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Home Allgemein

Gastartikel zum Thema – Wie sich PETA und eine sogenannte „Landestierschutzbeauftragte“ lächerlich machten…

by Silvio
22. Januar 2016
in Allgemein
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Screenshot Youtobe - BigFM TV

Screenshot Youtobe - BigFM TV

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Gastartikel von Jürgen Friedrich
Jürgen schaut immer gern hinter die Aussagen und Analysiert dann die Wahrheiten, die in den Behauptungen stecken.

Im Rahmen von „Adrenalin für Rob Green“ des Radiosenders „bigFM“ stellte am 11.01.2016 ein Anrufer Rob Green die „Challenge“ „kill it, cook it, eat it“; er solle ein Kaninchen schlachten, zubereiten und essen um den „Wert“ von Fleisch zu verdeutlichen…

Das Ganze ist erst zu einem „Skandal“ hoch geschrien worden, als einige labile Mitmenschen (auch aufgrund ihrer Mangelernährung) keinen einzigen Augenblick darüber nachdachten, „Panik“ bekamen und sich deshalb an die hochgradig unseriöse „Tierrechtsorganisation“ PETA wandten, damit diese „bigFM“/Rob Green dazu zwinge, das Vorhaben aufzugeben…
– PETA ließ sich diese Steilvorlage natürlich nicht nehmen und drohte „bigFM“ direkt mal mit Klage, sollte Rob Green das Kaninchen live töten (ohne überhaupt Details zu dieser Aktion wissen zu wollen)…

– Parallel dazu machte PETA sowohl auf den eigenen Seiten als auch in den Medien kräftig Stimmung gegen den Radiosender und Rob Green und behauptete (OHNE Details der „Aktion“ zu kennen), dass sich der „bigFM“/Rob Green strafbar machen würden…
– PETA regte überdeutlich zum sogenannten „Shitstorming“, „Mailbombing“ und „Spamming“ bei „bigFM“/Rob Green an… zwar nicht so direkt mit diesen Worten, aber es ist die logische Konsequenz aus PETAs Stimmungsmache, dass jeder dem Sender weiter auffordern solle, die Aktion abzubrechen…

Die übliche Inszenierung von PETA also bereits nach kurzer Zeit im vollen Gange und die Rollenbilder klar verteilt: Auf der einen Seite der böse, böse Radiosender, der aus rein selbstsüchtigen und verlogenen Gründen einem einzigen Kaninchen live in der Sendung das Leben rauben wolle und auf der anderen Seite die Tierrechtler vom PETA-Verein, welche sich als eiserne Verfechter des Lebens eines einzigen unschuldigen Kaninchens aufspielte – die anderen Tiere, die während der Zeit dieser „Challenge“ (11. bis zum 21.01.2016) auf ähnliche Art und Weise in Deutschland getötet wurden, gehen PETA offensichtlich am Allerwertesten vorbei… liegt wohl an dem geringen Medien-Interesse

Um ihrer Forderung Nachdruck zu verleihen, hetzte PETA auch gleich ein treues Schoßhündchen auf den Radiosender: Cornelie Jäger, die sogenannte „Landestierschutzbeauftragte“ von Baden-Württemberg, welche ebenfalls über keinerlei konkreten Informationen zu dem Ablauf hatte, ABER bereits meinte äußern zu können, dass dieser „Medien-Gag“ gegen das Gesetz verstoßen würde…

– Nach Frau Jäger käme es sogar zu „mehreren gravierenden Verstößen gegen das Tierschutzrecht“, da es ja nach dem Tierschutzgesetz strafbar sei, „Tiere ohne vernünftigen Grund zu töten“, hier aber „klar der Event-Charakter und nicht die Lebensmittelgewinnung im Vordergrund“ stehen würde… Auch meinte sie, dass es zudem verboten sei, ein Tier für derartige Aufnahmen und Werbemaßnahmen einzusetzen, wenn es dabei zu Schaden kommen würde…

– Frau Jäger „bezweifelte“ auch, dass „bigFM“ mit der Aktion, von welcher sie überhaupt keine Details wusste, „eine Debatte über Tierschutz und Fleischkonsum auslösen“ wolle und dass es hier doch „hauptsächlich um Publicity für den Sender“ ginge „und nicht um eine notwendige, aber seriöse Debatte“… Zudem habe sie bereits am Mittwoch, den 13.01.2016 den Sender telefonisch dazu aufgefordert, die geplante Aktion abzusagen… offensichtlich bei völliger Desinteresse bezüglich den Details der Aktion…

