Screenshot Facebook
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Eigentlich dachte ich, dass der Zenit des Lügengerüstes von Animal United erreicht war, nach dem sie mit Hilfe des SPD Stadtrates Axel Lämmle, zu einer regelrechten Hetzjagd, gegen den Zirkus Alberti aufmarschierten.

Aber wie heißt das Sprichwort Schlimmer geht immer, oder besser gesagt dümmer geht immer

Aber erst einmal der Reihe nach.

Ich hatte natürlich meinen letzten Artikel, in dem ich bewies das die PeTA ´s Anschuldigungen, nichts mit Verstößen gegen das Tierschutzgesetz zu tun hatten, auch auf der Facebook Seite von Axel Lämmle gepostet. Gleichzeitig bat ich Axel Lämmle als SPD Stadtrat um eine Stellungnahme, wieso er sich ungeprüft auf PeTA Beweise bezog, indem er sie bei Facebook postete.

Mein Kommentar wurde durch Herrn Axel Lämmle gelöscht, was mich wiederum dazu bewegte diesen Kommentar auf seiner Facebook Seite abzugeben!

Screenshot Facebook
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Wie üblich von Politikern weichen diese, auf Stellungnahmen lieber aus, als eine Antwort auf eine Frage zu geben.

Da ich mich nicht sofort geschlagen gebe, habe ich natürlich Herrn Axel Lämmle noch einmal in einem Kommentar geantwortet!

Screenshot Facebook
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Schauen wir mal, ob Herr Axel Lämmle eine passende Antwort findet, oder diesen Kommentar auch wieder einfach löscht.

Die Fakten liegen offen auf dem Tisch und Axel Lämmle sollte hierzu einmal Stellung beziehen.

Mittlerweile ist auch die Polizei mehrfach aktiv geworden und hat Kommentarern einen Besuch abgestattet, die drohten das Zirkuszelt mit Molotowcocktails in Brand zu setzen. Siehe https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/nach-molotow-posting-polizei-krallt-sich-facebook-user-6200994.html

Auch hier kann man von Seitens des SPD Kommunal Politikers, doch einmal eine Stellungnahme erwarten, hatte er doch die Falsche Behauptung in Umlauf gebracht, dass der Zirkus Alberti gegen den Stadtbeschluss verstoßen habe und mit Wildtieren anreiste und gegen Ihn in der Vergangenheit mehrfach grobe Verstöße gegen das Tierschutzgesetz vorliegen. Beide Behauptungen entpuppten sich als Falsche Verdächtigungen.

Aber Animal United setzt dem ganzen noch die Krone auf!

Erst loben sie 500 € auf um den Verbleib des Bären, der ja nicht mit zum Auftritt fahren durfte aufgrund des geltenden Kommunalen Wildtierverbotes und dann als der Bär durch die Polizei gefunden wurde, schildern sie den Fall als Straftat, wobei die Polizei hier anderer Meinung war.

Screenshot Facebook
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Schauen wir uns mal an was Animal United schreibt und wie die Wahrheit aussieht!

ANIMAL UNITED

BITTE TEILEN – BREAKING NEWS/SKANDAL: Zirkusbär Ben bei Polizei- und Behördeneinsatz im Bärenwagen hinter Gerümpel in kleiner dunkler Box gefunden!

Merkur.de https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck/jetzt-gunzenhausen-aufgetaucht-6201891.html

Hier steht sein Käfig in unmittelbarer Nachbarschaft zu Wohnhäusern.

ANIMAL UNITED

Polizei und Behörden entdeckten Bär Ben in Gunzenhausen in einer dunklen Box hinter Gerümpel in seinem Bärenwagen, 150 Kilometer vom eigentlichen derzeitigen Gastspielort entfernt. Immer wieder hatten Zeug_innen den Wagen inspiziert, aber von außen nichts sehen können. Heute dann endlich der Zugriff von Polizei und Veterinäramt.

Merkur.de

Polizei und das örtliche Veterinäramt waren vor Ort. Die Vorwürfe von Peta, wonach Ben in einem engen Käfig gehalten und dann daraus befreit worden sei, wollte ein Sprecher der Polizei allerdings nicht bestätigen. Vor Ort habe ein Tierwärter eine Klappe geöffnet, die zu dem Teil des Käfigs gehört, in dem Ben war. Das habe mit dem Einsatz aber nichts zu tun gehabt.

ANIMAL UNITED

Ein verpflichtendes Außengehege wurde errichtet. Entgegen der Berichterstattung scheint dieses jedoch nicht den Sicherheitsanforderungen genügt zu haben, weshalb Ben sich weiter in seinem Gefängnis aufhalten muss. Ein unerträglicher Zustand für das arme Tier! Eine Beschlagnahmung sowie Befreiung des geschundenen Tieres hat bisher nicht stattgefunden. Auf Anfrage unsere Partner_innen der Bürgerinitiative Wildtierverbot Deutschland ließ das zuständige Veterinäramt verlauten, dass der Zirkus so den Wagen nicht stehen lassen dürfe und abreisen müsse.

Merkur.de

Vor dem Käfig sei dann ein Außengehege aufgebaut worden. Die Behörden verboten allerdings, dass Ben dieses Außengehege betritt. Denn es sei nicht sicher genug gewesen, so ein Sprecher der Polizei.

Das zuständige Landratsamt war am Freitagnachmittag nicht mehr zu erreichen.

Insbesondere die Bürgerinitiative Wildtierverbot Deutschland, die ein Ein-Mann Unternehmen und dem wohl schwer psychisch Gestörten Simon Fischer zuzuweisen ist tritt hier immer wieder in Erscheinung und fordert die Befreiung des Bären. Behauptungen, dass der Bär illegal sich auf dem Grundstück aufhalte konnte nicht bestätigt werden. Genauso wenig sei ein Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ersichtlich, denn in diesem Fall hätten die Behörden sofort etwas unternommen.

Das Außengehege sei Polizeilich nicht zur Nutzung freigegeben worden, was sich bei einem Provisorium verständlich ist. Die Lage von Ben ist einzig und allein der SPD in FFB hier insbesondere Herrn Axel Lämmle zuzuschreiben, der ein Wildtierverbot im Stadtrat erzwang.

Das Vorgehen in diesem Fall zeigt eindeutig, dass Tierrechtler und die SPD  nicht gegen Wildtiere sind, denn der Zirkus Alberti führte nach FFB keine Wildtiere mit, sondern die Zirkuskultur gänzlich abschaffen möchte.

Herrn Axel Lämmle wäre dringend einmal ein Blick in das Grundgesetz angeraten, insbesondere Artikel 12!

Zu Animal United, kann man nur sagen, dass es ein Haufen Lügner sind. Bisher konnten sie keine Beweise vorlegen, dass der Zirkus gegen das Tierschutzgesetz verstößt!

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