstoß durch den Zirkus, dennoch wurde das Kamel auch entfernt.

https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/tauziehen-zirkus-alberti-6191029.html#

Nun kann man sich einmal Fragen was, den SPD Politiker Axel Lämmle bei dieser Geschichte geritten hat, aufgrund der Beweislage, die Tierrechtler aufzuhetzen den amtierenden Bürgermeister anzurufen. In der Regel werden hier auch keine Bürger aus dem Wahlkreis angerufen haben sondern wie üblich aufgehetzte Tierrechtler, denn diese Telefonnummer verbreitete sich wie ein Buschfeuer in den sozialen Netzen.

Screenshot Facebook
Screenshot Facebook

Nicht nur das der SPD Politiker Axel Lämmle, unfähig ist Beweise zu überprüfen, nein dann wirft er noch Irrtümlich dem Bürgermeister versagen vor, wo er noch nachweislich überhaupt nichts falsch gemacht hatte. Man kann nur hoffen, dass solche SPD Politiker in der Politik nicht weiter aufsteigen, denn dann kann man wohl erst Recht sagen „Prost – Mahlzeit“.

Aber hier ist dieses Story noch lange nicht zu Ende, denn jetzt kommt erst der Oberhammer von Animal United

Animal United, man kann den Zustand überhaupt nicht beschreiben. Aber soviel Dummheit habe ich persönlich, noch nicht auf einem Haufen gesehen.

So gab Animal United eine Pressemitteilung heraus und lobte sogar Geld für den Bären, der nicht mit angereist war aus.

Screenshot Facebook

BITTE TEILEN – 500 EURO BELOHNUNG: Wo ist Bär Ben vom Circus Alberti/Louis Knie? ZEUGEN GESUCHT! #CircusOHNE

Ganze Abgründe an Skandalen tun sich derzeit in Fürstenfeldbruck bei München auf, denn Circus Alberti/Louis Knie ist vor Ort und das trotz eines 2014 ausgesprochenen Wildtierverbots auf den dortigen kommunalen Flächen. Seit zwei Tagen eskaliert die Situation, unsere zwei Vorstandsältesten Hinrich und Heide waren selbst vor Ort. Mehr zu allem morgen Früh in unserer Pressemeldung! Im Zuge des ganzen Chaos und Trubels hat der Zirkus Bär Ben verschwinden lassen. Angeblich will er ihn in Treuchtlingen beim vorherigen Gastspielort zurückgelassen haben, die Stadt weiß jedoch nichts davon, ein Bär lässt sich auch nach Überprüfungen vor Ort nicht finden. Und auch in Fürstenfeldbruck, wo morgen die erste Show startet, kein Bär weit und breit. Denn dort wäre er ja verboten. In der Nacht des Anreisetages vor zwei Tagen hatte Stadtrat Axel Lämmle versucht, vor Ort zu recherchieren, woraufhin er von den Zirkusleuten verbal und tätlich attackiert worden war. Als das eingeschaltete Veterinäramt und die Polizei begleitet durch den Stadtrat Lämmle und unsere zwei Vorstandsmitglieder gestern vor Ort einliefen, war weder vom Wagen noch von Ben eine Spur zu finden. Seither rätseln alle: Wo ist Ben?

Wir von ANIMALS UNITED loben daher 500 EUR aus für Informationen zum aktuellen Standort von Ben, die letztendlich zu einer klaren Lokalisierung führen! Bitte wendet euch bei konkreten und zielführenden Infos mit Beweisfotos an info(at)animalsunited.de. DANKE!

Wir haben bereits eine Demo für kommenden Freitag angemeldet. Mehr zu dieser und zur ganzen Geschichte, die bereits medialen Anklang gefunden hat, morgen!

Es ist doch wohl logisch, dass ein Zirkus in eine Stadt wo ein Wildtierverbot für Kommunale Plätze gilt, ohne Tiere fährt. Das man dann aber auf solche dümmliche Weise noch 500 € auslobt, damit Animal United erfahren kann wo Ben steckt, grenzt schon an tiefster Verblödung!

Davor postete Animal United schon diesen Schwachsinn!

BITTE TEILEN – BREAKING NEWS/ERFOLG: Skandal-Zirkus Alberti alias Circus Louis Knie gibt Affen an Auffangstation ab – Tierfreund_innen deutschlandweit feiern! Doch wo ist Bär Ben?!

