Tierlando, ein Onlineshop der sich auf Hundebetten und Möbel spezialisiert hat, machte jetzt eine Werbekampagne für PeTA!
Wir erinnern uns, PeTA hat sich in den USA, vor kurzem der scheinheiligen Anti-Pitbull-Allianz angeschlossen und fordert nun die Ausrottung aller Pitbull´s und anderer Terrierrassen.
In Deutschland versuchte PeTA die Behauptung, man wolle die Rasse Pitbull´s ausrotten, zu dementieren.
Auch die Bild brachte dazu ein Video, was die angeblichen Argumente von PeTA aufzeigen soll!
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PeTA antwortet mit der Aussag:
Schlechte Recherche, Hysterische Blogger. Das bringt den Hunden gar nichts.
Ingrid Newkirk, Vorsitzende und Mit-Gründerin von PeTA
Schlechte Recherche von hysterischen Bloggern also.
Nun auf der deutschen Facebook Seite von PeTA, klang das nach bekanntwerden ganz anders…
PETA Deutschland Von Zeit zu Zeit kommt es zu außergewöhnlichen Kooperationen. So hat sich PETA in der Vergangenheit bereits z.B. mit Jägern zusammengeschlossen, um gegen Tellereisen vorzugehen. Solche Arten der Zusammenarbeit bedeuten aber nicht, dass man in allen anderen Punkten auch übereinstimmt – wie beispielsweise in unserem aktuellen Fall zur Kastration von Pitbulls. Sicher sind wir uns alle darüber einig, dass der Missbrauch dieser Hunde zu aggressivem Verhalten führen kann, was häufig schlimme Konsequenzen nach sich zieht. Wir von PETA lieben Pitbulls. Wir möchten all die Tiere schützen, die bereits ein tolles Zuhause gefunden haben und wir wollen, dass der Rest kastriert wird, damit nicht noch mehr Pitbulls in eine grausame Welt geboren werden, die sie zu ihrem Nachteil stilisiert.
Wer nun laut „Diskriminierung“ schreit, wenn es um besondere Schutzgesetze geht, die die Zucht weiterer Pitbulls verbieten, der schadet dieser Rasse: Die Rasse beliebter zu machen, schadet der Rasse. Pitbulls sind die Rasse, mit der PETA am häufigsten zu tun hat – sowohl in unseren mobilen Kastrationskliniken (Pitbulls werden dort kostenlos kastriert; alleine in diesem Jahr bereits fast 900) als auch im Bereich unserer Hilfsmaßnahmen in den Wohngegenden, wo Pitbulls die Rasse sind, die am häufigsten als billiges Alarmsystem herhalten muss. Aber wir kämpfen gegen Windmühlen.
Pitbulls befinden sich in einer Krise: Sie füllen alle Tierheime und bis nicht auch die letzte Person eingesehen hat, dass Pitbulls kastriert werden müssen, werden wir immer mehr der Tiere auf der Straße sehen, mehr in Tierheimen (sowohl tot als auch lebendig) und mehr an der Kette, wo sie vernachlässigt und missbraucht werden oder kämpfen müssen. Außerdem werden die Angriffe auf Menschen zunehmen. Und auch wenn die philosophische Frage danach, ob rassespezifische Gesetze diskriminieren (nein!) oder schützen (ja!), wunderbares Futter für hysterische Blogger abgibt – den Hunden hilft sie nicht weiter.Zitat: Facebook Seite PeTA
Zitat aus dem Video:
PeTA ist der Meinung, dass alle Haustiere Sterilisiert oder kastriert werden sollten
Zitat Video Bild
Auf der Webseite (nationalpitbullvictimawarenessday.com) wird die Wahrheit der Aussage von PeTA detailiert aufgeschlüßelt. Dort zeigen Aussagen der Anti-Pitbull-Allianz, „dass die Rasse Pitbull und deren Kreuzungen verboten werden sollen!“, weiter „Es soll ein Haltungsverbot ausgesprochen werden“.
Aber was sagt PeTA!
„Schlecht Recherchiert“ – Da frage ich mich natürlich was es hierbei schlecht zu recherchieren gibt, wenn es genauso von der Anti-Pitbull-Allianz veröffentlicht wird.
„hysterische Blogger“ – Gerade PeTA, ist die Meinungs- und Pressefreiheit ein Dorn im Auge. In Sozialen Netzwerken, werden Argumente gegen PeTA, Mundtot gemacht, in dem man den Verfasser des Kommentars einfach Blockt. Auf YouTube lässt man erst gar keine Kommentare zu, um einem negativen Feedback aus dem Weg zu gehen.
In Deutschland selbst, ist PeTA gegen Blogger mit Abmahnungen vorgegangen, die die Wahrheit über das Töten von Haustieren durch PeTA in den USA berichteten. Ein Domaininhaber wurde ein Prozess angedroht, sollte er die Domain nicht löschen. Unterzeichner und Initiator der ganzen Abmahnungen, war Nichtjurist Dr. Edmund Haferbeck im Auftrag von PeTA.
PeTA Deutschland scheint Mittlerweile die Machenschaften der ersten Vorsitzenden Ingrid Newkirk nicht mehr zu verstehen.
Mittlerweile werden solche stupiden Äußerungen, in der Regel mit der Autorin Ingrid Newkirk gekennzeichnet. Früher stand da nur immer „PeTA“ da.
PeTA selbst scheint in Deutschland unfähig zu sein, auf solche Äußerungen ihrer Führerin, einen Konsens zu finden.
So umschreibt man die Lüge, mit einer neuen Lüge!
PeTA sei nur für, die Kastration und eines Zuchtverbotes!
- Zuchtverbot = Es dürfen keine Nachkommen gezeugt werden
- Kastration = Zeugungsunfähig
Und was passiert mit einer Rasse, die nicht gezüchtet werden darf und durch Kastration auch keine Nachkommen auf natürlichen Weg zeugen kann. SIE STIRBT AUS!!!!
Was ist also daran gelogen, wenn Blogger hier Wahrheitsgemäß schreiben „PeTA will Pitbull´s ausrotten“!
Nun kann man sich die Frage stellen, warum gerade Tierlando einen Deal mit PeTA eingeht, und für jedes verkaufte Hundebett 3,00 € spenden möchte.
Auch Tierlando dürfte klar sein, dass auch auf ihren Betten, der eine oder andere Pitbull seinen Schlafplatz findet.
Das PeTA gegen alle Art von Haustieren ist, dürfte auch Tierlando klar sein, geben doch die Tötungszahlen von 90%, der bei PeTA abgegebenen Hunde und Katzen, darunter tausende von Tierbabys aussagekräftige Details an Licht.
Tierlando ist mit dieser Aktion, mit der sie PeTA und deren Haltung gegen Tiere unterstützen, nicht Empfehlenswert. Wer für seinen Vierbeiner ein Bett sucht, der sollte einmal bei Obi, oder einem anderen durch PeTA geschädigten Unternehmen nachschauen, bevor sie bei Tierlando ein Bett für ihren Vierbeiner kaufen.
Hier ein Link zu OBI-Hundebetten
- https://web.archive.org/web/20151221030016/https://www.obi.de:80/decom/category/Garten_&_Freizeit/Heimtier/Hunde/Hundebetten/1579