PeTA kann man es nicht recht machen

Einerseits bemängelt PeTA ja immer, dass für den Fleischkonsum, das Töten der Tiere im Verborgenden stattfindet.

Nun hat der Jugendradiosender „bigFM“ eine Sendung am Laufen, die sich „Rob Green stellt sich Deiner Challenge“ nennt. Die neueste Challenge lautet…

Töte, koche und iss ein Kaninchen

Nun scheint es PeTA jedoch auch nicht Recht zu sein, wenn man öffentlich zeigt, wie eine leckere Kaninchenkeule entsteht.

Da soll einer mal PeTA verstehen

PeTA prangerte in der üblichen Art und Weise diese öffentliche Aktion an und veröffentlichte folgenden Beitrag auf Ihrer Facebook Seite.

Screenshot Facebook PeTA
Screenshot Facebook PeTA

Natürlich verweist wieder PeTA auf ihre angeblich seht gut recherchierten und veröffentlichten YouTube Videos hin, die nicht nur Gerati.de bereits mehrfach als Fake-Videos nachgewiesen hatte.

Fleischkonsum ist das natürlichste der Welt

und wird sich auch nicht ändern, nur weil ein paar vegane Tierrechtsterroristen, die sich PeTA nennen, die vegane Ernährungsweise, der Menschheit vorschreiben möchten.

Wer die vegane Lebensweise von PeTA nicht annimmt und dann sich noch traut bei PeTA ein Teil des Veganismus anzuzweifeln, wird dann in den Sozialen Netzwerken wie z.B. bei Facebook gesperrt. Begründet wird die Sperrung immer wieder, mit angeblicher Verletzung der aufgestellten PeTA Netiquette, wobei hier in den meisten Fällen ehern eine freie Meinungsäußerung, durch PeTA verhindert werden soll.

Auf YouTube lässt PeTA erst gar keine fremde Meinung zu, sodass man bei PeTA generell an keiner Argumentation teilnehmen kann, was eigentlich der Sinn und auch üblich, auf öffentlichen Plattformen ist!

Screenshot YouTube Channel PeTA Deutschland

Fleischkonsum in Verbindung mit anderen Ernährungsarten, wie Obst und Gemüse, liefert als einzige Ernährungsart, alle Nahrungsbestandstoffe, die ein Menschlicher Körper benötigt.

Dieses kann PeTA durch eigene Argumentation auch nicht wiederlegen!

Und nur deshalb werden Kommentatoren, die Pro Fleisch Argumentieren bei PeTA´s Sozialmedia Seiten gesperrt. Sie könnten ja Veganer davon überzeugen, wie gefährlich ihre Ernährungsform ist.

Auch Ernährungsminister Schmidt, warnte im Dezember, vor veganer Ernährungsweise für Kinder und Jugendliche.

Das Bedeutet natürlich nicht, das Vegan schädlich sein muss. Die Aussage des Ernährungsministers, der sich auf wissenschaftliche Studien stützt, spricht von einer Gefährdung für Kinder und Jugendliche, durch Eltern, die Ihren Kindern die vegane Ernährung aufzwingen, ohne auf ausreichende vom Körper benötigte Nahrungsbestandstoffe zu achten.

Falsche vegane Ernährungsweise, kann insbesondere in Kindes- und Jugendalter zu nicht wiedergutzumachende gesundheitliche Schäden führen.

Wenn die Entwicklung der veganen Lebensweise, sich weiter so verbreitet und immer mehr Unwissende, auf Vegan umsteigen, werden wir in wenigen Jahren eine neue Volkskrankheit, die sich aus den Mangelernährungserscheinungen zusammensetzt, in Deutschland haben.

Fakt ist – nur die Mischkosternährung ist Gesund

Wobei man hier immer auf die Massen achten sollte. Wissenschaftler und Ernährungsinstitute empfehlen z.B. maximal 300 g Fleisch pro Woche. Hier liegt insbesondere der Deutsche weit darüber.

Auch eine Warnung, die gern von PeTA vorgelegt wird und von der WHO stammt wurde bereits wiederlegt. Man sollte immer daran denken. Man kann sich so Gesund ernähren und leben und dennoch kann man an Krebs und anderen Krankheiten erkranken. In erster Linie sind Umweltbedingungen, ein größeres Risiko, als wie eine falsche Ernährungsweise.

Die Ernährungsweise kann hier aber als Abschwächungsfaktor gelten. Wer sich Gesund ernährt und seinen Körper mit alle Lebensnotwendigen Ernährungsbestandstoffen versorgt und noch dazu sich in ausreichender Form bewegt, kann eine Schädigung durch Umwelteinflüsse hinauszögern, wird diese aber nie ganz ausschließen können.

Jetzt noch einmal auf das eigentliche Thema der Challenge zurück komment

Auch PeTA selbst bemängelt ja immer wieder, dass die Menschen gar nicht wissen, wie ihr Essen eigentlich produziert wird. Das bei einer Kaninchenkeule mal ein Lebewesen dran war dürfte jedem klar sein. Das man natürlich nicht sein Lieblingsschwein schlachtet, auch. Viele Bauern geben deshalb ihren Tieren keine Namen, sondern nur Nummern.

Heute sind selbst Menschen auf dem Lande, nicht mehr in der Lage ein Tier selbst zu schlachten. Dieses Phänomen haben wir der Industrialisierung der Landwirtschaft zu verdanken. Dadurch wurde erst das Höfe sterben eingeläutet und heute weiß kaum noch einer, wie ein Leben eines Wienerschnitzels, eigentlich ausgesehen hat.

Ich stamme noch aus der Zeit, als man Schulgartenunterricht hatte und auch einmal im Jahr zur Apfel-, oder Erdbeerernte verpflichtet wurde.

Die Kinder von heute kennen nicht einmal die Abläufe in der Landwirtschaft.

Da sollten sich die Bundesregierung und auch die Landesregierungen, einmal ein paar Gedanken machen, um den Kindern und Jugendlichen dieses wieder einmal näher zu bringen.

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