Nach Tagen des Rätselns und Fahndens nach den beiden Affen des Zirkus Alberti/Louis Knie nun die Info: Die Affen sind wohlauf und in einer Auffangstation! Dies berichten mehrere seriöse Quellen, darunter unsere Freund_innen vom Aktionsbündnis – Tiere gehören nicht zum Circus. Die Infos scheinen gesichert, auch wenn Einzelheiten noch fehlen und der genaue Verbleib vorerst noch nicht genannt werden soll.

Zirkus Alberti hatte bereits die letzten Tage gegenüber Veterinäramtsvertreter_innen angedeutet, dass die beiden Affen (Makake & Berber) in einer Auffangstation seien. Dennoch gab es wiederholt Augenzeug_innen, die den Affenwagen in Bayern gesehen haben wollen. Denn in Fürstenfeldbruck bei München kommt es seit Tagen zu einem Eklat, weil der Bürgermeister sich trotz 2014 vom Stadtrat beschlossenen Wildtierverbots aus Angst vor Regressansprüchen nicht traut, die vorherige widerrechtlich erteilte Gastspielgenehmigung für den Skandal-Zirkus zurückzuziehen. Wir wie viele andere hatten mobil gemacht, denn Zirkus Alberti ist für seine Skandale bekannt, vor allem für die Tortur des armen Bären Ben, der nach wie vor verschollen ist, seiner zwei Affen sowie für etliche Ausschreitungen gegen Demonstrant_innen, Journalist_innen und gar Veterinäramtsmitarbeiter_innen, so auch dieser Tage gegen einen Stadtrat in FFB. Die Affen waren plötzlich verschwunden und das Rätseln und Suchen begann. Mehr dazu und zur Sachlage hier: www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/photos/pb.163319610356168.-2207520000.1457639450./1061812553840198.

Nun scheint es so, dass Alberti endlich – zumindest indirekt und nur teilweise – zur Rechenschaft gezogen wurde für seine andauernden Verstöße gegen die geltenden Zirkusrichtlinien. Angeblich sei kürzlich eine Frist gesetzt worden bis zu deren Ablauf das Affengehege vergrößert werden hätte müssen – eine Auflage, der Zirkus Alberti vermutlich nicht innerhalb der Frist nachkommen wollte/konnte. Genaueres wird sich in den kommenden Tagen zeigen. Die derzeitige Bleibe soll angekündigt haben, die Affen ins Ausland weitergeben zu wollen, wo sie von geschulten Spezialist_innen betreut werden sollen.

Wir werden das Ganze kritisch beäugen, freuen uns aber enorm, falls sich die Infos weiter erhärten! Seit Jahren protestieren wir immer wieder vor Alberti/Louis Knie, haben wir zigmal unabhängige tierärztliche Gutachten erstellen lassen und Anzeige bei zuständigen Veterinärämtern erstattet. Vor allem letztes Jahr ließen wir über lange Zeit nicht von dem Zirkus ab, um ihn dazu zu bewegen, endlich echte Unterhaltung von Menschen für Menschen anzubieten statt der Ausbeutung von Tieren zu Unterhaltungszwecken! Nun also endlich der langersehnte Erfolg! Ein Erfolg, der von so vielen getragen wird, dass es unmöglich ist, sie alle zu erwähnen! Danke an alle unsere Aktiven, an den jungen Simon Fischer und seine Bürgerinitiative Wildtierverbot Deutschland für den steten Einsatz, an das kompetente Team bei unseren Freund_innen vom Aktionsbündnis sowie alle Orgas, Vereine, Initiativen und Privatpersonen, die nicht nachgelassen haben! „heart“-Emoticon

Es war ein harter Kampf und eine Ehre, ihn mit so vielen Mitstreiter_innen über Jahre zu kämpfen. Immer mehr sind dazugekommen! Lasst uns Luft holen und dann weitermachen, bis der letzte Käfig leer ist. Ben muss nach wie vor leiden und auch alle anderen Tiere, nicht nur Wildtiere, leiden im Zirkus an Enge, Langeweile, Stress und Dressur! Lasst uns weiter ihre Stimme sein! Wir werden daher morgen vor dem Zirkus in Fürstenfeldbruck bei München protestieren, denn was sich hier auch von politischer Seite her zugetragen hat, ist nicht hinnehmbar. Schließt euch uns an: www.facebook.com/events/895733123859182

Für sachdienliche Hinweise zum Verbleib von Bär Ben haben wir 500 EUR ausgelobt: https://www.facebook.com/AnimalsUnited.eV/photos/pb.163319610356168.-2207520000.1457639450./1061601617194625

Gleichzeitig gab Animal United eine Pressemitteilung heraus, die bisher von keinem Medienunternehmen genutzt wurde.

