Screenshot PeTA Facebook Seite, als Fakemeldung durch Gerati.de entlarvt
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PeTA scheinen die Themen langsam auszugehen. Angekündigte Aktionen gegen Obi und Hagebau scheinen in der Rechtslage erstickt worden sein. Auch auf die von PeTA angekündigte Wiesenhof Aktion wartete man bisher vergebens.

So bleibt PeTA nichts anderes übrig, als aus dem Schleimbeutel der Lügen alte Kamellen wieder hervorzubringen. So gibt es seit Monaten immer wieder alte Geschichten, die den PeTA Mitläufern als Aktuelles Thema untergejubelt werden.

Und die Gehirnwäsche die PeTA ihren Jüngern verpasst scheint immer noch zu wirken, denn sie Jubeln immer noch den alten Geschichte zu. Goebbels hätte wohl seine wahre Freude, an PeTA gehabt. Denn PeTA ruft mittlerweile auch zur veganen Endlösung auf!

Neues altes Thema Fleisch verursacht Krebs

Screenshot PeTA Facebook Seite, als Fakemeldung durch Gerati.de entlarvt
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Schon einen Tag nach der voreilig veröffentlichten Presseerklärung, ruderte die WHO zurück und erklärte das Fleisch nicht so Krebserregend sei wie es in der Presse angegeben wurde.

So geisterte die Zahl, dass um 18% das Krebsrisiko steige, durch die Presse, was natürlich PeTA auch veröffentlichte. Hingegen PeTA stellten natürlich die Presse die Fehler der Aussages in neueren Artikeln richtig. Man kann Wurst und Fleischprodukte essen ohne jemals Krebs zu bekommen.

Und die gern zitierte Behauptung von PeTA, nur durch Vegane Ernährung würde man das Krebsrisiko auf 0 reduzieren, ist der größte Schwachsinn den es gibt. Es gibt bisher keine Erkenntnisse, dass es überhaupt eine Ernährungsweise nachzusagen ist, dass diese bestimmte Krankheitsbilder wie Krebs, HIV und andere Volkskrankheiten lindert, oder verhindert.

Dass Deutschlandradiokultur veröffentlichte bereits am 30.10.2015 eine Gegendarstellung, zu dieser irrwitzigen Behauptung, die PeTA immer wieder gern aufgreift.

http://www.deutschlandradiokultur.de/who-warnung-ist-wurst-wirklich-krebserregend.993.de.html?dram%3Aarticle_id=335458

Wie schon gesagt, PeTA selbst hat diese Behauptung bis heute nicht dementiert und veröffentlicht erneut diese Behauptung, ohne diese wissenschaftlich belegen zu können.

Jede Ernährungsweise hat ihre Schwachstellen,

und es kommt immer auf die Masse an. Wer sich jeden Tag von McDonald ernährt und dazu sich nicht bewegt, braucht sich nicht über seinen anschwellenden Vorbau zu wundern.

Fleisch ist für den menschlichen Körper wichtig, da es viele Lebenswichtige Ernährungsbausteine besitzt.

Andererseits sind vegane Lebensmittel chemisch aufgearbeitet und überwürzt und niemand kann die Gesundheitsschäden die eventuell hierdurch bestehen vorhersagen. Ein Blick auf die Inhaltsstoffe sollte so manchen Veganer eigentlich abschrecken. Wer isst schon gern Tapetenkleister! Auch wenn dieses nicht als Gesundheitsschädlich eingestuft wird, sollte man sich bei den einen oder anderen Inhaltsstoff und deren Menge, einige Gedanken machen.

Nicht umsonst gab der zuständiger Ernährungsminister Schmidt eine Warnung, für die vegane Ernährungsweise von Kindern und Jugendlichen heraus!

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