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Eine Tschechin will Tradition Unternehmen verbieten lassen

Foto: Viktor Mildenberger / pixelio.de

Foto: Viktor Mildenberger / pixelio.de

Seit mehreren Jahren hetzt eine Tschechin, die sich Klara Nekulova nennt, auf Facebook gegen ein Traditionsunternehmen, was Ponyreiten auf einer Kirmes in Regensburg anbietet.

Dazu eröffnete sie eine Facebook Seite mit den Namen „Verbot des Ponyreitens – Regensburger Dult“.

Auf dieser Seite veröffentlichte sich Schmähkritiken und diffamierte das traditionelle Unternehmen was regelmäßig an dieser Kirmes in Regensburg teilnimmt.

Dazu greift sie auf Beiträge von PeTA und Co zurück, wie sie selbst in einigen geposteten Beiträgen als unglaubwürdig einstuft.

Gleichzeitig veröffentlicht diese Person ohne die Genehmigungen einzuholen Daten jener Schaustelle und verletzt damit das Deutsche Datenschutz Gesetz.

Sie selbst betreibt dieses Seite ohne Rechtsgültiges Impressum und verweist Irreführend auf die Webseite von Tasso.de.

Weiterhin verweist sie im Impressum nur auf Rechtsseiten die in keiner Weise etwas mit Ihrer Impressumspflicht zu tun haben.

Da es sich bei Ihrer Seite nicht um eine rein private Seite handelt, und sie dann auch noch gegen ein Unternehmen beleidigende und rechtskritische Beiträge veröffentlicht, besteht selbstverständlich ein Impressumpflicht. Siehe dazu auch https://www.e-recht24.de/artikel/facebook/6896-facebook-impressum-generator.html

So denkt sie, sie kann unbehelligt ein Unternehmen diffamieren, ohne erkannt zu werden.

Dass sie bereits mehrfach über das Ziel hinausgeschossen ist, zeigt unteranderem ihre letzte Entschuldigung die sie an das Unternehmen gerichtet hatte.

Ich werde die Entschuldigung das letzte Mal neu posten. Wer die Kommentare als Attacke gegen meine Seite missbrauchen will, den rate ich davon ab. Diese ist nur für die Angehörige des Schaustellers gedacht.

An Angehörige der Familie des Schaustellers:
Ich will mich mich diesem Post offiziell entschuldigen wegen meinem Fehler mit der Adresse ohne Quelle im Album Ponyreiten.

Ich habe die Adresse vor längerer Zeit auf einer Seite im Internet gefunden. Leider habe ich mir die Seite nicht gespeichert.
Wenn man einen Aufsatz schreibt, kann man auch Quellen aus dem Internet nutzen, wenn man die Seite als Quelle zitiert und im Inhaltsverzeichnis aufführt. Nach diesem Schema, was ich ich Deutsch Leistungskurs gelernt habe, hätte ich es auch mit der Adresse tun sollen. Ich habe aber nicht gedacht, dass man auch bei gefundenen Adressen eine Quellenangabe haben muss. Ohne Quelle habe ich einen fremden Gedanken genutzt.

Ich habe einen Fehler gemacht und ich bereue diesen. Daher bitte ich alle Angehörigen der Schaustellers um Entschuldigung. Es tut mir sehr leid.
Man macht so einen Fehler nur einmal im Leben, meine Lektion habe ich gelernt. Daher bitte ich Sie, Familie Schubert, den Anwalt weg zu lassen.

Es war die letzten Tage genug Stress für beide Seiten. Daher wäre es gut sich ohne Hilfe des Anwaltes sich zu einigen.

Nun scheint dieses junge tschechische Fräulein doch etwas Angst zu bekommen, da sie inständig die Schaustellerfamilie bittet von einem anwaltlichen Schreiben abzusehen.

Aber wie sagt ein Deutsches Sprichwort: „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht!“

Allein das ungültige Impressum, dazu noch mit einem Verweis auf Tasso.de ist Abmahnwürdig!

Weiterhin stellt diese Frau Behauptungen auf die sie nicht beweisen kann. So behauptet sie immer wieder die Ponys dieser Schausteller würden gequält. Das es vor und wären der Kirmes mehrmals Besuche des zuständigen Veterinäramtes gibt, verschweigt sie gänzlich.

Würde es bei der Haltung der Ponys Mängel geben, hätte das Veterinäramt bereits Auflagen erteilt, die bis zu einem Haltungsverbot gehen könnten. Da dieses bisher nicht erfolgte kann man davon ausgehen, das bei der Haltung der Tiere bisher zu keinen Beanstandungen gekommen ist.

Wenn man sich dann noch die Quellen anschaut die sie immer wieder als Beweise aufführt, dürfte alles klar sein.

Aber wie schreibt sie, in Ihrem letzten Post:

Ich lasse mich nicht einschüchtern, ich werde weiter daran arbeiten, dass Ponyreiten auf der Dult abgeschafft wird.
Es gibt genug moderne Gemeinden, welche diese Tradition auf ihren Volksfesten abgeschafft haben. Der Tierschutzbund bewertet das Ponyreiten auf Volksfesten negativ. Viele andere Tierrechtsorganisationen sehen es genauso.
Es wird wahrscheinlich noch dauern, aber ich habe es auch nicht anders erwartet. Jede Hürde habe ich bis jetzt genommen, daher werde ich auch weitere nehmen. Ich arbeite jetzt nicht alleine an diesem Problem, ich habe Hilfe.

Ich kann nicht nachvollziehen, dass diese Frau behauptet sie würde eingeschüchtert. Es ist eher der Fall, dass ihr aufgrund des fehlenden deutschen Rechtsverständnis, Hilfe und Tipps gegeben werden, die sie bisher alle zurück weist.

Seit wann ist der Tierschutzbund, oder PeTA und Co, der Gesetzgeber in Deutschland?

Dieser Frau wäre dringend der Rat gegeben, bevor sie sich noch weiter hineinreitet, einen Anwalt zu konsultieren. Denn das was sie auf der von Ihr betriebenen Facebook Seite von sich gibt, ist wohl schon mehr als gesetzes kritisch anzusehen.

Weiter sagt sie, dass sie jetzt nicht mehr allein arbeitet. Nur wer wird dann für sie noch da sein, wenn sie sich vor einem deutschen Richter verantworten muss. In den meisten Fällen verlassen dann die Fliegen das sinkende Schiff als erstes.

Der Schausteller Familie kann nur angeraten werden, rechtlichen Schutz gegen dieses geforderte Berufsverbot zu Suchen und diese Frau Klara Nekulova auf Beleidigung, Nötigung und Schadenersatz zu verklagen!

An diese Frau Klara Nekulova gerichtet sei nur eins zu sagen, sie sollte wenn sie selbst von deutschen Gesetzen keine Ahnung hat, einen Anwalt aufsuchen, denn dass was sie auf Ihrer Facebook Seite, in dieser Form von sich gibt kann wohl sehr teuer für sie zum Schluss werden.

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