10/3/16 – Attacke gegen Stadtratsmitglied, Genehmigung trotz Wildtierverbot, nicht auffindbare Affen, verschwundener Bär – Tierschützer prangern Verstöße bei Zirkus Alberti in FFB an und loben Finderlohn aus

Fürstenfeldbruck bei München rudert im behördlichen Chaos. Ab heute lädt der skandalumwobene Zirkus Alberti auf dem hiesigen Volksfestplatz in die Manege ein. Bereits im Vorhinein herrscht jedoch der absolute Zirkus. Trotz seit 2014 geltendem Wildtierverbot weigert sich der Bürgermeister entgegen der Meinung der Behörden und Bevölkerung die widerrechtlich erteilte Gastspielgenehmigung zurückzuziehen. Ein Stadtratsmitglied wird bei legaler Recherche verbal und tätlich von Zirkusmitarbeitern angegangen. Die Affen verschwinden plötzlich über Nacht und Bär Ben ist nicht auffindbar. Die Zirkusbetreiber verkaufen sich als Opfer, das Veterinäramt zeigt sich kleinlaut. Die Tierrechtsorganisation ANIMALS UNITED meldet Proteste vor Ort an und will rechtliche Schritte einleiten.

Zirkus Alberti, welcher im Rahmen seiner Tour ab dem heutigen Donnerstag in Fürstenfeldbruck gastiert, stößt auf Widerstand. Denn die Große Kreisstadt hatte bereits 2014 ein Wildtierverbot auf ihren eigenen Flächen beschlossen. So verwundert es nicht, dass die Werbeplakate des Zirkus Anwohnern sofort in die Augen springen. Denn Alberti wirbt hierauf mit Tigern, Löwen und anderen Wildtieren – Tiere, die er überhaupt nicht führt, eine vorsätzliche Verbrauchertäuschung. Dennoch kein Grund aufzuatmen, denn Alberti tourt seit Jahren mit Braunbär Ben und zwei Berberaffen durch die Lande, vorrangig durch Bayern und Baden-Württemberg. Und Bären und Affen fallen unter das kommunale Wildtierverbot. Zeugen vor Ort wollen den Zirkuswagen der Affen in Fürstenfeldbruck gesehen und letztere gehört haben, es gibt gar Bilder. Unter den Recherchierenden ein lokaler Stadtrat, Axel Lämmle, der sich den Volksfestplatz Montagabend genauer ansehen wollte und dabei von einer Gruppe Zirkusangestellter massiv beschimpft und gar gestoßen wurde. Der Vorwurf: Er hätte Hausfriedensbruch begangen – ein Ding der Unmöglichkeit, denn der Zirkus hat erst ab heute eine offizielle Genehmigung für den Platz und war somit rechtswidrig vor Ort, völlig abgesehen vom Wildtierverbot. Als das eingeschaltete Veterinäramt und die Polizei begleitet durch den Stadtrat Lämmle und Aktive der Tierrechtsorganisation ANIMALS UNITED am Dienstag vor Ort einliefen, war der Affenwagen verschwunden. Braunbär Ben war angeblich erst gar nicht vom vorherigen Gastspielort Treuchtlingen abgezogen worden. Ein Dorn im Auge daher nur noch das Kamel, das nach Einschreiten des Veterinäramts nicht auftreten darf. Ende gut, alles gut.

