Im Sat.1 Frühstücksfernsehen, kam Peter Höffken im Auftrag von PeTA Deutschland auch zu Wort. Und auch in diesem Interview kann man ihm der Lügerei überführen.
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So sagt er hier:
„Elefanten werden jede Nacht ihres Lebens an zwei Beinen angekettet!“
Wie konnte dann der Elefant fliehen wenn er an zwei Füßen angekettet war. Mit dieser Aussage zeigt Herr Peter Höffken, dass er von der Haltung von Elefanten in Zirkussen überhaupt keine Ahnung hat, obwohl er dieses in der Vergangenheit immer wieder behauptete.
Noch vor wenigen Monaten gab er sich als Diplom-Zoologe und Wildtierexperte bei PeTA aus und trat auch mit dieser Bezeichnung in Presse, Funk und Fernsehen auf.
Nach dem gegen die Person Peter Höffken, und PeTA Strafanzeige wegen Verdacht des Titelmissbrauches gestellt wurde, degradierte PeTA Herrn Peter Höffken zum Referenten.
Nach den Aussagen die Herr Peter Höffken im Zusammenhang mit dem tragischen Tod des Mannes tätigt, kann man davon ausgehen, dass dieser hier nur Vermutungen tätigt, denn Elefanten werden schon seit Jahren nicht mehr angekettet. Auch die ausgesprochenen Misshandlungen können von Herrn Peter Höffken und PeTA nicht bewiesen werden.
Wie auch, wenn diese sich weigern, selbst auf Aufforderung eines Sat.1 Fernsehteams sich die tatsächliche Haltung der Tiere anzuschauen.
Lieber baut sich PeTA eine Traumwelt, aus Gewalt gegen alle Tiere auf, und setzt somit jeden Tierbesitzer und Tierliebhaber unter einen Generalverdacht der Tiermisshandlung.
Was PeTA erreichen will zeigt sich auf der Facebook Seite des Sat.1 Frühstücksfernsehens.
Auf der sich teilweise nur junge Frauen, sich das Maul zerreißen was Zirkusse für Tierquäler sind. Dazu geben natürlich die meisten an, nie einen Zirkus besucht zu haben.
Hier stellt sich dann die Frage, wenn ich mir das nicht persönlich anschaue, darf ich dann jemanden glauben der selbst aus Ethischen Gründen einen Zirkusbesuch ablehnt?
PeTA arbeitet seit Jahren mit alten Bilder und Videos, die zum größten Teil aus dem Ausland stammen und will damit Glaubens machen, dass in Deutschen Zirkussen Tiere gequält werden. Mit dieser Masche, setzt PeTA alle Menschen die mit Tieren zusammenarbeiten, unter einem unbewiesenen Generalverdacht.
So werden Behörden in Misskredit gebracht, die nicht mit PeTA zusammenarbeiten. Insbesondere viele Veterinärämter verweigern mittlerweile auch aufgrund der unzähligen Lügen, die von PeTA über Tierhalter verbreitet wurden, die Mitarbeit.
Unter dem Motto „Man kennt doch PeTA“, werden die Akten nach kurzer Prüfung geschlossen. Hier kommt das deutsche Sprichwort zum Einsatz „Wer einmal Lügt den glaubt man nicht, auch wenn er dann die Wahrheit spricht!“
Ich möchte mit keiner Silbe behaupten, dass es bei der Tierhaltung keine Missstände gibt. Jedoch sind diese nicht wie PeTA behaupten möchte, zu 100% überall anzutreffen.
Das massive medientechnische Vorgehen von PeTA kann nur folgende Gründe haben:
PeTA hat was zu verbergen, da diese selbst in den Vorfall involviert sind. Immerhin sind sie in diesem Jahr, bereits mindestens zweimal durch Einbruch in die Nähe des Elefanten gegangen. Oder sie nutzen den Tod des Mannes als PR-Aktion, um sich wieder einmal zu profilieren, und um ihre Spendenmaschine wieder zu aktivieren.
Schade ist nur, dass von diesen Spenden kein Cent dem Tierschutz zugutekommt. In Deutschland kämpfen mehrere Tierheime die sich tatsächlich liebevoll um Tiere kümmern, um das finanzielle überleben.
PeTA selbst ist nicht bereit, von ihren gesammelten Millionen an Spendengelder, auch nur eine Cent an die in Notgeratenen Tierheime abzugeben.
Lieber wird von dem Geld Sprühkreide gekauft und damit Plätze in Deutschland in illegaler weise verschandelt. Siehe Berichte auf Gerati.de.