Zum 01.06.2015 wollte PeTA wieder einmal mit einer Lüge, Verarsche und Verdummung werben.
So meldete PeTA Deutschland ein Plakat an, was einen Bullen zeigt, der in einem Schlachthof zum Ausnehmen vorbereitet wurde.
Mit der Überschrift „So sterben Milchkühe“, wollte PeTA tatsächlich Werben.
Eigentlich sollte man davon ausgehen, dass Tierschützer bzw. Tierrechtler den Unterschied zwischen einer Milchkuh und einem Bullen kennen.
Der Rechtsberater von PeTA Deutschland, Nichtjurist Dr. Edmund Haferbeck äußerte sich einmal in einer Pressemitteilung wie folgt.
Wir haben hier bei PETA im übrigen nur Akademiker, davon vier, die sogar promoviert haben.
(PETA Deutschland, Presseantwort von Dr. Edmund Haferbeck, 25.07.14)
https://gerati.de/2014/09/19/doggennetz-de-will-nicht-ueber-gerati-de-berichten-tut-dieses-aber-trotzdem/
Also könnte man aus dieser Aussage auch ableiten, dass die Akademiker, sogar die promovierten, keine Ahnung haben was der Unterschied zwischen einem Bullen und einer Kuh ist.
Den Unterschied, den sogar ein sechsjähriges Kind erkennt, wird von den studierten PeTA Leuten nicht erkannt. Aber was soll man erwarten wenn eine Meeresbiologin, nicht einmal den Unterschied von Plastefischen zu richtigen Fischen kennt und diese künstlichen Fische mit einem Großaufgebot von Behörden aus einer Bar retten möchte.
Nun ging PeTA wie wir bereits berichtet haben auf die Barrikaden, als sich mehrere Plakatwandvermieter sich weigerten dieses Plakat in Deutschland aufzuhängen.
PeTA selbst schrie laut, nach ihrer Meinungsfreiheit.
Man kann sich vorstellen wie in der PeTA Zentrale in Stuttgart die Stühle durch die Büros flogen, als diese Nachricht die Vereinsführung erreichte.
Einer der Betreiber wies die Vorwürfe von PeTA zurück, das man hier vorsätzlich die Meinungsfreiheit von PeTA einschränken möchte.
Wobei das Wort Meinungsfreiheit aus dem Munde von PeTA schon eine Fars ist, denn immer hin lässt gerade diese Vereinigung fremde Meinungen nicht zu. Millionen von Nutzer sind unteranderem auf der Facebook Seite von PeTA gesperrt, nur weil sie ihre Meinung vertreten haben.
Das PeTA mit Beleidigung argumentiert, kann durch mehrere Gesperrte bewiesen werden, obwohl diese nur ihre Meinung in einem höfflichen Ton gepostet hatten. Auch zeigt es sich das PeTA Anhänger die Beleidigen und sogar zu Straftaten gegen Normale Menschen auf dieser Seite aufrufen, ohne von dem Betreiber der Facebook-Seite gesperrt zu werden, dieses auf dieser Seite veröffentlichen können.
Daraus ergibt sich, dass nur die Meinung von PeTA zählt und andere diese Meinung ohne Rückfragen zu übernehmen haben. Dieses zeigt wiederum, dass es sich bei PeTA nachweislich um eine Sekte handelt, die den Veganen Aufstand probt.
Der Plakatvermieter äußerte sich wie folgt, zu den Anschuldigungen von PeTA.
Schockierende Plakate im Namen des Tierschutzes
Kontroverse Plakatkampagne von PETA zum Thema „Milch tötet“
Eine geplante Plakatkampagne von PETA zum Thema „Milch tötet“ löst Diskussion über Meinungsfreiheit und Kinderschutz in der Werbung aus.
Anlässlich des Welt-Milchtages am 01.06.2015 diskutiert die Öffentlichkeit gerade darüber, was bei der Aufklärungsarbeit von Tierschutz-Organisationen gezeigt werden darf. Auslöser ist eine geplante Plakatwerbekampagne der Tierschutzorganisation PETA mit dem Slogan „So sterben Milchkühe – Milch tötet“ und provokantem – weil blutigen – Motiv. Dieses sollte unter anderem in der Düsseldorfer Innenstadt in unmittelbarer Nähe von zwei Schulen platziert werden. Diese Kampagne wurde geprüft und nach geltenden Werberichtlinien abgelehnt. Daraufhin entbrannte eine Grundsatz-Diskussion über Meinungsfreiheit und die Selbstbestimmung mündiger Bürger im Umgang mit provokanten Werbeinhalten.