Nein, denn der Stadtratsbeschluss von 2014 beinhaltet neben einem kommunalen Wildtierverbot auch die Forderung, dass Zirkusse, bei denen in den letzten 10 Jahren „tierschutzwidrige Bedingungen“ festgestellt wurden, nicht auf städtischen Flächen gastieren dürfen. Eine Hürde für Zirkus Alberti, denn er ist in Sachen Tierschutzvergehen kein Unbekannter. Die Liste mit Verstößen ist lang. Alleine im vergangenen Jahr habe die Tierrechtsorganisation ANIMALS UNITED – nach Einholung unabhängiger tierärztlicher Gutachten – etliche Male Anzeige bei zuständigen Veterinärämtern erstattet, ohne das dort nachhaltig eingeschritten worden wäre. Von offensichtlichem, dokumentiertem stereotypem Verhalten der Tiere bis zu Außengehegen deutlich unter den zulässigen Maßen – Zirkus Alberti ist für die Tierschützer ein alter Bekannter. Auch wenn er sich, um die Behörden und Besucher ein wenig zu täuschen, immer mal wieder unter anderem Namen verkauft, meist als Circus Louis Knie, so die Aktivisten. Regelmäßig gebe es auch Probleme mit Behörden, wie z.B. vergangenen Sommer, als ihm diese die Aufführung in Markt Schwaben aufgrund einer nicht-genehmigten Anmeldung und unerlaubter Werbung mit wilder Plakatierung untersagten. Die Tiere des Zirkus wurden infolgedessen damals in praller Hitze und ohne Zelte auf dem Gelände des vorhergehenden Gastspielorts in Dorfen zurückgelassen, wo Anwohner und Tierschützer auf deutliche Missstände in der Tierhaltung aufmerksam wurden und ANIMALS UNITED nach tierärztlicher Begutachtung Anzeige beim Veterinäramt erstattete. Viel anders dürfte es auch jetzt nicht sein. Denn Bär Ben und die beiden Berberaffen sind verschwunden, über eine stationäre Bleibe verfügt der Zirkus nicht. Ausgiebigste Versuche etlicher Tierfreunde deutschlandweit, vorrangig der „Bürgerinitiative Wildtierverbot Deutschland“, den Aufenthaltsort der Tiere zu bestimmen, haben bisher nicht gefruchtet. Alberti verstrickt sich mit widerlegbaren Aussagen in Widersprüche, die zuständigen Behörden zeigen sich völlig überfordert mit der Situation und können ebenfalls keine nachweislichen Angaben über den Verbleib der Tiere machen, geben sich jedoch damit zufrieden, wie die Tierschützer verärgert bemängeln. Aussagen seitens des Veterinäramts, die Affen seien vor wenigen Tagen an eine Auffangstation in Norddeutschland abgeben worden, lassen sich nicht bestätigen und widersprechen den Aussagen des Zirkus, die Tiere seien in einem Zirkus Nähe Augsburg. Das Landratsamt Fürstenfeldbruck will die Affen in Dillingen an der Donau wissen, dort weiß jedoch niemand davon. Währenddessen ist auch Braunbär Ben weiterhin unauffindbar. Laut älterer Eigenaussagen wollte Alberti ihn mitbringen, der Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen gibt an, er sei noch in Treuchtlingen, die dortigen Behörden widersprechen, der Zirkus sei mitsamt Bär bereits am Dienstag abgereist. Die Spur verläuft sich. Ein wildes und dubioses Durcheinander, das Tierfreunde deutschlandweit gerade zur kalten Jahreszeit besorgt. Der Zirkus selbst mimt das Opfer und weist alle Vorwürfe von sich – für ANIMALS UNITED nichts Neues, für sie eine der Standardmaschen, wenn die Luft zu dünn wird.

