Erfolg! Frankfurter Tierrechtler regen sich auf

Friedrich Mülln lobt tatsächlich 6.500 € aus!

Friedrich Mülln lobt tatsächlich 6.500 € aus!

Nach den beiden Artikeln über die Frankfurter Tierrechtsszene hagelte es von dieser Seite massiven Protest, Beleidigungen und negative Bewertungen auf Facebook.

Den größten Vogel hat ein gewisser Daniel Peter abgeschossen, in dem er folgenden Kommentar auf Facebook abgab, den ich aber aufgrund Datenschutzverletzungen dritter löschen musste.

So schrieb dieser folgendes:

Berichterstattung ist anscheinend nicht so euer Ding! Total aus dem Zusammenhang gerissene Bilder zeigen gepaart mit unqualifizierten Kommentaren. Dafür urheberrechtlich geschütztes Material verwenden wohl eher. Bilder durch Screenshots zu zeigen, befreit nicht von der Genehmigung des Fotografen!!! Total aus den Zusammenhang gerissene Bilder zeigen, gepaart mit unqualifizierten Kommentaren = Gerati .

Was will man auch erwarten von jemanden erwarten, die angeblich einen Sitz in Indonesien haben.
Adresse: BSD-City / Golden Vienna 2 / Sektor: XII.3 / C2/9 PLZ: 15322 Ort: Serpong / Tangerang)

Aber vielleicht kann uns ja Sxxx Nxxxxx Adresse: xxxxrstr. x PLZ: xxxxx6 Ort: xxxxxxz

erklären wie die Berichterstattung erfolgt.
Solche unseriösen Seiten wie diese, sind für jede Berichterstattung eine Schande.

Das ist eher was für den Zirkus was ihr da macht !!!

Da wir ihr wisst, dass ich gerne einzelne Absätze und Abschnitte von solchen Tierrechtlern auseinandernehme fangen wir damit gleich einmal an.

Deswegen führen wir auch einen Blog um solche Schandtaten die in Frankfurt passiert sind aufzudecken und wie man sieht mit recht großem Erfolg!

Die Bilder und Abbildungen wurden in chronologischer Reihenfolge erfasst und dem Verfasser zugewiesen! Demnach liegt es nicht an Gerati.de, sondern an der Facebook Seite „Frankfurt Vegan“ selbst, die diesen Ablauf vorgegeben hat.

Ein Blick ins Urheberrecht, findet sofort Klärung, wobei ich natürlich auch ein Urteil nachweisen kann auf das ich mich berufe.

Das zutreffende Gesetz ist § 63 UhrG.

Mein geliebtes Fräulein Karin Burger, die leider aufgrund fehlender Kritikfähigkeit im Sumpf des Internets verschwunden ist, präsentierte mir hier noch ein rechtsgültiges Urteil zu diesem Thema. (Urteil 12 O 247/13 vom Landgericht Düsseldorf)

Dort heißt es:

Die Beklagte hat jedenfalls ihrerseits im Rahmen von § 63 UrhG alles Erforderliche und Zumutbare getan, um eine hinreichende Kennzeichnung und Zuordnung zu erreichen.

(LG Düsseldorf, Az. 12 O 247/13, Seite 11)

Wie schon zwei Punkte vorher genannt, sind die Kommentare und Bilder in chronologischer Reihenfolge erfasst und im Artikel so auch veröffentlicht worden. Damit kam der Autor des Artikels auch der Pflicht nach den Zusammenhang des Urhebers nicht zu verfälschen.

Ach ne, immer wieder dasselbe rassistische Gedünstete, von diesen Tierrechtlern, wenn ihnen die Argumente ausgehen.

Mittlerweile habe ich mehrfach meinen Wohnsitz nachgewiesen, siehe https://gerati.de/2015/01/03/ach-du-gruene-neune-man-merkt-viele-leute-haben-nichts-zu-tun/ etwas unten Kopie meines Indonesischen und Deutschen Führerscheins inkl. Adressangabe.

