Es ist schon lustig wenn Veganer Angst bekommen

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In diesem Fall trifft es wieder mal, unseren schon öfters vor einem Gericht zu erscheinenden und zu hohen Geldstrafen verurteilten, Friedrich Mülln von der SOKO Tierschutz e.V. zu.

So glaubte doch Herr Friedrich Mülln tatsächlich, dass es sich bei der Webseite veganbesserleben.de um eine Schmutzkampagne gegen seine Person handelte.

Ihr könnt sicherlich verstehen, dass ich mich gerade lachend unter meinem Schreibtisch befinde, da ich die ganze Geschichte von veganbesserleben.de und auch den Versuch diese Webseite von seitens des Vereins SOKO Tierschutz e.V. mit rechtlichen Mitteln zu boykottieren genauestens kenne.

Aber einmal der Reihe nach

Erst einmal möchte ich mich als Urheber der Webseite und der Domain Veganbesserleben.de, die auch seit ca. einem Monat wieder in meinem Besitz ist Outen.

Wer sich den alten Inhalt von mir einmal anschauen möchte findet diesen unter der Domain www.veganbesserleben.org.

Ich hatte die eigentliche DE-Domain inklusive dem Inhalt, im Dezember 2013 verkauft. Der neue Besitzer hat an dieser Webseite nichts geändert. Wie diese Domain und Jack Vessle wieder in meinen Besitz kam, ist eine lustige Geschichte und zeigt den ängstlichen Zustand eines Friedrich Mülln und seinen Unterstützern.

Auch Veganer haben Geld und in den meisten Fällen geben sie sehr viel für Ihre Pseudo-Tierleidfreien Produkte aus

Auf die Idee einen Veganen Blog zu starten hatte ich bereits im Dezember 2012, als PeTA Deutschland eine stupide Kampagne gegen Kopi Luwak lostrat, und meinen Server mit eine Spammailing-Bomb Attacke mehrfach zu zusammenbrechen brachte. Die ganze Geschichte hatte ich bereits auf Gerati.de geschildert.

Weiterhin beschäftige ich mich mit sogenannten Nischenseiten, die eigentlich nichts anderes sind als Werbeseiten, mit denen man Geld verdient.

Ein weiteres Ziel war es Menschen insbesondere über PeTA aufzuklären. Dazu war ich so frei und nutzte die mir in der von PeTA inszenierten Spammailing-Bombing Attacke übermittelten Emailadressen.

So sendete ich regelmäßige Newsletter mit Werbung zu Veganen Produkten und Informationsmaterial über PeTA.

Es dauerte nicht lange und PeTA kam die Empörung seiner Nutzer zu spüren. Teilte PeTA doch selbst in seiner Datenschutzerklärung mit, dass keine persönlichen Daten von PeTA an dritte übermittelt werden.

Aber mal ehrlich, wie dumm sind denn einige Veganer,

die nicht Wissen wenn sie ein Emailformular ausfüllen und auf Senden klicken, dass die eingegebene Emailadresse dann auch übermittelt wird.

So waren da auch Rechtsanwälte dabei die eigentlich wissen müssten, dass unaufgeforderter Emailversand strafbar ist, gerade wenn man sich dann auf eine verabredete Spammailing-Bombing Attacke einlässt, die nur ein Ziel hat aufgrund der Anzahl der Mails den Betrieb des Unternehmens zu stören.

Nachdem PeTA wohl mehrere tausende Beschwerden von seinen Nutzern erhielt, dass sie von mir mit Newslettern mit Anti-PeTA Beweisen bedachte werden, stellte PeTA den Mailversand an mich ein. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich knapp 100.000 Spammails von PeTA erhalten.

Durch den Versand des Newsletters, stellte ich fest das von den 100.000 Emailadressen die mich erreichten gerade einmal 3.600 Emailadressen tatsächlich existent waren, der Rest waren alles Fake Emailadressen die nicht existieren.

Deshalb habe ich mich auch auf das sinnlose Spammailing-Bombing von PeTA Deutschland in erster Linie konzentriert.