So auch vergangenes Jahr: Gefolgt von Protesten und einer weiteren Anzeige wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz beim Gastspiel in Haar bei München, hatte Zirkus Alberti hier im Vorfeld etliche eigene fiktive Protestveranstaltungen vor seinem Zeltplatz angemeldet. Eine vorbeugende Maßnahme, um die Tierschützer in ihrem demokratischen Recht vorsätzlich zu behindern. Doch es geht auch härter. Neben wüsten Beschimpfungen sind andere Straftatbestände nicht ausgeschlossen. So wurde im August letzten Jahres ein Reporter der Tegernseer Stimme brutal attackiert und seine Kamera beschädigt. Der aktuelle Angriff auf das Stadtratsmitglied in Fürstenfeldbruck bleibt damit keine Ausnahme, sondern reiht sich ein in eine Riege von Gewaltausbrüchen, zu deren Opfern neben Demonstranten und Journalisten auch ab und an Veterinäramtsmitarbeiter gehören, so die Tierschützer von ANIMALS UNITED, die den Zirkus seit Jahren verfolgen. Besonders schockiert sind sie vom Vorgehen des Bürgermeisters von Fürstenfeldbruck, Herr Raff, der keinerlei Gesprächsbereitschaft signalisiert, sich über die Behörden hinweg aus Angst vor Regressansprüchen des Zirkus vorgestern dafür entschied, das rechtswidrige Gastspiel stattfinden zu lassen und sich somit eigenmächtig im Alleingang über den Stadtratsbeschluss eines Wildtierverbotes hinwegsetzt – nicht nur für Tier- und Demokratiefreunde deutschlandweit ein Skandal. Einer mit Konsequenzen, so die Fürstenfeldbruckerin Heide Rudolph, Vorstandsmitglied bei ANIMALS UNITED. „Zuerst dachte ich an einen verfrühten Aprilscherz, aber nein, wir sind ja in Bayern, da ist so was gelebte (CSU-)Demokratie. Einen Protestaufruf soll Herr Raff als ‚Unverschämtheit‘ und die  Flut eingehender Proteste in der öffentlichen Sitzung des Stadtrats als ‚Müll‘ bezeichnet  haben. Welch seltsame Art von Bürgernähe und Demokratieverständnis“. Ihr Verein werde das so nicht stehen lassen. Sie lobt vor allem das Engagement und die Zivilcourage des Stadtrats Lämmle. „Nur ein Quäntchen davon stünde manchem Politiker und Entscheidungsträger gut zu Gesicht. Beim Training eines aufrechten Gangs könnten vielleicht sogar noch die Zirkusleute behilflich sein – die haben ihn doch ihrem bedauernswerten Bären Ben auch eingebläut“, so die pensionierte Tierschützerin.

Für sie und ihre Mitstreiter bei ANIMALS UNITED steht fest, dass alle Tiere Lebewesen mit Gefühlen und Bedürfnissen sind, denen in Zirkussen niemals auch nur annähernd nachgekommen werden kann. Sie seien keine Lachnummern, sondern ließen sich am besten in freier Wildbahn in ihrem natürlichem Verhalten und Lebensraum aus respektvoller Distanz begutachten. Gitter, Peitsche und Beton verzerrten dieses Bild. Sie fordern daher alle auf, nur tierfreie Zirkusse zu besuchen und sich gegen die skandalträchtigen Vorkommnisse in Fürstenfeldbruck zu wehren. Am morgigen Freitag wollen sie ab 13.30 Uhr vor dem Zirkus protestieren. Jeder sei herzlich eingeladen, ihrer Demonstration beizuwohnen, so die Aktivisten, die immer wieder für einen tierfreien Zirkus protestieren, so auch vergangenes Jahr mit über 550 Menschen in München. Darüber hinaus wollen sie rechtliche Schritte in Bezug auf das Vorgehen des Bürgermeisters als auch das des Zirkus Alberti prüfen. Für sachdienliche Hinweise zum Verbleib von Ben und den Affen haben sie jeweils 500 Euro ausgelobt. „In Fürstenfeldbruck ist der Bär los und wir haben genug vom Affenzirkus und davon, dass die Zirkusbetreiber medial auf die Tränendrüse drücken, um weiterhin Profit auf Kosten der Tiere zu machen“, so die Tierschützer, für die nicht nur Wildtiere sondern alle Tiere im Zirkus unter Langeweile, Enge, Stress und Dressur leiden. „Peitschen und Ketten sind keine Dekoelemente im Zirkus, den Rest kann sich jeder denken“.

Es zeigt sich das Tierrechtler egal in welchem Verein sie sich zu Hause fühlen, gänzlich die Nähe der Wirklichkeit verloren haben. Das dann aber auch noch Politiker der SPD, auf diesen Zug aufspringen, um Stimmen für die Wahl zu sammeln, ist wohl der Hammer. Die Tierrechtler freut es, und die Bürger werden betrogen und verarscht!!!!

Man kann wohl gespannt sein wie sich hier Animal United wieder heraus windet. Dem Zirkus kann man nur ein gut besuchtes Zelt wünschen und in der nächsten Stadt dann wieder inklusive aller Tiere.

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