Als nächstes dachte doch Herr Daniel Peter, er hätte mich indem er die Adresse des von mir hinterlegten Administrativer Ansprechpartner veröffentlichte. Dieses ist auch der Grund warum ich diesen Kommentar erst einmal gelöscht habe, da Herr Daniel Peter weder von mir noch von Denic, die Genehmigung erhalten hatte, diese zu veröffentlichen. Zwar ist diese Adresse freiverfügbar, darf aber laut Denic nicht fre veröffentlicht werden.

Beim Administrativen Ansprechpartner, handelt es sich um keine andere Person als um einen Postbevollmächtigten. Für Personen, die im Ausland ihren Wohnsitz haben und eine DE-Domain registrieren wollen, müssen einen Deutschen Postbevollmächtigten angeben, an den Post von Denic gesendet werden kann. Dieser ist aber weder Domaininhaber, noch hat dieser etwas mit den Inhalten der Domain zu tun. Auch hier gibt es genügend deutsche Rechtsurteile.

Auch hierüber habe ich mich schon in ausführlicher Form in mehreren Artikeln ausgelassen. Siehe https://gerati.de/2015/01/08/wieder-ein-super-kommentar-gerati-de-ist-eine-widerliche-ketzerische-drecksseite/ und https://gerati.de/2014/07/22/warum-indonesien-ist-diese-webseite-serioes/.

Damit verpuffen wieder unzählige Argumente, der Tierschützer.

Na wer wohl hier Zirkus macht ist wohl klar und dürfte wohl eher auf der Seite liegen, die kleine Kinder und Ihrer Eltern beleidigen nötigen und diesen den Mittelfinger entgegenstrecken, Frauen als Schlampen betiteln nur weil diese in den Zirkus gehen und Sachbeschädigungen am laufenden Band begehen.

Auch Bea Graf die mit sehr vielen teilweisen Schwachsinnigen Kommentaren in meiner Aufzählung enthalten war meldete sich per Kommentar bei Gerati.de zu Wort.

Auch diesen möchte ich natürlich keinem Vorenthalten.

Oh Mann, wer hat hier in der Schule geschlafen? Dass ich von 1 qm RASEN, dass das Känguru zur Verfügung hat gesprochen habe und NICHT von der Gesamtfläche spreche, habt ihr wohl überlesen. Ich gehe gerne zur Mathe-Nachhilfe, ihr aber bitte dann zur Deutsch-Nachhife. Naja, was erwarte ich aucb Menschen die GEGEN Tierrechtler sind ? Schönen Tag euch!

Kommentar abgeben am 12.06.2015

Wenn man sich die aufgelisteten Kommentare und auch die Argumente von den Tierrechtlern anschaut ist alles zu klein zu wenig und zu gering.

Dass es für die Haltung von Tieren in Deutschland, Rechtsvorschriften gibt und diese auch insbesondere bei Zirkussen regelmäßig kontrolliert werden, davon scheinen diese nichts zu wissen.

Fakt ist, dass jenes Känguru, mit Sicherheit nicht auf das wachsende Gras in seinem Gehege angewiesen sein wird, da dieses Tier wie alle anderen liebevoll gefüttert wird.

Auch wenn sie ihre 1 m2 auf die Rasenfläche bezogen hätte, wäre dieses bei weiten untertrieben, da die Propositionen des Kängurus, von der dreifachen Rasenfläche ausgehen.

Auch hier zeigt sich wieder einmal, das diese Frankfurter Tierrechtler keine Ahnung von der Lebensweise der Tiere haben die sie angeblich befreien wollen. Das Känguru lebt unteranderem auch im australischen Outback, also nicht auf einer reinen Steppenlandschaft. Aber so sind diese Tierschützer eben.

Eine gewisse SAS schrieb:

Das ist wirklich einer der objektivsten und sachlichsten Artikel den ich je gelesen habe. Hut ab! Silvio, du kannst anscheinend Kommentare nicht richtig lesen (da steht 1m^2 GRAS) und zudem bist du auch nicht in der Lage dir objektiv eine Meinung zu bilden – der der hier von Tierschutz keine Ahnung hat, bist du.