Aufklärung ist alles

So war die Geburtsstunde von Veganbesserleben.de! Ziel war es mit Hilfe des Pseudonyms Jack Vessle, der natürlich ein überzeugter Veganer ist, die Lügen von PeTA aus Sicht eines Veganers zu schildern. Das über die Veganen-Rezepte, die ich direkt zu einer Einkaufsliste verlinkte, brachten dann auch noch den erfolgreichen Geldsegen, da ich im Durchschnitt mit 7-20% an den Einkäufen beteiligt wurde.

Natürlich war Jack Vessle auch Sozialnetzwerk mäßig vernetzt. Auch hier half mir die mir von PeTA übermittelte Emailliste weiter, die richtigen Freunde bei Facebook zu finden.

Im Juni 2013 hatte ich dann genug Einnahmen durch das Projekt veganbesserleben.de zusammen, sodass ich mir einen Urlaub auf Bali davon leisten konnte. Weiterhin kamen weiter regelmäßige Einnahmen durch meine Rezepte herein. Dennoch beschloss ich dieses Projekt zu verkaufen!

Wer mich kennt, weiß dass ich entweder eine Sache richtig, oder gar nicht mache

Wie schon in der Vergangenheit beschloss ich mich von diesem Projekt zu trennen, und es in Hände zu geben die es fortführen. Im Dezember 2013 ging dann die Domain samt Projekt über den Ladentisch.

Wie man auf www.veganbesserleben.org sieht, hat der neue Besitzer keine Änderungen, bzw. dieses Projekt auch nicht weitergeführt.

Dass soll mir auch egal sein, denn ich habe gutes Geld für dieses Projekt bekommen.

Demnach war für mich das Projekt Veganbesserleben.de abgeschlossen

Bis zum 10.01.2015, als mein Administrativer Ansprechpartner in Deutschland ein Schreiben von der Landesdirektion Sachsen erhielt und ihm auf der Webseite veganbesserleben.de ein Verstoß nach §§5,6 TMG und §§49, 55 RStV vorgeworfen wurde.

Hier mal das anonymisierte Schreiben als PDF

Wer wohl dieser ominöse Nutzer der Webseite Veganbesserleben.de war, wird mit dem Facebook-Outing von Friedrich Mülln klar.

So schreib dieser in einem Facebook Artikel folgendes:

Schmutzkampagne: „Vegan besser leben“ Hompage war ein Fake

Die PR Fuzzis, die uns im Auftrag der Tierausbeutungsindustrie seit nun zwei Jahren angreifen, hatten sogar ihre eigene „Vegan Homepage“. Unter veganbesserleben.de befand sich eine Homepage, die auf den Betreiber zahlreicher anti SOKO und anti Peta Seiten regisitriert war. Zwischen veganen Kochtipps und anderen Artikeln, wurde Hetze gegen Tierrechtler eingestreut. Einige Tierrechtler waren sogar versehentlich mit dem Facebook Fake Profil Jack Vessler befreundet. Dieser Anonymus mit gestohlenen Profilbild gab sich als Betreiber der „Vegan Seite“ aus. Also Augen auf, mit wem ihr euch bei FB befreundet. Hinterfragt Infos im Netz, seid wachsam und lasst euch nicht verarschen.

Euer SOKO Team

Zitat: facebook.com/sokotierschutz.ev

Freundlicherweise haben wir die üblichen Veganen Rechtschreibfehler markiert. Da wir alle nur Menschen sind, sehen wir in diesem Fall einmal darüber hinweg.

Das Herr Friedrich Mülln, aber nicht einmal in der Lage ist einen Namen Richtig zu schreiben ist schon ein Ding. Der Super-Veganer heißt Vessle und nicht Vessler. 😉

Für SOKO Tierschutz e.V. ist also eine Vegane Webseite eine Schmutzkampagne

Und warum Fake? Die Webseite ist weiterhin über www.veganbesserleben.org erreichbar. Auch die Domain Veganbesserleben.de, die sich seit Februar wieder in meinem Besitz befindet kommt wieder und zwar mit besserem Inhalt als zuvor.

Warum ist die Webseite wieder bei mir?