Frau Cornelie Jäger repräsentiert somit die gesamte unseriöse, hysterische, ignorante und egozentrische „Tierrechtsszene“… Nicht mal das Tierschutzgesetz scheint die Frau zu kennen: Es ist zwar richtig, dass in § 3, Nr. 6 im TierSchG steht, dass „ein Tier zu einer Filmaufnahme, Schaustellung, Werbung oder ähnlichen Veranstaltung heranzuziehen“ verboten ist, „SOFERN damit Schmerzen, Leiden oder Schäden für das Tier verbunden sind“ – ABER das „Töten von Tieren“ wird damit gar nicht geregelt sondern die „Tierhaltung“ (§§ 2, 2a und 3), also das „Behandeln“ von Tieren…

– Das „Töten von Tieren“ wird separat in den §§ 4, 4a und 4b geregelt… und wie man ja weiß, geht das Töten auch OHNE den Tieren „Schmerz“, „Leid“ oder „Schaden“ zu bereiten vonstatten… nennt sich „Euthanasie“… PETA USA kennt sich damit bekanntlich sehr gut aus…
– Der Programmdirektor von „bigFM“, Patrick Morgan, stellte am 19.01.2016 die Verleumdungen in Medienberichten, Drohungen, Unterstellungen, Petitionen usw. teilweise richtig, auf welche sich auch PETA und Cornelie Jäger zumindest stützten, Zitat: „Big FM hat nie behauptet, dass das Tier live in der Sendung geschlachtet wird“ (Stuttgarter Nachrichten)…

– Da sich PETA und Cornelie Jäger also bislang bloß irgendetwas zusammengespinnt haben, können sie GAR NICHTS (sachlich) darüber urteilen… Sowohl Jägers Verhalten als auch das von PETA (hat sogar min. 2x mit Klage gedroht) waren hierbei unterste Schublade…


Heute, Donnerstag, der 21.01.2016, teilte PETA ein Video vom Facebook-Konto von „bigFM Rob Green“, worin Rob Green aufklärt, dass man sogar NIE vorhatte irgendetwas zu töten, weshalb man auch VON ANFANG AN zwei Vereine („Landesverband Menschen für Tierrechte in Baden-Württemberg“ und das Tierheim Stuttgart) mit ins Boot genommen und eingeweiht hat…

– Die Ironie: Im Video kommen zwei Vertreterinnen dieser Vereine zu Wort… Eine davon ist: Frau Dr. Tanja Breining… Ex-PETA-Mitarbeiterin (bis vor ca. 1 Jahr)!! Und sie hat PETA NICHTS gesagt!!

PETAs Kommentar zum geteilten Video ignoriert quasi den kompletten Inhalt (inklusive die eigene ehemalige Mitarbeiterin) und macht wieder fleißig Werbung im eigenen Sinne, Zitat:

bigFM Rob Green vom Radiosender bigFM wollte ein Kaninchen schlachten, kochen und anschließend essen. Wir haben auf [URL zum Veganblog, einer PETA-Seite; unnötiges Gewäsch, warum die „Challenge“ strafbar sein soll] bereits darüber berichtet.
Wie der Sender heute mitteilte, war es nie geplant, das Kaninchen tatsächlich zu töten. Die Aktion sollte allen „die Augen öffnen“.

Auch wenn wir es gewöhnungsbedürftig finden, mit dem Leben eines Kaninchens zu spielen, hoffen wir, dass der Sender Recht behält und all diejenigen, die sich zurecht mit uns aufgeregt haben, die Konsequenzen ziehen und vegan werden. Denn auch alle anderen Tiere, welche wir nie zu Gesicht bekommen, sind nicht weniger schützenswert.
Desweiteren ist es heutzutage überhaupt nicht mehr nötig, auf Tierleichen zurückzugreifen. #Vegan ist köstlich, gut für die Tiere, die Umwelt und die eigene Gesundheit.
Lust auf eine wirklich sinnvolle Challenge? ▷ ▷ [URL zum hauseigenen Mangelernährungsprogramm „veganstart“]

Tags: PeTASOKO TierschutzTierrecht
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