Kommentar abgeben am 12.06.2015

Ah ja, aber einer der einen Seelöwen als Delfin erkennt und ein Wiese kleinrechnet der ist ein guter Tierschützer! Wobei ich davon ausgehe, dass es bei der gestrigen Aktion nicht um Tierschutz ging sondern nur um Krawall.

Und eine Tina schrieb:

Was soll das denn für ein hirnloser Artikel sein?! Ich war dabei und das, was hier geschrieben wird sind schlichtweg LÜGEN, nichts anderes. In jeder einzelnen Aussage. Ihr macht euch doch lächerlich, jeder normal denkende Mensxhxweiss das auch. Zeit für euch umzudenken und mal selbst für euer Geld zu arbeiten ihr lieben Clowns. Denn was wirklich überschaubar war, was die Anzahl der Besucher! Man verdient nicht auf Kosten hilfloser Tiere sein Geld, hat euch das denn früher niemand beigebracht?!

Kommentar abgeben am 12.06.2015

Das war ja ein super Eigentor eines Tierschützers. Die auf der eigenen Seite bei Facebook abgegebenen Kommentare alle als Lügen abzustempeln. Endlich spricht mal ein Tierrechtler die Wahrheit. 😉

Tobias schrieb:

Der Punkt ist halt, dass es eigentlich gar keine Rolle spielt, ob es ein Delphin oder ein Seelöwe ist: beide gehören nicht nach Frankfurt in irgend ein kleines Becken eines Zirkus, sondern ins Meer.

Kommentar abgeben am 12.06.2015

Die Tiere befinden sich seit Jahren in den Familien der Dompteure! Fragt sich einer von diesen Idioten, die Artgerecht ist nur die Freiheit brüllen, was dieses Tier denkt, was in dieser Familie sein Sozialgefüge gefunden hat.

Weiterhin gibt es und wird es auch in naher Zukunft kein Verbot von Wildtieren in Zirkussen in Deutschland geben. Mag sein, dass es Einschränkungen geben wird, was die Herkunft der Tiere betrifft, jedoch solange der Staat kein Verbot ausspricht haben solche Knollos auch kein Recht ein Berufsverbot zu fordern!

Weiterhin wurde mit dem Aussagen auf Frankfurt Vegan bewiesen, dass es notwendig ist das Tiere in Zirkussen und Zoos gehalten werden.

Wenn ein Tierrechtler schon nicht den simplen Unterschied eines Delfins von einem Seelöwen kennt, da ist noch viel Aufklärung notwendig. Immerhin sollten sich doch Tierrechtler mit den Tieren für die sie sich einsetzen auch einmal auseinandersetzen, damit sie überhaupt wissen wo diese Arten leben und vor allem wie sie leben.

Kostenlose Werbung für Gerati.de und der Facebook Seite PeTA – Nein Danke

Jetzt möchte ich mich erst einmal bei den 4 Tierrechtlern bedanken, die bei PeTA –Nein Danke eine Bewertung abgegeben haben.

Auch wenn es nur 1 Stern ist, ist es doch kostenlose Werbung für uns. Wir antworten natürlich auf jede negative Bewertung mit einem direkten Link zu dem Super Artikel über die Frankfurter Tierrechtler.

So bekommen wir auch noch kostenlose Werbung von diesen.

Vielen Dank an alle.

Selbstverständlich freuen wir uns auch über höhere Bewertungen. Wer also noch nicht bei PeTA Nein Danke eine Bewertung abgegeben hat, kann dieses tun.

Ich gehe davon aus das heute im Laufe des Tages noch mehrere 1 Stern Bewertung eintrudeln werden.

Getroffene Hunde bellen, das wissen wir ja. Dennoch wäre es schön wenn der eine oder andere von euch, einfach mal eine Bewertung hinterlassen würde und auch ein paar kurze Wörter dazu schreibt was ihr von PeTA – Nein Danke haltet!

Hier der direkte Link für die Bewertung: https://www.facebook.com/PetaNeinDanke?sk=reviews


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