Wie schon angedeutet hatte ich diese Domain samt Vegan-Webprojekt an einen auch nicht in Deutschland ansässigen Webseitenbetreiber verkauft. Für eine Deutsche DE- Domain benötigt man aber einen Administrativen Ansprechpartner mit dem Wohnsitz in Deutschland. Nach Rücksprache hatten wir uns telefonisch geeinigt, dass er meinen mit benutzen darf. Nur hat er selbst ihn als Domaininhaber eingetragen, was rechtlich falsch war und auch von mir mit der Behörde abgeklärt werden konnte. Die gesetzte Frist war sowieso lang genug, sodass wir als eingetragene Domaininhaber, die Domain notfalls auf unseren Server holen könnten.

Leider reagierte der eigentliche Besitzer auf den Emailkontakt nicht, sodass ich mich an seinen Provider wendete und mit einer Frist von drei Tagen die Änderung der Domaindaten und der Impressums Angabe forderte.

Da der eigentliche Besitzer der mir persönlich nicht bekannt war auch darauf nicht reagierte wurde die Domain per KK-Antrag auf meinen Server verlegt.

Kurze Zeit später ging die Domain www.veganbesserleben.org mit dem alten Inhalt von Veganbesserleben.de an den Start.

Jack Vessle is back

Versprochen, Herr Friedrich Mülln und es wird noch besser als vorher und wird auch die Lügen von SOKO Tierschutz e.V. sich annehmen.

Ach nee da unterstellt mir doch Herr Friedrich Mülln eine Straftat, gleich im Sinne der längst untergegangenen Karin Burger mit ihrem Pseudoblog doggennetz.de. Wer mehr erfahren möchte schaue bitte bei www.doggennetz.info nach.

Friedrich Mülln sagt „Dieser Anonymus mit gestohlenen Profilbild“…

Von wem soll ich das Gestohlen haben? Ich habe für die Nutzung dieses Bildes eine Lizenz erworben. Auch hier zeigt sich wieder einmal, dass der schon vor einem Richter sich wegen Straftaten verantworten musste keine Ahnung vom wahren rechtlichen Leben hat.

Weiterhin habe ich es nicht nötig Anonym zu verkehren. Alle meine Domains, sind ordnungsgemäß nach deutschen Vorschriften registriert. Ein Blick bei Denic.de würde einem jeden das Licht aufgehen. Weiterhin gibt es auch auf der Webseite veganbesserleben.de ein gültiges Impressum.

Ja, ja lesen müsste man können und ein paar Grundkenntnisse von Internettechnik

Das insbesondere Friedrich Mülln an Verfolgungswahn bewies er schon, als er für die Ergreifung des Betreibers diverser Aufklärungsportale über SOKO Tierschutz e.V. eine Prämie auslobte.

So schrieb dieser auf der Facebook Seite von SOKO-Tierschutz e.V. …

Schmutzkampagne gegen SOKO Tierschutz

15. Oktober 2014 um 19:58

Schmutzkampagne gegen SOKO Tierschutz – Ein Jahr völlig vergebliche Verleumdung gegen den Tierschutz

SOKO Tierschutz e.V. deckte im letzten Herbst den großen Skandal um Tierquälerei bei Wiesenhof auf und kämpfte erfolgreich gegen Lebendrupf und die Pelzindustrie.

Seit über einem Jahr läuft eine nie zuvor gesehene digitale Schmutzkampagne. Offenbar versuchen unbekannte Täter mit Stallgeruch gezielt den guten Ruf unserer jungen Tierrechtsorganisation zu zerstören. Dabei wurden alle Register gezogen und zahlreiche Straftaten begangen. Gefälschte Homepages, gefälschte Pressemitteilungen, diffamierende Youtube Videos und Facebook Gruppen. Die Kampagne gegen SOKO Tierschutz kostet irgend jemanden mit Hang zur Geflügel Industrie ein Vermögen.Das Ergebnis bisher: SOKO Tierschutz ist so erfolgreich und anerkannt wie nie und die Polizei ist auf der Spur echter Krimineller.

Was ist passiert:

Schritt 1: Die Täter spionierten das persönliche Umfeld und die Infrastruktur von SOKO Tierschutz aus.

Schritt 2: Profile mit gestohlenen Identitäten verbreiten Gerüchte und Lügen in diversen Internetforen.

Schritt 3: Von weiteren gefälschten Profilen mit gestohlenen Profilfotos aus, werden die vorher verbreiteten Gerüchte

Facebook-Gruppen kommentiert.

