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Home Allgemein

SOKO Tierschutz klärt auf: Facebook Anmeldeleichen ;-)

by Silvio
29. Juni 2015
in Allgemein
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Logo SOKO Tierschutz e.V.

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Anstatt sich über eine Demo zu freuen an der ca. 700 Personen teilgenommen, haben geht SOKO Tierschutz gegen sogenannte Facebook Anmeldeleichen vor. 😉

Bisher hat weder SOKO Tierschutz noch andere Personen, irgendwelches Videomaterial auf Facebook hochgeladen. Auch die Presse fand diese Veranstaltung wohl nicht berichterstattungswürdig, da man außer bei einer kleineren Regional Zeitung, keine Berichte zu der angekündigten Mega Groß Demo von SOKO Tierschutz finden konnte.

So berichtete das Schwäbische Tageblatt, eine wohl eher von Friedrich Mülln, Vorsitzender der sogenannten SOKO Tierschutz, vorgefertigte Pressemitteilung zu dieser Demo.

http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-700-gegen-Versuche-an-Affen-und-Ratten-_arid,307926.html

Hingegen ging es nach der Demo erst richtig Rund auf der Facebook Seite „27.06 – 4. Großdemo gegen Tierversuche in Tübingen“. So war Herr Friedrich Mülln wohl mehr als angepisst, dass fast 1.000 angemeldete Teilnehmer überhaupt nicht an dieser Demonstration teilgenommen haben.

Scrennshot Facebook: https://www.facebook.com/events/896532967092728/
Scrennshot Facebook: https://www.facebook.com/events/896532967092728/

Anstatt die Ursache zu suchen, warum SOKO Tierschutz e.V. einen Teilnehmerschwund an seinen Demos hat, werden die sogenannten Anmeldeleichen noch aufs tiefste beleidigt.

Dass insbesondere bei Herr Friedrich Mülln, die Rechtsauffassungen etwas quer stehen, bewies er in den letzten Monaten immer wieder.

Es wird wohl eher so sein, das viele der nicht erschienenden, sich einmal Grundlegend mit dem Thema befasst haben.

Denn irgendetwas muss ja dran sein, wenn das Europäische Parlament eine Unterschriftenaktion mit über eine Millionen Unterschriften gegen Tierversuche, einfach nicht annimmt.

Viele wissen gar nicht was erforscht wird, und sehen immer nur die gefakten Bilder die SOKO Tierschutz veröffentlicht hat. Wenn man sich aber einmal genauer, mit der Notwendigkeit befasst dürfte jedem Menschen klar sein, dass Tierversuche notwendig sind.

Es gibt keinen einzigen, der von diesen Demonstranten auf eine Medizinische Versorgung verzichten würde, wenn er schwer Krank würde.

Dass dieses Menschen de­si­g­niert sind, zeigt das Foto wo ein Kleinkind neben einem Megaphon getragen wird.

Jeder normale Mensch weiß, dass Kinderohren sehr empfindlich auf Lärm reagieren. Dieses scheint aber jene Mutter aber nicht zu interessieren!

Foto veröffentlich auf Facebook Seite https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1678073489094334&set=a.1678069762428040.1073741884.100006750974435&type=1&theater
Foto veröffentlich auf Facebook Seite https://www.facebook.com/photo.php?fbid=1678073489094334&set=a.1678069762428040.1073741884.100006750974435&type=1&theater

Jeder der schon einmal eine solche chaotische Tierrechts Demo erlebt hat, weiß wie laut die Megaphone extra eingestellt sind.

Dass die Mutter das vorher wusste, sieht man auf diesem Bild, nur warum achtet sie nicht darauf, dass dieses Kind auch die Ohrschützer aufsetzt?

Aber vielleicht hofft sie ja inständig darauf, dass durch Tierversuche endlich eine Heilmethode für taube Menschen gefunden wird.

Und zum Schluss noch ein paar Analysen zu den Aussagen des Herrn Friedrich Mülln und des anonymen Pawel im Schwäbischen Tagblatt.

Auf die Ankündigung des Ende der Affenforschungen bei MPI äußerte Friedrich Mülln sich wie folgt!

„Die Ankündigung hat auch bei mir zuerst Verwirrung ausgelöst“, sagte er. Zunächst könne man stolz sein: „Das ist ein Erfolg für uns. So etwas hat es in Deutschland noch nicht gegeben.“

Aber: „Ich weiß bis heute nicht, ob das ein Ausstiegsszenario ist oder ein gigantischer Bluff.“ Es sei unklar, wann das Ende kommen solle, außerdem werde die Forschung wohl auf Ratten verlagert: „Begriffen haben diese Leute bis heute nichts.“ Deshalb sei ihm die Ausstiegsankündigung egal: „Wir werden unsere Kampagne fortführen, bis alle Versuche beendet sind.“

Zitat: http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-700-gegen-Versuche-an-Affen-und-Ratten-_arid,307926.html

Ein großer Erfolg ist das also, nach der Meinung von Herrn Friedrich Mülln, wenn Wissenschaftler Morddrohungen erhalten und um ihr Leben fürchten müssen.

Mülln hatte seine Unterstützer zur Besonnenheit aufgerufen. Angesichts des riesigen Plakates am Institut mit der Botschaft „Forschen für die Gesundheit“ sagte er: „Das sind traurige Argumente, aber auch diese Leute haben ein Recht auf Meinungsfreiheit.“ Und er grenzte sich von möglichen Trittbrettfahrern ab: „Wer Nazi ist und meint, man setzt sich für Tiere ein, hat etwas mitverstanden. Man setzt sich für alle Lebewesen ein.“

Zitat: http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-700-gegen-Versuche-an-Affen-und-Ratten-_arid,307926.html

Auch gegen den Oberbürgermeister von Tübingen, Herrn Boris Palmer, wetterte er erneut und sagte:

„ein grüner Provinzpolitiker, der provoziert“

Zitat: http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-700-gegen-Versuche-an-Affen-und-Ratten-_arid,307926.html

Das auch Grüne Politik argumentieren kann, sieht man auf diesen Video sehr gut!

https://www.facebook.com/PetaNeinDanke/videos/vb.494686427245631/762237400490531/?type=2&theater

Auch der anonyme Pawel, der die angebliche Tierquälerei aufgezeichnet hat und jetzt im Verdacht steht dieses Tiere vorsätzlich für diese Aufnahmen gequält zu haben, kam im Tagblatt zu Wort und sagte:

„Nur fünf Prozent aller Studien haben eine Anwendung in der Humanmedizin“, sagte er. „Wenn ein Auto nur zu fünf Prozent funktioniert, würde man die Fabrik doch schließen, oder?“

Zitat: http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten/tuebingen_artikel,-700-gegen-Versuche-an-Affen-und-Ratten-_arid,307926.html

Nur ist ein Menschenleben kein Auto. 5% Erfolg können Millionen von Menschen Heilen und Helfen. Es gibt noch unzählige Krankheiten wo es immer noch keine Heilung gibt. Immer neue Krankheiten treten auf. Siehe Ebola, SARS und MERS.

Hätte der Mensch keine Forschung betrieben würde seine Lebenserwartung heute immer noch im Durchschnitt bei 35 Jahren liegen!

Tags: Friedrich MüllnSOKO TierschutzTierversuche
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