Matthias Völcker, CEO von crossvertise, bekräftigt „Wir versuchen, Werbung für jeden zugänglich zu machen, ungeachtet der politischen, sexuellen oder religiösen Einstellung des Kunden – Solange sie rechtlich und moralisch vertretbar ist! Außerdem finden wir es sehr wichtig, dass gemeinnützige Organisationen Aufklärungsarbeit leisten und unterstützen diese gerne. Aber wir möchten auch dabei unserer sozialen Verantwortung gerecht werden und müssen uns an gängige Richtlinien halten.“
Viele Organisationen setzen auf positive Botschaften. Doch auch Schockbilder sind in der Werbung nichts Neues. Sie werden seit Jahrzehnten zur Aufklärung über die Gefahren des Rauchens, des Telefonierens beim Autofahren oder des Alkoholmissbrauchs eingesetzt. Dabei bestätigen mehrere Studien, darunter des Forsa-Instituts, dass Schockbilder zur Untermalung ernster Themen in Werbung und Nachrichten auf die Ablehnung der Mehrheit treffen. Während Konsumenten bei TV- oder Online-Inhalten die Bilder ausblenden können, ist bei Plakatwerbung ein „Wegschalten“ nicht möglich.
Doch was ist bei Kindern, welche Werbung vielleicht noch nicht richtig einschätzen können?
Gleichzeitig startete dieser eine Umfrage, die nicht wie andere von PeTA manipuliert werden konnte.
Hier zeigen sich endliche einmal die wahren Zahlen, die PeTA als Unterstützer hat.
Trotz massiven Bettelns auf Facebook und anderen sozialen Medien, konnte PeTA bei dieser von PeTA nicht manipulierbaren Umfrage, keinen Erfolg erzielen.
76,7% der abgegebenen Stimmen sind der Meinung, dass PeTA hier zu weit gegangen ist.
Nicht nur, dass sie insbesondere den Kindern einreden wollten, dass ein männlicher Bulle als Milchkuh fungiert, nein sie zeigen angebliches Blut, wo zu diesem Zeitpunkt beim Schlachten, noch kein Blut vorhanden sein kann.
Warum PeTA auf einen Bullen, anstatt einer Kuh, in einem angeblichen Schlachthof zurückgreifen musste ist fraglich.
Eine andere Frage ist, wie und wo dieses Foto endstanden ist.
Mittlerweile dürfte PeTA generelles Hausverbot in jeder Schlachterei besitzen.
Das Foto sieht professionell gemacht aus.
Man kann vermuten, dass dieses Foto auch aufgrund der perfekten Ausleuchtung nicht in einem Schlachthaus aufgenommen wurde, sondern in einem Studio. Der Hintergrund wurde manipuliert, also der tote Bulle wurde in den Hintergrund eingefügt.
Das Beweisen mehrere Punkte.
Warum sind die Fliesen auf der linken Seite sauber und auf der rechten Seite versifft?
Wenn man Sauber machen würde man nicht an der Fliesenkante aufhören, sondern bis an die Metallstange putzen und es müssten dann auf der halben Fliese nachweislich Putzspuren zu sehen sein.
Der Bulle soll in seiner eigenen Blutlache liegen.
Nur würde erstens Blut nicht so spiegeln und zweitens belegt die Schattenbildung bei den Hufen eindeutig, dass PeTA hier an dem Bild manipuliert hat.
Auch das an der Wand fließende Blut passt auf einmal hinter dem Ohr nicht mehr überein.
Das der Fußboden nicht blutrot und dann noch sogar spiegel kann, dürfte jeden klar sein.
Für mich stellt sich jedoch die Frage, wenn das Bild manipuliert wurde, wo wurde dieser Bulle dann getötet?
Dieses Foto kann so nicht in einem Schlachthof aufgenommen worden sein.
Hat PeTA diesen Bullen getötet, nur um das Bild zu bekommen?
Wenn dieses tatsächlich so ist, kann man davon ausgehen, dass PeTA hier gegen das Tierschutzgesetz verstoßen hat.
Ich lasse das einmal so im Raum stehen und würde eure Meinung dazu gern hören, ob ihr das genauso seht. Bitter schreibt einen Kommentar, hier im Blog oder auf Facebook.