Irgendwie hat es den Anschein, dass Peter Höffken um seine Existenz, bei PeTA kämpft und mit Gewalt versucht, sich zu präsentieren.
Das Thema Robby scheint ihn deswegen nicht loszulassen, weil er anscheinend keine anderen wichtigen Themen findet.
Für Robby gab es im Dezember eine positive gerichtliche Entscheidung.
Er darf bei seiner Familie bleiben und muss nicht wie PeTA, mit gewaltbereiten Aktionen durchsetzen wollte, in eine Auffangstation, die nach mehreren Gutachtern, den sicheren Tod für Robby, bedeutet hätte.
Der zuständige Richter im Eilverfahren, gegen die behördlich festgesetzte Herausgabe von Robby, folgte den Gutachtern der Verteidigung und zeigte PeTA, das deren vorgelegten Gutachten, ehern einem Hirngespinst, entstanden sind.
Jeder der ein Hund oder Katze zu Hause hält, weiß dass diese familiäre Gefühle, zeigen können.
Freude, Leid und auch Mitgefühl, kann man von seinen tierischen Mitbewohnern erwarten.
Für Robby wäre es ein Desaster, müsste er seine angestammte Umgebung in diesem hohen Alter verlassen. Robby lebte sein klein auf, in der Zirkusfamilie. Man kann davon ausgehen, würden hier nicht die gesetzlichen Vorschriften, für die Haltung von Tieren greifen, dass Robby wohl ein komplettes freies Familienleben, mit seiner menschlichen Familie leben könnte.
Leider zwingen Gesetze immer wieder Tiere dazu (zum Schutz des Menschen) in ihrer Freiheit eingeschränkt zu werden. Ein anderes Beispiel ist der Leinenzwang bei Hunden.
Peter Höffken und PeTA verkraften Klatsche nicht
So ist Peter Höffken, der im Auftrag von PeTA handelt, nicht einmal in der Lage eine Niederlage zu verkraften. Das Urteil steht und dennoch wettert Peter Höffken weiter gegen Robby, anstatt ihn endlich einmal in Ruhe zu lassen.
In dem Vorletzten Artikel von Peter Höffken konnte Gerati.de diesen wieder einmal gänzliche Unfähigkeit, nachweisen. So stellte Peter Höffken die Vorgaben für Tierhaltungen für Zoos in Bezug auf Robby, der in einem Zirkus lebte auf, obwohl für Zirkustiere eine gänzlich andere Vorschrift verbindlich ist. Siehe https://gerati.de/2015/12/23/der-diplomlose-peter-hoeffken-beweist-wieder-einmal-seine-unfaehigkeit/
In diesem Artikel forderte er noch 400 m2 für Robby! Nun scheint Herr Peter Höffken einer der fleißigsten Leser von Gerati.de zu sein, denn im neusten Artikel fordert er nur noch 200 m2.
Auch dieses ist nicht korrekt, da diese 200m2 auf eine Gruppe von Schimpansen, die aus 4 Tieren besteht, kalkuliert ist.
Es wird keine neuen Affen in Zirkussen geben,
deshalb ist für Robby auch eine behördliche Ausnahmegenehmigung erteilt worden.
Nicht PeTA, oder Peter Höffken machen die Vorgaben, sondern durch Gutachten festgestellte Mindestvoraussetzungen. Die Gutachten werden natürlich von befähigten Personen erstellt, die nicht wie bei Herrn Peter Höffken, ein Diplom vorgaukeln müssen.
Peter Höffken behauptet, das der Zirkus Belly gewalttätig sei.
Gleichzeitig verschweigt er aber, dass auch auf den von PeTA veröffentlichten Videos mehrere Straftaten durch PeTA Mitarbeiter und Aktivisten begangen werden.
Wer illegal sich auf einem privaten Grundstück aufhält und dann noch ohne Genehmigung mit der Kamera Privatpersonen und trotzmehrmaliger Aufforderung das Filmen nicht einstellt, braucht sich nicht wundern, dass seine Straftaten mit Gewaltanwendung unterbunden werden.
Zum Thema plattgetrückter Pavillon, hatte ich ja bereits einen Artikel geschrieben. Wer diesen nicht lesen möchte, nur kurz dazu. PeTA wurde auf der gegenüberliegenden Seite des Zirkus, durch das Ordnungsamt ein Platz für eine Demo zugewiesen. Solange die Polizei da war, hielten sich die PeTA Mitarbeiter und Aktivisten daran, um dann nach wegfahren der Polizei, ihre Sachen direkt vor der Kasse und dem Eingangsbereich, also direkt auf dem Privatgrund des Zirkus, der diesen Platz gemietet hatte, aufzubauen. Auch hier kam PeTA der freundlichen Aufforderung nicht nach, das Privatgrundstück zu verlassen. Der Eigentümer,nahm dann das Entfernen der Sachen von PeTA, die direkt im Eingangsbereich aufgebaut waren und somit dem Zugang versperrten, selbst vor. Dabei ging leider das eine oder andere, auch zu Bruch.
Ob diese Handlung nun überzogen war, wird ein Richter klären müssen. Dass PeTA hier kein Unschuldslamm ist, beweisen rechtsgültige und immer gern von PeTA verschwiegene Urteile gegen PeTA Deutschland und deren Mitarbeiter.
Auch im Veganblog, suggeriert Peter Höffken, er sei im Besitz eines Diplomes in Zoologie!
Dieser Beitrag wurde geschrieben von:
Peter
Kampagnenleiter für „Tiere in der Unterhaltungsbranche“ bei PETA Deutschland. Für seine Diplomarbeit bereiste er auf den Spuren von Elefanten, Tigern und Affen zahlreiche Schutzgebiete in Südostasien.
Seit dem 01.10.2014, läuft gegen Peter Höffken ein Ermittlungsverfahren, wegen des Verdachtes des Titelmissbrauches. Seit über einem Jahr, ist Peter Höffken nicht in der Lage, gegenüber den ermittelnden Behörden, sein Diplom zu präsentieren.
Gerati.de hat bereits PeTA Deutschland e.V. dahingehend Abgemahnt, die Behauptung Peter Höffken würde ein Diplom besitzen, bis zur Einstellung des Ermittlungsverfahrens zu unterlassen, oder eine Eidesstattliche Versicherung, gegenüber Gerati.de abzugeben, wo PeTA die Aussage an Eidesstatt versichert, das die Behauptung von Dr. Edmund Haferbeck richtig sei, dass PeTA das Diplom von Herrn Peter Höffken, zum Zeitpunkt der öffentlichen Nennung als Diplom-Zoologe und Wildtierexperte durch PeTA, vorlag!
Die Abgabefrist der Unterlassungserklärung, oder der Eidesstattlichen Versicherung, läuft am 11.01.2016 aus.