Da dachte wohl unser kleiner Friederich, er könne einfach mit dem erstellen einer Webseite, seinen Namen „Friedrich Mülln“ bei Google reinwaschen.
So ganz scheint es ihm nicht gelungen zu sein, da seine Webseite „Friedrich-Muelln [dot] de“ bei Google so gar nicht angezeigt wird.
Sucht man mal organisch bei Google nach dem Namen „Friedrich Mülln“, erscheint seine Webseite zurzeit auf Position 46.
Hingegen findet man auf Platz 4, einen Artikel von Gerati.de über Friedrich Mülln.
Auf Position 2 wird Herr Friedrich Mülln mit Geldabzocker und Steuerbetrüger in Verbindung gebracht.
Wie Gerati.de, in einem Artikel mitteilte, hatte Friedrich Mülln durch ein Klageversuch, durchsetzen wollen, dass die Meinungsfreiheit im Internet zu seiner Person eingeschränkt wird. Die Staatsanwaltschaft gab ihm aber eine Abfuhr, sodass er sich fast heulend, sich an die öffentlich Rechtlichen Sendeanstalten wendete, um weiter jammern zu können.
Das alles schien jedoch nicht zu Fruchten, sodass er jetzt einen Versuch startete, durch das erstellen einer eigenen Webseite die Suchpositionen bei Google zu beeinflussen.
Nur will Google einen Mehrwert und nicht schon tausendfach verbreitete Lügen
Ich persönlich sehe bei der von Friedrich Mülln erstellten Webseite, jedenfalls keinen Mehrwert für die Internetnutzer, sodass diese Webseite wohl weiterhin, unter fernerliefen im Internet geführt wird.
Auch ein gefakter Linkaufbau wird hier nichts bringen, denn Google erkennt auch solche Manipulationsversuche.
Herrn Friedrich Mülln, sei ein kleiner Tipp von Seitens Gerati.de gegeben.
Er solle es doch einmal mit richtiger Arbeit versuchen und zum Beispiel in der Landwirtschaft aushelfen, damit er einmal merkt was er für ein Schmarrn verbreitet.