So ähnlich titelte der Verein PeTA Deutschland e.V., in seinem Artikel (Gladiatoren sind ja solche „Gerstenfresser“!), im Veganblog.de.
Große sportliche Erfolge blieben der Vegan-Welt bisher verwehrt und so scheint es, dass PeTA sich genötigt sah tief in die Vergangenheit zu wühlen, um erfolgreiche Veganer zu finden.
Auch in der Religion suchte PeTA nach erfolgreichen Veganern. So stellte PeTA die Behauptung auf, „das letzte Abendmahl von Jesus“, war eine Vegane Zusammenkunft. Dieses dementierte aber die Kirche sofort.
Aufgrund dieser Behauptungen, die in der Kirche wie Gotteslästerung klingen mussten, wurde Nina Hagen beim letzte Kirchentag „Mensch und Tier“, aufgrund ihrer Unterstützung von PeTA ausgeladen.
Da PeTA in der Kirche keine Veganer zu finden schien, begab sie sich jetzt ins Römische Reich und fand dort die angeblich starken Veganer.
Gladiatoren sollen nun ihre Kraft, durch Vegane Mahlzeiten und Trunke erhalten haben
Ihre Behauptung untermalt PeTA mit einem archäologischen Bericht. Dort beschrieben Wissenschaftler ihre gesammelten Erkenntnisse auf einen archäologischen Friedhof, auf denen auch Gladiatoren beerdigt wurden, die bei Ihren Kämpfen ums Leben gekommen sind.
Im Mageninhalt stellten die Wissenschaftler insbesondere Gerste und Bohnen fest.
Daraus schloss PeTA wieder einmal übereifrig, dass diese Gladiatoren Veganer seien.
Gladiatoren waren Sklaven
Dieses scheint PeTA gänzlich außer Acht zulassen. Der Status eines Gladiators, dürfte demnach auch auf seine Versorgung mit besserer Nahrung unteranderem Fleisch einhergegangen sein.
Es ist eher anzunehmen, dass auf dem Friedhof niedere Gladiatoren, die meistens auch Gefangene anderer Provinzen waren, dort beerdigt wurden.
Wenn man sich dieses betrachtet, kann man davon ausgehen, dass ausgewählte Gladiatoren die von ihren Besitzern, natürlich ausreichend unteranderem auch mit Fleisch ernährt wurden, gegen die mit minderwertiger Nahrung versorgten aus Getreide und Bohnen siegten.
Auch die Neuzeit zeigt es das Veganer gegenüber Normalen Sportlern benachteiligt sind.
Gern hebt insbesondere PeTA den aus Armenien stammenden Patrik Baboumian in den Himmel, der 2004 für ein Jahr sich „Stärkster Mann der Welt“ nennen durfte.
Seinen Titel holte Patrik Baboumian noch als normaler Fleischesser wae. Er selbst gibt nach eigenen Angaben an, erst ab 2005 zum Vegetarier geworden zu sein. Erst 2011 wechselte er zur Veganen Ernährung und wurde damit Aushängeschild für PeTA!
Das der Titel „Stärkster Mann der Welt“ nicht als Veganer errungen wurde, verschweigt PeTA natürlich!
Seit seinem Ernährungsumstieg, konnte Patrik Baboumain an seine Erfolge als Fleischesser nicht mehr anknüpfen!
Dieses zeigt eindeutig, dass Fleischesser die größeren Kraftreserven haben als Veganer.
Persönlich denke ich eher, dass es egal ist wie man sich ernährt. Wichtig ist nur das die verbrauchten Ressourcen in ausreichender Form wieder zugeführt werden, um Mangelerscheinungen entgegen zu wirken!
Fazit:
Gladiatoren waren so wenig Veganer, wie auch Jesus beim letzten Abendmahl!
PeTA Deutschland e.V. versucht mit allen Mitteln den angeblichen Beweis zu erbringen, das Veganer eine übermenschliche Rasse sei. Das dieses schon im dritten Reich gescheitert ist vergessen diese dabei ganz.
Vegan macht weder schön, reich, kräftiger, oder sonst irgendetwas, was sich PeTA da auch immer einfallen lassen möchte! Eins macht es aber doch, Veganer verlieren durch ihr sinnloses Gelaber schnell ihre Freunde!
Dieter
28. Oktober 2014Vegan macht weder schön, reich, kräftiger, oder sonst irgendetwas, was sich PeTA da auch immer einfallen lassen möchte! Eins macht es aber doch, Veganer verlieren durch ihr sinnloses Gelaber schnell ihre Freunde!
Ich bin auch der Meinung, dass Veganer ihren Humor ganz schnell verlieren (mir ist noch kein witziger Veganer begegnet und Dirk Bach soll ja ab und an Mc Donalds besucht haben. Sicher nicht um dort einen Cesar’s Salad zu konsumieren), vielleicht sogar den Spaß am Leben, weil sie ständig den Genüssen hinterherlaufen, die man aus fleischlicher Kost nun mal eben beziehen kann.