GERATI

ERFOLG: PeTA2 ändert sein Terror-Logo

Nachdem Gerati.de den Nachweis erbrachte, dass PeTA selbst direkte Symbole der unter Terrorverdacht stehenden ALF (Animal Liberations Front) benutzt, sah PeTA sich wohl gezwungen dieses Terrorimage abzuschütteln.

So wurde ein neues Logo für PeTA2 entworfen und nach einer Ankündigung im Dezember nun auch die Facebook Seite von PeTA2 geändert.

So wurde auf PeTA2 Seiten, alles entfernt (Symbole, Schriftzeichen), was mit ALF in Verbindung zu bringen ist.

Die Deutsche ALF – Seite Animalliberationfront.de wurde nach massiven Beschwerden von Gerati.de, durch die Registrierungsstelle DENIC gesperrt und der Vertrag mit dem Domaininhaber gekündigt.

PeTA2 Logo, auf Facebook Screenshot:
PeTA2 Logo Alt, auf Facebook Screenshot: facebook.com/peta2

Die eindeutige Kritik von Gerati.de zwang wohl PeTA, zu einer gewissen öffentlichen Distanz, zu der unter Terrorverdacht stehenden, offenen Organisation ALF, die durch Brandanschläge und mutwillige Zerstörung von Privateigentum, immer wieder von sich reden gemacht hatte.

PeTA selbst distanziert sich bis heute nicht von diesen Straftaten und findet diese Straftaten laut Aussage des Herrn Dr. Edmund Haferbeck, auch notwendig.

PeTA selbst distanziert sich selbst mittlerweile vom Tierschutz und predigt den veganen Pfad, den immer mehr insbesondere, junge Mädchen folgen.

PeTA zwingt dann diese jungen Mädchen sich Halbnackt in der Öffentlichkeit zu präsentieren. Wer das nicht macht ist dann schnell abgestempelt und gilt als nicht Standfest. Die alten Säcke (Dr. Edmund Haferbeck und Harald Ullmann) in der Führungsetage von PeTA Deutschland e.V., scheinen sich für das weibliches Frischfleisch zu begeistern, denn sie fordern immer mehr. So musste sich eine Hochschwanger PeTA Mitarbeiterin, bei kalten Temperaturen mit freiem Oberkörper im November draußen präsentieren.

Jede werdende Mutter, würde ihr ungeborenes Kind vor der Kälte schützen. Anders scheint dieses bei PeTA und den Veganern zu sein. Nicht nur, dass die werdenden veganen Mütter, ihre Kinder im Leib durch Mangelernährung zu schädigen drohen, so werden diese weiterhin auch von der PeTA Führung zwangsverpflichtet, um sich wie eine Nutte in der Öffentlichkeit zu präsentieren.

PeTA2 scheint hierfür als Regrutierungsstelle zu dienen. Auffällig viele junge Mädchen begeistern sich für PeTA2. Teilweise werden diese auch durch PeTA animiert, Straftaten zu begehen.

Der Vegane Hype, scheint sein Zenit erreicht zu haben

Selbst PeTA verliert durch seine Aktionen, immer mehr Mitglieder, solange man überhaupt von Mitgliedern bei PeTA reden kann. Immerhin sind Mitglieder bei PeTA, nicht einmal Vorstandswahlberechtigt, oder haben ein Mitspracherecht bei Aktionen und Kampagnen des Vereins.

PeTA scheint mittlerweile klar geworden zu sein, dass es mit radikalen Aktionen, nicht weit kommt und eher die Kritik der Bevölkerung einheimst. So scheint es nach der unrühmlichen Entlassung des Chefermittlers von PeTA, Stefan Bröckling, PeTA selbst keine eigenen Ermittler mehr zu beschäftigen. Nur so lässt sich erklären, warum der Rechtsberater von PeTA und Nichtjurist. Dr. Edmund Haferbeck mit sinnlose Verdachtsklagen, um sich schmeißt, die allesamt durch die zuständigen Staatsanwaltschaften eingestellt wurden und werden. Hätte PeTA ein eigenes Ermittlungsteam, so würde man diese ja vor Erstattung einer Strafanzeige, zur Beweissicherung, einmal zu den Brandopfern schicken, auf die es der Nichtjurist Dr. Edmund Haferbeck, besonders abgesehen hat.

Videoaufnahmen werden wohl eher von PeTA von dritten aufgekauft, sodass der Wahrheitsgehalt sich nicht prüfen lässt. Wichtig scheint nicht die Wahrheit für PeTA zu sein, sondern die Vermittlung von Grausamkeiten, die nicht nachvollzogen werden kann, ob diese der Wahrheit entsprechen.

Für PeTA scheint nicht der Tierschutz an erster Stelle zu stehen, sondern die Marke „PeTA“ die immerhin 4 Millionen € an Spendengelder allein in Deutschland kreiert. Geld in aktive Tierschutzaktionen findet man bei PeTA kaum. Was hier wiederum den Verdacht des Spendenmissbrauches offenlegt.

So hat PeTA mal kurzerhand ca. 40.000 € an Spendengeldern für Großflächige Werbeaktionen für das erste Quartal in Stuttgart, Köln und Berlin, zum Fenster hinaus geschmissen.

Bei dieser Werbeaktion geht es nicht um den Tierschutz, sondern um eine simple Bratwurst, die PeTA auch noch selbst, in Ihrem PeTA Shop verkauft. Also Werbung in eigener Sache. Dafür verschwendet PeTA, also die Spendengelder!

Um noch mal auf das neue Image von PeTA2 zurück zukommen.


Ein neues Logo und das entfernen von terroristischen Symbolen von der ALF, erneuern PeTA wohl kaum. Das wäre dasselbe, als wenn IS-Kämpfer ab morgen, in Karnevalskostümen unschuldige Menschen, den Kopf abschneiden.

Hier sollte PeTA erst einmal Taten folgen lassen und beweisen, dass PeTA sich den Terror gegen unschuldige Menschen abschreibt.

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