Schritt 4: Die Fake-Profile gründen eine eigene Facebook-Gruppe und verbreiten dort Lügen. Hunderte Facebook-Nutzer werden von einem Fake-Profil innerhalb weniger Stunden zwangs-hinzugefügt.

Schritt 5: Der SOKO-Tierschutz Name wird missbraucht und für eine Fake SOKO Tierschutz Homepage, die in Monaco als info-Domain registriert ist, genutzt. Urheber ist der Eigentümer der Facebook-Hetzgruppe.

Schritt 6: Die Täter stehlen Bildmaterial und Videos von SOKO Tierschutz und manipulieren die Bilddokumente.

Schritt 7: Die Täter veröffentlichen ein Hetzvideo auf Youtube und weiteren Videoplattformen.

Schritt 8: Die Identität eines SOKO-Tierschutz-Aktivisten wird gestohlen. Mit dieser Identität tarnen sich die Täter als SOKO Tierschutz und melden sich bei Presseagenturen an.

Schritt 9: Mithilfe der Domain und der dazugehörigen Mail-Adresse werden Pressemitteilungen im Namen von SOKO Tierschutz verschickt. Inhalt: Lügen und blanker Irrsinn.

Die Täter geben sich als der echte Tierschutzverein ATTIS aus Augsburg aus. Auch die Identität der Tierschutzorganisation ATTIS wird gestohlen und missbraucht.

Schritt 10: Neue Lügen-Postings auf Facebook, Erschaffung neuer Fake-Profile. Die gefälschten Pressemitteilungen landen auf etwa 70 Homepages.

Schritt 11:Die Täter stehlen die Identität des ehemaligen Verbraucherschutzportals Charity Watch (wurde 2012 geschlossen) und richten eine in der Ukraine registrierte Homepage ein. Die Homepage wird mit gestohlenen Tierbildern bestückt.

Schritt 12: Mit dieser Domain werden erneut Pressemitteilungen verschickt. Die Verantwortlichen dieser Pressemitteilungen geben sich dilettantisch als Charity Watch aus und verbreiten einmal mehr die zuvor gestreuten Lügen über das SOKO-Tierschutz-Team.

Schritt 13: In einer Presseaussendung behaupten die Täter, Friedrich Mülln würde in Ungarn per Haftbefehl gesucht.

Im Anhang befindet sich eine ungarische Pressemitteilung, in der das Gegenteil steht, aber eben auf ungarisch.

Schritt 14:Auf Facebook werden die gefälschten Charity-Watch-Meldungen über private Nachrichten an Tierschützer verbreitet und auf der SOKO-Tierschutz-Facebook Seite in Kommentaren gepostet.

Schritt 15: Hackerattacken aus Russland auf unsere Server und Homepage

Schritt 16: Neue diffamierende online Videos

Schritt 17: Neue Hetz Homepage, die sich eindeutig Pro Zirkus und Geflügelindustrie positioniert und SOKO Tierschutz mit unseriösen Organisationen wie dem Tierhilfwerk in Verbindung bringen möchte. Tatsächliche Verbindungen zu solchen Organisationen: NULL.

Was kommt als nächstes? Wir sind gespannt und auch völlig entspannt. Die Tricks sind billig, die Masche durchschaubar. Die Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln gegen die Täter. Unsere Gegner haben offenbar einige PR-Fuzzis angeheuert und verbrennen dabei ein Vermögen für ihre Schmutzkampagne. Eigentlich gar nicht schlecht – das Geld könnte bei den Überwachungskameras der Ställe oder Großraumbüros fehlen Mit den echten Charity-Watch-Leuten haben wir Kontakt aufgenommen. Die Journalisten distanzieren sich von der Schmutzkampagne.

In diesem Sinne: Tierquäler und ihre billigen Rufmörder können sich nicht verstecken!

Friedrich Mülln, 1.Vorsitzender SOKO Tierschutz e.V.

Zitat: facebook.com/notes/soko-tierschutz/schmutzkampagne-gegen-soko-tierschutz/265996663524642

Ich hoffe ihr habt euch genauso köstlich amüsiert wie ich als ich diesen Artikel schrieb. Wer Fehler findet wie gehabt per Kontaktformular oder Email info@gerati.de melden.

Danke!

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